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   OLG München, 06.03.1996 - 3 U 5007/95   

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https://dejure.org/1996,5280
OLG München, 06.03.1996 - 3 U 5007/95 (https://dejure.org/1996,5280)
OLG München, Entscheidung vom 06.03.1996 - 3 U 5007/95 (https://dejure.org/1996,5280)
OLG München, Entscheidung vom 06. März 1996 - 3 U 5007/95 (https://dejure.org/1996,5280)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Genehmigung eines vom Notar niedergeschriebenen letzten Willens bei mangelnder Sprechfähigekeit, Hörfähigkeit und Schreibfähigkeit des Erblassers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksamkeitsvoraussetzungen eines nach den §§ 2232 Satz 1, 2233 Abs. 2 BGB errichteten Testaments bei einem weder hör- noch sprechfähigen Erblasser, mit dem auch keine schriftliche Verständigung möglich ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 1998, 214
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus OLG München, 06.03.1996 - 3 U 5007/95
    Ob mit Sicherheit anzunehmen ist, daß das Testament eine zuverlässige Wiedergabe der Erklärung der Erblasserin beinhaltet und die niedergelegte Erklärung dem inneren Willen der Erblasserin entsprach, muß die Partei beweisen, die sich auf die Gültigkeit des Testaments beruft (BGHZ 37, 79 f., 90).
  • BGH, 01.06.1970 - III ZB 4/70

    Drei-Zeugen-Testament

    Auszug aus OLG München, 06.03.1996 - 3 U 5007/95
    Erst wenn der Erblasser die Niederschrift genehmigt hat, sieht mit der vom Gesetz geforderten Sicherheit fest, daß ihr Inhalt der Erklärung über den letzten Willen entspricht (BGH NJW 70, 1601 ff., 1603).
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