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   OLG München, 07.05.1996 - 25 U 2267/94   

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https://dejure.org/1996,9360
OLG München, 07.05.1996 - 25 U 2267/94 (https://dejure.org/1996,9360)
OLG München, Entscheidung vom 07.05.1996 - 25 U 2267/94 (https://dejure.org/1996,9360)
OLG München, Entscheidung vom 07. Mai 1996 - 25 U 2267/94 (https://dejure.org/1996,9360)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 242 267; HGB §§ 171 172 474 475 476 754 755
    Formen der Einlage bei KG - Erbringungspflicht für die Einlage - Gesetzliches Pfandrechts an einem Schiff

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG München II - 13 AO 4162/93
  • OLG München, 07.05.1996 - 25 U 2267/94
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • LG Bremen, 08.02.1994 - 11 O 808/89
    Auszug aus OLG München, 07.05.1996 - 25 U 2267/94
    Z.T. wird eine Anknüpfung an das Schuldstatut der gesicherten Forderung, also an die lex causae vertreten (OLG Hamburg VersR 1975, 826; VersR 1979, 933; VersR 1987, 1088 ; LG Bremen RIW 1995, 326), andere wollen an die lex rei sitae anknüpfen, wobei bei Schäden auf hoher See das Flaggenrecht die lex rei sitae ist (Soergel/Kegel, BGB , 12. Aufl., Rn. 579 vor Art. 7 EGBGB ), wieder andere knüpfen an das Recht des Registerortes an (Mankowski, TransportR 1990, 213).

    Der Senat folgt der gefestigten hanseatischen Rechtsprechung (vgl. LG Bremen RIW 1995, 326/327), die auch überwiegend im Schrifttum Zustimmung gefunden hat (vgl. Prüßmann/Rabe, vor § 754 Anm. B 3c; MünchKomm/Kreuzer, Rn. 150 nach Art. 38 EGBGB Anh. I) und knüpft die Gläubigerrechte akzessorisch an die lex causae an, d.h. an das Recht, dem das Rechtsverhältnis untersteht, aus dem das Schiffsgläubigerrecht hergeleitet wird.

  • OLG Hamburg, 09.11.1978 - 6 U 47/78

    Konnossementsformular; Zeichnung; For the Master; Haftung; Kapitän; Vertreter;

    Auszug aus OLG München, 07.05.1996 - 25 U 2267/94
    Z.T. wird eine Anknüpfung an das Schuldstatut der gesicherten Forderung, also an die lex causae vertreten (OLG Hamburg VersR 1975, 826; VersR 1979, 933; VersR 1987, 1088 ; LG Bremen RIW 1995, 326), andere wollen an die lex rei sitae anknüpfen, wobei bei Schäden auf hoher See das Flaggenrecht die lex rei sitae ist (Soergel/Kegel, BGB , 12. Aufl., Rn. 579 vor Art. 7 EGBGB ), wieder andere knüpfen an das Recht des Registerortes an (Mankowski, TransportR 1990, 213).
  • BGH, 23.01.1992 - I ZR 265/90

    Nichtige Vereinbarung zwischen Unternehmen und Auslandsrepräsentant zur

    Auszug aus OLG München, 07.05.1996 - 25 U 2267/94
    Werden andere als in der ursprünglichen Anfechtungserklärung genannten Gründe geltend gemacht, liegt eine neue Anfechtungserklärung vor, deren Rechtzeitigkeit nach dem Zeitpunkt ihrer Abgabe zu beurteilen ist (BGH NJW-RR 1992, 948 ).
  • BGH, 08.07.1985 - II ZR 269/84

    Kommanditistenhaftung bei Verrechnung der Einlageschuld mit nicht mehr

    Auszug aus OLG München, 07.05.1996 - 25 U 2267/94
    Vermögenswerte, die der Kommanditist seiner Gesellschaft anstelle einer Geldeinlage zuführt, befreien ihn von seiner Haftung gegenüber Gesellschaftsgläubigern nach § 171 HGB in Höhe des objektiven Werts des Geleisteten in dem Zeitpunkt, in dem es in das Gesellschaftsvermögen gelangt (BGHZ 95, 188/195; Schlegelberger/Karsten Schmidt, §§ 171, 172 Rn. 54; Heymann/Horn, § 171 Rn. 16; Baumbach/Hopt, HGB , 29. Aufl., § 171 Rn. 6).
  • BGH, 17.09.1991 - XI ZR 256/90

    Haftung bei Übernahme eines vollkaufmännischen Handelsgeschäfts - Haftung bei

    Auszug aus OLG München, 07.05.1996 - 25 U 2267/94
    Bei einer Übertragung des Vermögens von einer Personengesellschaft auf eine andere kommt § 419 BGB nach der Rechtsprechung des BGH nicht zur Anwendung, weil deren Gesellschafter persönlich mit ihrem sonstigen Vermögen weiterhaften (BGH NJW 1992, 112/113 m.w.N).
  • OLG Koblenz, 29.03.1985 - 10 U 919/84

    Anwendung deutschen Rechts bei Vertragsschluss zwischen zwei deutschen

    Auszug aus OLG München, 07.05.1996 - 25 U 2267/94
    Z.T. wird eine Anknüpfung an das Schuldstatut der gesicherten Forderung, also an die lex causae vertreten (OLG Hamburg VersR 1975, 826; VersR 1979, 933; VersR 1987, 1088 ; LG Bremen RIW 1995, 326), andere wollen an die lex rei sitae anknüpfen, wobei bei Schäden auf hoher See das Flaggenrecht die lex rei sitae ist (Soergel/Kegel, BGB , 12. Aufl., Rn. 579 vor Art. 7 EGBGB ), wieder andere knüpfen an das Recht des Registerortes an (Mankowski, TransportR 1990, 213).
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