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   OLG München, 10.05.1996 - 21 U 4875/95   

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https://dejure.org/1996,8586
OLG München, 10.05.1996 - 21 U 4875/95 (https://dejure.org/1996,8586)
OLG München, Entscheidung vom 10.05.1996 - 21 U 4875/95 (https://dejure.org/1996,8586)
OLG München, Entscheidung vom 10. Mai 1996 - 21 U 4875/95 (https://dejure.org/1996,8586)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 541
    Unmöglichkeit auf Seiten des Vermieters bei Weigerung des bisherigen Mieters zur Herausgabe der Mietsache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG München II - 13 AO 1691/94
  • OLG München, 10.05.1996 - 21 U 4875/95
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Rechtskraft - persönliche Haftung der

    Auszug aus OLG München, 10.05.1996 - 21 U 4875/95
    Zwar greifen auch bei der mehrfachen Vermietung derselben Sache an verschiedene Mieter die Bestimmungen über den Rechtsmangel in das Mietverhältnis ein, das der Vermieter nicht erfüllt (BGH NJW-RR 1990, 701 ).
  • BGH, 10.11.1982 - VIII ZR 252/81

    Anfänglich subjektiv unmögliche Gebrauchsüberlassung der Mietsache -

    Auszug aus OLG München, 10.05.1996 - 21 U 4875/95
    Ist das bisherige Mietverhältnis jedoch beendet und verweigert der bisherige Mieter zu Unrecht die Herausgabe der Mietsache, so ist der Vermieter nur aus tatsächlichen Gründen an der Gebrauchsüberlassung gehindert; die Leistung ist dem Vermieter subjektiv unmöglich; ein Rechtsmangel im Sinne des § 541 BGB liegt insoweit nicht vor (BGH NJW 1983, 446 ).
  • BGH, 15.02.1961 - VIII ZR 183/59
    Auszug aus OLG München, 10.05.1996 - 21 U 4875/95
    Das selbe gilt, wenn der Vermieter dem Mieter die Mietsache nicht überlassen kann, weil das Mietverhältnis mit dem früheren Mieter beendet ist und dieser zu Recht die Rückgabe der Mietsache ablehnt (BGH NJW 1961, 917).
  • BGH, 27.10.2021 - VII ZB 7/21

    Zur Rechtsfrage des Verhältnisses zwischen der isolierten Kostenentscheidung nach

    aa) Es kann dahinstehen, ob eine nachträglich im Hauptsacheverfahren vom Gericht getroffene Kostenentscheidung stets einen im selbständigen Beweisverfahren ergangenen Kostenbeschluss gemäß § 494a Abs. 2 ZPO, der formell rechtskräftig ist, abändert und dieser unter der auflösenden Bedingung steht, dass im Hauptsacheverfahren keine abweichende Kostenentscheidung ergeht (vgl. LG Kleve, Beschluss vom 20. März 1997 - 6 T 34/96, NJW-RR 1997, 1356, BeckOK ZPO/Kratz, Stand: 1. September 2021, § 494a Rn. 12; a.A. OLG Koblenz, Beschluss vom 27. Februar 2015 - 3 W 99/15, MDR 2015, 482, juris Rn. 8; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 7. März 2008 - 19 W 4/08, BauR 2008, 1350 = NZBau 2009, 38, juris Rn. 8; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11. Juni 1996 - 9 W 43/96, OLGR 1997, 38, juris Rn. 8; MünchKommZPO/Schreiber, 6. Aufl., § 494a Rn. 8).
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