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   OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12   

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https://dejure.org/2013,6955
OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12 (https://dejure.org/2013,6955)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28.03.2013 - 6 U 720/12 (https://dejure.org/2013,6955)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28. März 2013 - 6 U 720/12 (https://dejure.org/2013,6955)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 133 BGB, § 157 BGB, § 305 Abs 1 S 1 BGB, § 535 Abs 2 BGB, § 513 Abs 1 ZPO
    Gewerberaummietvertrag: Auslegung des Begriffs Betriebsvorrichtung im Zusammenhang mit einer Betriebskostenforderung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der umlagefähigen Betriebskosten durch Vereinbarung in einem Gewerberaummietvertrag

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Betriebsvorrichtungen umlagefähig?

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Umlagefähigkeit von Betriebsvorrichtungen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 535 Abs. 2; BGB § 133; BGB § 157
    Umfang der umlagefähigen Betriebskosten in einem Gewerberaummietvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Beispielhafte Aufzählung der "Betriebsvorrichtungen" zulässig?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Begriff "Betriebsvorrichtungen" und einige Beispiele genügen für Umlage der Wartungskosten! (IMR 2013, 244)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2013, 795
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 08.02.2011 - XI ZR 168/08

    Schiedsvereinbarung: Auslegung eines formularmäßigen Schiedsvertrages zwischen

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12
    (b) Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der regelmäßig beteiligten Verkehrskreise verstanden werden, wobei die Verständnismöglichkeiten des durchschnittlichen Vertragspartners zu Grunde zu legen sind (BGH, Urteil vom 8. Februar 2011 - XI ZR 168/08, NJW-RR 2011, 1188 Rdnr. 22; Urteil vom 14. November 2012 - VIII ZR 22/12, MDR 2013, 75, Rdnr. 15, jeweils m.w.Nachw.).

    Verständnismöglichkeiten, die zwar theoretisch denkbar, praktisch aber fernliegend und nicht ernstlich in Betracht zu ziehen sind, haben bei der Auslegung außer Betracht zu bleiben (BGH, Urteil vom 8. Februar 2011 - XI ZR 168/08, NJW-RR 2011, 1188 Rdnr. 22).

  • BGH, 19.03.2003 - VIII ZR 135/02

    Formularmäßige Vereinbarung der Ersetzung der Besitzverschaffung durch Abtretung

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12
    Die aus dem Steuerrecht stammende gesetzliche Begriffsbestimmung könnte aus der Sicht eines verständigen Durchschnittskunden allenfalls dann maßgebend sein, wenn die Klausel einen entsprechenden Regelungsgegenstand hätte (vgl. auch BGH, Urteil vom 19. März 2003 - VIII ZR 135/02, NJW 2003, 2607 Rdnr. 11).
  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 164/03

    Überprüfung einer Individualvereinbarung in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12
    Dies gilt sowohl dann, wenn es sich um die Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen handelt (Zöller/Heßler, ZPO, 29. Aufl., § 513 Rdnr. 2) als auch dann, wenn die Klausel als Individualvereinbarung anzusehen ist (BGH, Urteil vom 14. Juli 2004 - VIII ZR 164/03, BGHZ 160, 83).
  • BGH, 22.07.2009 - IV ZR 74/08

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend den Begriff des Verwenders

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12
    Verwender Allgemeiner Geschäftsbedingungen ist derjenige, auf dessen Veranlassung die Einbeziehung der vorformulierten Bedingungen in den Vertrag zurückgeht (BGH, Beschluss vom 22. Juli 2009 - IV ZR 74/08, NJW-RR 2010, 39 Rdnr. 3 m.w.Nachw.; Palandt/Grüneberg, aaO, § 305 Rdnr. 10).
  • BGH, 27.01.2010 - VIII ZR 58/09

    Hauptsacheerledigung: Erstmalige Erhebung der Verjährungseinrede im Rechtsstreit

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12
    Dabei sind empfangsbedürftige Willenserklärungen so auszulegen, wie sie der Empfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte verstehen musste (vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 2010 - VIII ZR 58/09, BGHZ 184, 128 Rdnr. 33 m.w.Nachw.).
  • BGH, 17.02.2010 - VIII ZR 67/09

    Zur Anwendbarkeit der Vorschriften über Allgemeine Geschäftsbedingungen beim Kauf

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12
    Maßgebend ist die Einseitigkeit der Auferlegung der Vertragsbedingung sowie der Umstand, dass der andere Vertragsteil, der mit einer solchen Regelung konfrontiert wird, auf ihre Ausgestaltung gewöhnlich keinen Einfluss nehmen kann (BGH, Urteil vom 17. Februar 2010 - VIII ZR 67/09, BGHZ 184, 259, Rdnr. 12, 18).
  • BGH, 08.12.2010 - VIII ZR 27/10

    Wohnraummiete: Beginn der Einwendungsfrist bei formell unwirksamer

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12
    Zutreffend hat das Landgericht angenommen, dass die Betriebskostenabrechnungen der Klägerin für die Jahre 2008 und 2009 formell ordnungsgemäß sind (zum Maßstab vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 8. Dezember 2010 - VIII ZR 27/10, NJW 2011, 1867 Rdnr. 8 m.w.Nachw.; diese und alle folgenden Entscheidungen zitiert nach juris).
  • BGH, 14.11.2012 - VIII ZR 22/12

    Kraftfahrzeugleasingvertrag mit Kilometerabrechnung: Verjährungsfrist für einen

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.03.2013 - 6 U 720/12
    (b) Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der regelmäßig beteiligten Verkehrskreise verstanden werden, wobei die Verständnismöglichkeiten des durchschnittlichen Vertragspartners zu Grunde zu legen sind (BGH, Urteil vom 8. Februar 2011 - XI ZR 168/08, NJW-RR 2011, 1188 Rdnr. 22; Urteil vom 14. November 2012 - VIII ZR 22/12, MDR 2013, 75, Rdnr. 15, jeweils m.w.Nachw.).
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