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   OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17   

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https://dejure.org/2017,42793
OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17 (https://dejure.org/2017,42793)
OLG München, Entscheidung vom 09.11.2017 - 23 U 239/17 (https://dejure.org/2017,42793)
OLG München, Entscheidung vom 09. November 2017 - 23 U 239/17 (https://dejure.org/2017,42793)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BGB § 242, § ... 273 Abs. 1, Abs. 3, § 393, § 743, § 745, § 746, § 812 Abs. 1 S. 1, § 1922, § 2033, § 2038 Abs. 1 S. 1, S. 2; GmbHG § 18 Abs. 1, § 46 Nr. 2, Nr. 8, § 60 Abs. 1 Nr. 2, § 73 Abs. 2, § 51a, § 51b; ZPO § 139, § 156 Abs. 2 Nr. 2, § 253 Abs. 2 Nr. 2, § 256, § 260, § 263, § 264, § 296a, § 533, § 580 Nr. 4, Nr. 7b; AktG § 99 Abs. 1, § 132 Abs. 3 S. 1
    Rückforderung einer vom Gesellschafter veranlassten Zahlung von dem Geschäftskonto einer GmbH auf dessen Privatkonto

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückforderung einer durch einen GmbH-Gesellschafter veranlassten Zahlung vom Geschäftskonto der Gesellschaft auf ein Privatkonto

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com

    Anspruch auf Auskunftserteilung, Auflösung der Gesellschaft, Auskunfts-/Einsichts-/Informations-/Kontrollrechte, Auskunftsanspruch, Auskunftsanspruch gegen Gesellschafter, Auskunftsverlangen, Einstweiliger Rechtsschutz auf Durchsetzung von Informations- und ...

  • rewis.io

    Rückforderung einer vom Gesellschafter veranlassten Zahlung von dem Geschäftskonto einer GmbH auf dessen Privatkonto

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückforderung einer durch einen GmbH-Gesellschafter veranlassten Zahlung vom Geschäftskonto der Gesellschaft auf ein Privatkonto

  • rechtsportal.de

    Rückforderung einer durch einen GmbH-Gesellschafter veranlassten Zahlung vom Geschäftskonto der Gesellschaft auf ein Privatkonto

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Rückforderung einer durch einen GmbH-Gesellschafter veranlassten Zahlung auf sein Privatkonto

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZI 2018, 557
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • OLG Karlsruhe, 16.12.2013 - 7 W 76/13

    GmbH: Auskunftserzwingungsverfahren auf mehrheitlichen Beschluss der an einem

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Zu diesen aus der Gesellschafterstellung erwachsenden Rechten gehört auch das Informationsrecht nach § 51a GmbHG (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.12.2013 - 7 W 76/13 -, Rn. 14, juris).

    Gemäß § 2038 Abs. 2 Satz 1 BGB finden die Vorschriften der §§ 743, 745, 746 BGB Anwendung (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16. Dezember 2013 - 7 W 76/13 -, Rn. 19, juris).

    Das Informationsrecht nach § 51a GmbHG stellt keine notwendige, weil v.a. fristgebundene Maßnahme dar, sondern gehört zur ordnungsgemäßen Verwaltung des Nachlasses (so auch OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.12.2013 - 7 W 76/13 -, Rn. 21, juris).

  • BGH, 26.10.2016 - VIII ZR 211/15

    Zum Zurückbehaltungsrecht des Käufers bei Lieferung eines Neuwagens mit einem

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Auch das Zurückbehaltungsrecht des § 273 Abs. 1 BGB darf als besonderer Anwendungsfall des Verbots unzulässiger Rechtsausübung (§ 242 BGB) nicht in einer gegen Treu und Glauben verstoßenden Weise ausgeübt werden (BGH, Urteil vom 26.10.2016 - VIII ZR 211/15 -, Rn. 37, juris, m.w. Nw.).
  • BGH, 20.09.2016 - VIII ZR 247/15

    Berufungsverfahren: Zurückweisung von Angriffs- oder Verteidigungsmitteln als

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Die Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Klageänderung oder Klageerweiterung richten sich nach den §§ 263, 264, 533 ZPO (BGH, Beschluss vom 20.09.2016 - VIII ZR 247/15 -, Rn. 18, juris m.w.Nw.).
  • BGH, 10.01.1985 - III ZR 93/83

    Sachdienlichkeit einer Klageänderung

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Eine nachträgliche Klagehäufung ist wie eine Klageänderung zu behandeln (BGH, Urteil vom 10.01.1985 - III ZR 93/83 -, Rn. 20, juris m.w.Nw.).
  • BGH, 25.10.2010 - II ZR 115/09

    Klage gegen GmbH: Prozessfähigkeit der GmbH nach Amtsniederlegung des einzigen

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Im Aktivprozess über Vermögensrechte ist eine bereits gelöschte Gesellschaft schon deshalb parteifähig, weil sie mit der Klage Vermögensrechte für sich geltend macht (BGH, Urteil vom 25.10.2010 - II ZR 115/09 -, Rn. 22, juris).
  • BGH, 04.05.2009 - II ZR 169/07

