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   OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19   

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OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19 (https://dejure.org/2020,15029)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 04.03.2020 - 9 UF 674/19 (https://dejure.org/2020,15029)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 04. März 2020 - 9 UF 674/19 (https://dejure.org/2020,15029)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2020, 1472
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 255/93

    Hinreichende Bestimmtheit eines Zahlungsanspruchs aus einer vollstreckbaren

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Ein Zahlungsanspruch ist hinreichend bestimmt, wenn er betragsmäßig festgelegt ist oder sich aus der Urkunde ohne Weiteres errechnen lässt (BGH NJW-RR 2013, 511; NJW 1995, 1162; 1983, 2262; 1957, 23; OLG Düsseldorf FGPrax 2013, 58 (59); Zöller/Seibel Rn. 4).

    Es genügt, wenn die Berechnung mit Hilfe offenkundiger, z. B. aus dem Bundesgesetzblatt oder dem Grundbuch ersichtlicher Umstände möglich ist (BGH NJW 1995, 1162; OLG Düsseldorf NJW 1971, 436 (437); offengelassen von BGH NJW-RR 1989, 318; BeckOK ZPO/Ulrici, 35. Ed. 1.1.2020, ZPO § 704 Rn. 8).

  • OLG Saarbrücken, 21.01.2016 - 6 UF 112/15

    Kindesunterhalt: Berücksichtigung luxemburgischer Familienleistungen

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Denn der Unterhaltsbedarf eines Kindes, zu dessen Deckung die Familienzulage nach luxemburgischen Recht bestimmt sei, setze sich aus dem Bar- und Betreuungsbedarf gleichermaßen zusammen (OLG Saarbrücken FamRZ 2016, 1593).

    Für eine unterschiedliche Behandlung der Schulanfangszulage und der Familienzulagen wie auch des Kindesbonus besteht im Hinblick darauf entgegen der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Saarbrücken (OLG Saarbrücken FamRZ 2016, 1593) keine Veranlassung und auch keine Rechtfertigung.

  • EuGH, 08.05.2014 - C-347/12

    Wiering - Vorabentscheidungsersuchen - Soziale Sicherheit - Verordnung (EWG) Nr.

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Dies hat der Europäische Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 8. Mai 2014 (C-347/12 - juris) entschieden.

    Danach sind Leistungen der sozialen Sicherheit unabhängig von den besonderen Eigenheiten der Rechtsvorschriften der verschiedenen Mitgliedstaaten als Leistungen gleicher Art zu betrachten, wenn ihr Sinn und Zweck sowie ihre Berechnungsgrundlage und die Voraussetzungen für ihre Gewährung übereinstimmen (EuGH, Urteil vom 08. Mai 2014 - C-347/12 -, juris).

  • BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 49/88

    Durchsetzung einer durch Prozeßvergleich titulierten Forderung im Wege der

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Es genügt, wenn die Berechnung mit Hilfe offenkundiger, z. B. aus dem Bundesgesetzblatt oder dem Grundbuch ersichtlicher Umstände möglich ist (BGH NJW 1995, 1162; OLG Düsseldorf NJW 1971, 436 (437); offengelassen von BGH NJW-RR 1989, 318; BeckOK ZPO/Ulrici, 35. Ed. 1.1.2020, ZPO § 704 Rn. 8).
  • BGH, 30.06.1983 - V ZB 20/82

    Bestimmtheit einer vollstreckbaren Urkunde

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Ein Zahlungsanspruch ist hinreichend bestimmt, wenn er betragsmäßig festgelegt ist oder sich aus der Urkunde ohne Weiteres errechnen lässt (BGH NJW-RR 2013, 511; NJW 1995, 1162; 1983, 2262; 1957, 23; OLG Düsseldorf FGPrax 2013, 58 (59); Zöller/Seibel Rn. 4).
  • BGH, 07.02.2013 - VII ZB 2/12

    Auslegung eines Zahlungstitels durch den Gerichtsvollzieher: Zinsausspruch "8 %

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Ein Zahlungsanspruch ist hinreichend bestimmt, wenn er betragsmäßig festgelegt ist oder sich aus der Urkunde ohne Weiteres errechnen lässt (BGH NJW-RR 2013, 511; NJW 1995, 1162; 1983, 2262; 1957, 23; OLG Düsseldorf FGPrax 2013, 58 (59); Zöller/Seibel Rn. 4).
  • OLG Hamm, 09.03.2016 - 7 WF 16/16

    Gegenstandswert des Verfahrens über den Zugewinnausgleich bei Stellung

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Demgegenüber kommt eine Addition von Antrag und Widerantrag in Betracht, wenn mit diesen Anträgen lediglich Teilansprüche aus demselben Rechtsverhältnis geltend gemacht werden (OLG Celle NJW-RR 2011, 223; Prütting/Helms/Klüsener Rn. 5; BeckOK KostR/Schindler, 28. Ed. 1.12.2019, FamGKG § 39 Rn. 12a) oder Unterhaltsgläubiger und Unterhaltsschuldner widerstreitende Anträge zur Abänderung eines bereits bestehenden Unterhaltstitels stellen (OLG München FamRZ 2007, 750; OLG Bamberg FamRZ 1995, 492/493; OLG Naumburg JurBüro 2004, 379; aA OLG Hamm FamRZ 2002, 1642; vgl. insgesamt BeckOK KostR/Schindler, 28. Ed. 1.12.2019, FamGKG § 39 Rn. 12a), da in diesem Fall unter wirtschaftlicher Betrachtung nicht nur die Abwehr des gegnerischen Zahlungsantrags begehrt werde, sondern darüber auch eigene Zahlungsansprüche verfolgt würden (vgl. zum wechselseitig geltend gemachten Zugewinnausgleich OLG Hamm NZFam 2016, 423, beck-online).
  • BGH, 24.10.1956 - V ZR 127/55

