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   OLG Karlsruhe, 29.08.2013 - 3 Ws 344/13   

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https://dejure.org/2013,43788
OLG Karlsruhe, 29.08.2013 - 3 Ws 344/13 (https://dejure.org/2013,43788)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 29.08.2013 - 3 Ws 344/13 (https://dejure.org/2013,43788)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 29. August 2013 - 3 Ws 344/13 (https://dejure.org/2013,43788)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 24 Abs 1 Nr 3 GVG, § 41 Abs 1 Nr 4 JGG, § 223 StGB
    Zuständigkeit der Jugendkammer: Besondere Schutzbedürftigkeit von Verletzten einer Straftat

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 24 abs 1 nr 3; JGG § 41 abs 1 nr 4
    Besondere Schutzbedürftigkeit der als Zeugen in Betracht kommenden Verletzten einer Straftat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Besondere Schutzbedürftigkeit der als Zeugen in Betracht kommenden Verletzten einer Straftat

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Gerichtszuständigkeit richtet sich auch nach besonderer Schutzbedürftigkeit von Opferzeugen

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2014, 154
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • LG Hechingen, 28.11.2005 - 1 AR 31/05

    Strafprozessrecht: Zu den Voraussetzungen der Zuständigkeit des Landgerichts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.08.2013 - 3 Ws 344/13
    Die besondere Schutzbedürftigkeit des Verletzten ist dabei konkret-individuell zu bestimmen und insbesondere dann zu bejahen, wenn durch eine weitere Vernehmung in einer zweiten Tatsacheninstanz gravierende psychische Auswirkungen auf das Opfer zu befürchten sind (BT-Drucks. 15/1976 S. 19; OLG Hamburg, NStZ 2005, 654; OLG Karlsruhe, NStZ 2011, 479; Senat, Die Justiz 2011, 141; kritisch LG Hechingen, NStZ-RR 2006, 51; Eisenberg, JGG, 16. Aufl., § 24 Rdn. 7 ff.).
  • Drs-Bund, 11.11.2003 - BT-Drs 15/1976
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.08.2013 - 3 Ws 344/13
    Die besondere Schutzbedürftigkeit des Verletzten ist dabei konkret-individuell zu bestimmen und insbesondere dann zu bejahen, wenn durch eine weitere Vernehmung in einer zweiten Tatsacheninstanz gravierende psychische Auswirkungen auf das Opfer zu befürchten sind (BT-Drucks. 15/1976 S. 19; OLG Hamburg, NStZ 2005, 654; OLG Karlsruhe, NStZ 2011, 479; Senat, Die Justiz 2011, 141; kritisch LG Hechingen, NStZ-RR 2006, 51; Eisenberg, JGG, 16. Aufl., § 24 Rdn. 7 ff.).
  • OLG Hamburg, 04.03.2005 - 2 Ws 22/05

    Darlegungen der Staatsanwaltschaft bei Anklage am Landgericht wegen besonderer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.08.2013 - 3 Ws 344/13
    Die besondere Schutzbedürftigkeit des Verletzten ist dabei konkret-individuell zu bestimmen und insbesondere dann zu bejahen, wenn durch eine weitere Vernehmung in einer zweiten Tatsacheninstanz gravierende psychische Auswirkungen auf das Opfer zu befürchten sind (BT-Drucks. 15/1976 S. 19; OLG Hamburg, NStZ 2005, 654; OLG Karlsruhe, NStZ 2011, 479; Senat, Die Justiz 2011, 141; kritisch LG Hechingen, NStZ-RR 2006, 51; Eisenberg, JGG, 16. Aufl., § 24 Rdn. 7 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 26.11.2010 - 3 Ws 431/10

    Anklageerheung zum LG wegen besonderer Bedeutung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.08.2013 - 3 Ws 344/13
    Die besondere Schutzbedürftigkeit des Verletzten ist dabei konkret-individuell zu bestimmen und insbesondere dann zu bejahen, wenn durch eine weitere Vernehmung in einer zweiten Tatsacheninstanz gravierende psychische Auswirkungen auf das Opfer zu befürchten sind (BT-Drucks. 15/1976 S. 19; OLG Hamburg, NStZ 2005, 654; OLG Karlsruhe, NStZ 2011, 479; Senat, Die Justiz 2011, 141; kritisch LG Hechingen, NStZ-RR 2006, 51; Eisenberg, JGG, 16. Aufl., § 24 Rdn. 7 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 18.01.2011 - 2 Ws 17/11

    Zuständigkeit der Jugendkammer nur als Jugendschutzgericht bei besonderer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.08.2013 - 3 Ws 344/13
    Die besondere Schutzbedürftigkeit des Verletzten ist dabei konkret-individuell zu bestimmen und insbesondere dann zu bejahen, wenn durch eine weitere Vernehmung in einer zweiten Tatsacheninstanz gravierende psychische Auswirkungen auf das Opfer zu befürchten sind (BT-Drucks. 15/1976 S. 19; OLG Hamburg, NStZ 2005, 654; OLG Karlsruhe, NStZ 2011, 479; Senat, Die Justiz 2011, 141; kritisch LG Hechingen, NStZ-RR 2006, 51; Eisenberg, JGG, 16. Aufl., § 24 Rdn. 7 ff.).
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