    Zur Treuwidrigkeit der Entscheidung über die Entlastung eines

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Wenn - wie vorliegend - das Abstimmungsergebnis nicht durch einen Versammlungsleiter festgestellt worden ist, kann der Streit über den Inhalt und das Zustandekommen eines Beschlusses nur mit der allgemeinen Feststellungsklage geklärt werden (vgl. BGH, Beschluss vom 04.05.2009 - II ZR 169/07 -, Rn. 19, juris).
  • BGH, 22.05.1995 - II ZB 2/95

    Klageschrift - Auslegung - Auskunft - Beschlussverfahren - Berufung -

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Insbesondere besteht für den Gesellschafter keine Möglichkeit, Auskunftsansprüche aus § 51 a GmbHG wahlweise in einem Verfahren der ordentlichen streitigen Gerichtsbarkeit geltend zu machen (BGH, Beschluss vom 22.05.1995 - II ZB 2/95 -, Rn. 12, juris).
  • BGH, 12.06.1989 - II ZR 246/88

    Entlastung von Gesellschaftsorganen; Mitwirkung an der Abstimmung;

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Soweit sich die Beklagte auf das Urteil des BGH vom 12.06.1989 (Az. II ZR 246/88 -, BGHZ 108, 21-32, Rn. 26) bezieht, wonach nach § 2038 Abs. 1 Satz 2 Halbs. 2 BGB jeder Miterbe notwendige Erhaltungsmaßnahmen ohne Mitwirkung der anderen treffen und daher auch alleine Anfechtungsklage erheben kann, handelt es sich um einen nicht vergleichbaren Sachverhalt.
  • BGH, 21.01.1988 - III ZR 252/86

    Zusammenhang zwischen Restitutionsgrund und Vorentscheidung

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Die in § 580 ZPO aufgeführten Restitutionsgründe stellen nämlich nur dann einen Wiederaufnahmegrund dar, wenn zwischen ihnen und dem Erlass der Vorentscheidung ein ursächlicher Zusammenhang besteht (BGH MDR 88, 566).
  • BGH, 04.10.2000 - VIII ZR 289/99

    Bestimmtheit eines Feststellungsantrags

    Auszug aus OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17
    Ein Feststellungsantrag, der diesem Erfordernis nicht genügt, ist unzulässig und unterliegt, wenn der Kläger den Mangel - gegebenenfalls auf richterlichen Hinweis (§ 139 ZPO) - nicht behebt, der Abweisung durch Prozessurteil (BGH, Urteil vom 04.10.2000 - VIII ZR 289/99 -, Rn. 35, juris).
  • BGH, 28.10.1999 - IX ZR 341/98

    Zurückverweisung im Berufungsverfahren

  • BGH, 04.12.2014 - VII ZR 4/13

    Erstreckung der Rechtskraft eines die Vollstreckungsgegenklage abweisenden

  • BGH, 08.11.1999 - II ZR 197/98

    Rückzahlung von Entnahmen des BGB -Gesellschafters

  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 282/88

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch für Bodenverseuchung durch herabfallendes

  • RG, 01.12.1911 - II 225/11

    Zurückbehaltungsrecht nach Konkurseröffnung.

  • BGH, 21.12.1989 - X ZR 30/89

    Anspruch des Arbeitnehmer-Erfinders auf Herausgabe von geschäftlichen Unterlagen

  • BGH, 21.04.1986 - II ZR 165/85

    Bereicherungsansprüche der Gesellschaft gegen den Geschäftsführer

  • BGH, 22.02.1967 - IV ZR 331/65

    Ausgleichspflicht zwischen geschiedenen Ehegatten

  • BGH, 27.10.1982 - V ZR 136/81

    Grundstückskauf - Sicherungsabrede - Formerfordernis - Notarielle Beurkundung

  • OLG Düsseldorf, 30.09.2020 - Verg 15/20

    Zulässigkeit der Beschwerde eines Bieters im Vergabenachprüfungsverfahren nach

    Hieran bestehen Zweifel, weil sich nach Einleitung des auf die Vollbeendigung und Löschung der Antragstellerin abzielenden (§§ 73 Abs. 1, 74 GmbHG) Liquidationsverfahrens durch Auflösungsbeschluss ihrer Gesellschafter (§ 60 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG), der im Hinblick auf die rein deklaratorische Natur der späteren Eintragung nach § 65 Abs. 1 S. 1 GmbHG (OLG München, Urteil vom 9. November 2017, 23 U 239/17; Kleindieck in Lutter/Hommelhoff, GmbHG Kommentar, 20. Auflage 2020, § 60 Rn. 5) zur sofortigen Auflösung der Gesellschaft führte, der Gesellschaftszweck der Antragstellerin geändert hat.
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