    Zulässigkeit der Vollstreckungsgegenklage

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Ein Zahlungsanspruch ist hinreichend bestimmt, wenn er betragsmäßig festgelegt ist oder sich aus der Urkunde ohne Weiteres errechnen lässt (BGH NJW-RR 2013, 511; NJW 1995, 1162; 1983, 2262; 1957, 23; OLG Düsseldorf FGPrax 2013, 58 (59); Zöller/Seibel Rn. 4).
  • OLG München, 25.10.2006 - 12 WF 1613/06

    Streitwert bei Klage und Widerklage im Unterhaltsabänderungsprozess

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Demgegenüber kommt eine Addition von Antrag und Widerantrag in Betracht, wenn mit diesen Anträgen lediglich Teilansprüche aus demselben Rechtsverhältnis geltend gemacht werden (OLG Celle NJW-RR 2011, 223; Prütting/Helms/Klüsener Rn. 5; BeckOK KostR/Schindler, 28. Ed. 1.12.2019, FamGKG § 39 Rn. 12a) oder Unterhaltsgläubiger und Unterhaltsschuldner widerstreitende Anträge zur Abänderung eines bereits bestehenden Unterhaltstitels stellen (OLG München FamRZ 2007, 750; OLG Bamberg FamRZ 1995, 492/493; OLG Naumburg JurBüro 2004, 379; aA OLG Hamm FamRZ 2002, 1642; vgl. insgesamt BeckOK KostR/Schindler, 28. Ed. 1.12.2019, FamGKG § 39 Rn. 12a), da in diesem Fall unter wirtschaftlicher Betrachtung nicht nur die Abwehr des gegnerischen Zahlungsantrags begehrt werde, sondern darüber auch eigene Zahlungsansprüche verfolgt würden (vgl. zum wechselseitig geltend gemachten Zugewinnausgleich OLG Hamm NZFam 2016, 423, beck-online).
  • OLG Dresden, 15.02.2011 - 23 WF 576/10

    Kindschaftsrecht; Unterhalt

    Auszug aus OLG Koblenz, 04.03.2020 - 9 UF 674/19
    Mit der Angabe, dass Kindergeld für ein erstes bzw. weiteres Kind in Abzug zu bringen ist, ist die Titulierung auch ausreichend bestimmbar, da der Abzugsbetrag aus dem Titel heraus berechenbar ist (OLG Dresden FamRZ 2011, 1657; MüKoBGB/Langeheine, 8. Aufl. 2020, BGB § 1612a Rn. 38).
  • BGH, 22.10.1964 - VII ZR 206/62

    Legitimationswirkung des Sparbuches

  • BGH, 06.10.2004 - IV ZR 287/03

    Streitwert und Rechtsmittelbeschwer bei Klage und Widerklage

  • OLG Celle, 25.10.2010 - 10 WF 313/10

    Zulässigkeit der Beschwerde eines Verfahrensbevollmächtigten gegen die vorläufige

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2012 - 3 Wx 207/12

    Auslegung des Vollstreckungstitels

  • OLG Düsseldorf, 01.10.1970 - 13 U 76/70
  • OLG Koblenz, 18.03.2015 - 13 UF 825/14

    Kindesunterhalt: Internationale Zuständigkeit eines deutschen Gerichts;

  • BGH, 21.07.2004 - XII ZR 203/01

    Anrechnung des Kindergeldes auf die Unterhaltsschuld eines im Ausland lebenden

  • EuGH, 24.10.2013 - C-177/12

    Lachheb - Vorabentscheidungsersuchen - Soziale Sicherheit - Verordnung Nr.

  • BGH, 22.02.1995 - XII ZR 80/94

    Unterhaltsrechtliche Leistungsfähigkeit eines Schwerstbehinderten

  • OLG Koblenz, 08.03.2021 - 7 UF 613/20

    Coronabonus nicht auf den Barunterhaltsbedarf anzurechnen

    Die Rechtsprechung des OLG Koblenz zur Berücksichtigung des luxemburgischen Kinderbonus ist uneinheitlich (einerseits hälftige Anrechnung aller kindbezogenen Leistungen: FamRZ 2020, 1472 Rn. 66-67; andererseits anrechnungsfrei, wenn damit ein Betreuungsmehraufwand abgegolten werden soll: FamRZ 2015, 1618 Rn. 50).
  • OLG Köln, 24.05.2022 - 14 UF 192/21

    Anspruch auf Volljährigenunterhalt; Verzögerung eines Studiums; Nebentätigkeiten

    Nicht nur ist deren Einkommen unzureichend beauskunftet worden; darüber ist ihr ein Wohnvorteil durch das Wohnen im Haus des neuen Ehemanns einkommenserhöhend anzurechnen, was ebenfalls unterblieben ist (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 04.03.2020 - 9 UF 674/19, juris Rn. 38 m.w.N.).
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