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   OLG Koblenz, 24.01.1974 - 1 Ss 251/73   

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https://dejure.org/1974,1237
OLG Koblenz, 24.01.1974 - 1 Ss 251/73 (https://dejure.org/1974,1237)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 24.01.1974 - 1 Ss 251/73 (https://dejure.org/1974,1237)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 24. Januar 1974 - 1 Ss 251/73 (https://dejure.org/1974,1237)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Sexuelle Nötigung; Brust; Widerstand; Bluse

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 87
  • NJW 1974, 870
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Koblenz, 10.01.1974 - 1 Ss 207/73

    Sexuelle Nötigung; Mädchen; Locken; Brust

    Auszug aus OLG Koblenz, 24.01.1974 - 1 Ss 251/73
    Insoweit ist lediglich der Schuldspruch abzuändern, da § 178 Abs. 2 StGB n.F. im Gegensatz zu § 176 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 StGB a.F. nach § 2 Abs. 2 StGB als das mildere Gesetz anzusehen ist (vgl. BGH, MDR 1964, 160; BGHSt 20, 74; Urteil des Senats v. 10. Januar 1974 -1 Ss 207/73; Schönke/Schröder, a.a.O. § 2 Rdn. 50).
  • BGH, 08.08.1963 - 8 StE 1/63
    Auszug aus OLG Koblenz, 24.01.1974 - 1 Ss 251/73
    Insoweit ist lediglich der Schuldspruch abzuändern, da § 178 Abs. 2 StGB n.F. im Gegensatz zu § 176 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 StGB a.F. nach § 2 Abs. 2 StGB als das mildere Gesetz anzusehen ist (vgl. BGH, MDR 1964, 160; BGHSt 20, 74; Urteil des Senats v. 10. Januar 1974 -1 Ss 207/73; Schönke/Schröder, a.a.O. § 2 Rdn. 50).
  • BGH, 09.10.1964 - 3 StR 32/64

    Merkmale einer verfassungsfeindlichen Vereinigung - Tatbeitrag zur Förderung

    Auszug aus OLG Koblenz, 24.01.1974 - 1 Ss 251/73
    Insoweit ist lediglich der Schuldspruch abzuändern, da § 178 Abs. 2 StGB n.F. im Gegensatz zu § 176 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 StGB a.F. nach § 2 Abs. 2 StGB als das mildere Gesetz anzusehen ist (vgl. BGH, MDR 1964, 160; BGHSt 20, 74; Urteil des Senats v. 10. Januar 1974 -1 Ss 207/73; Schönke/Schröder, a.a.O. § 2 Rdn. 50).
  • OLG Frankfurt, 26.01.1983 - 17 W 60/82

    Zur "persönlichen Angelegenheit"

    Das ist - soweit ersichtlich - allgemeine Meinung (vgl. z.B. BGHZ 41 104, 111 = NJW 1964, 1129, Koch NJW 1974, 87, Lynker JurBüro 1979, 5, 7, Wacke in: Münchener Kommentar, § 1360 a BGB Rdnr. 20, Palandt-Diederichsen, 41. Aufl., § 1360 a BGB Anm. 3).

    Koch (NJW 1974, 87) hält die Abgrenzung in BGHZ 31, 384 für ungeeignet und meint, eine "persönliche Angelegenheit" sei nur eine solche, die einen höchstpersönlichen Anspruch betreffe, worunter er nur nicht übertragbare und von Dritten nicht erfüllbare Ansprüche versteht.

  • BGH, 25.07.1989 - 1 StR 95/89

    Beleidigung durch sexualbezogene Handlungen

    Bedenken könnten sich daraus ergeben, daß nach der Rechtsprechung bei der Frage, ob das Vorgehen des Täters von einiger Erheblichkeit ist, die gesamten Begleitumstände des Tatgeschehens mitberücksichtigt werden müssen (vgl. BGH GA 1954, 243; BGH, Urt. vom 23. Juni 1976 - 3 StR 118/76; vgl. auch BGH MDR bei Dallinger 1974, 366; OLG Koblenz NJW 1974, 870 [OLG Koblenz 24.01.1974 - 1 Ss 251/73]).
  • LAG Baden-Württemberg, 30.01.1995 - 15 Ta 23/94

    Prozesskostenhilfe: keine Vorschusspflicht im Rahmen des Unterhaltsanspruches für

    In der Literatur wird nur vereinzelt die Anwendbarkeit des § 1360a Absatz 4 BGB für arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen des einen Ehegatten mit einem Dritten bejaht (vgl. Koch, Prozeßkostenvorschußpflicht der Ehegatten in "persönlichen Angelegenheiten" (§ 1360a Absatz 4 BGB), NJW 1974, 87 ff).
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