Rechtsprechung
   OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,15987
OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18 (https://dejure.org/2018,15987)
OLG München, Entscheidung vom 14.06.2018 - 29 U 732/18 (https://dejure.org/2018,15987)
OLG München, Entscheidung vom 14. Juni 2018 - 29 U 732/18 (https://dejure.org/2018,15987)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,15987) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (12)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    RL 2001/29/EG Art. 8 Abs. 3; RL 2004/48/EG Art. 11 S. 3; TMG § 2 Nr. 1, § 7, § 8; BGB 1004 Abs. 1; ZPO § 253 Abs. 2 S. 2
    Störerhaftung des Access-Providers bei konkret bezeichnetem Urheberrechtsverstoß

  • JurPC

    Störerhaftung des Access-Providers bei konkret bezeichnetem Urheberrechtsverstoß

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verantwortlichkeit eines Internetproviders für Urheberrechtsverletzungen Dritter

  • online-und-recht.de

    Vodafone muss Kinox.to sperren

  • kanzlei.biz

    Vodafone muss KINOX.TO für seine Kunden sperren

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    § 1004 BGB

  • rewis.io

    Störerhaftung des Access-Providers bei konkret bezeichnetem Urheberrechtsverstoß

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    TMG § 7 Abs. 3 S. 1; TMG § 8 Abs. 1 S. 2
    Verantwortlichkeit eines Internetproviders für Urheberrechtsverletzungen Dritter

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Urheberrecht/Zivilrecht: Fack Ju Göhte 3

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Access-Provider kann für Urheberrechtsverletzungen als Störer haften - Vodafone muss Zugriff auf Streamingportal kinox.to sperren

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Rechtsstreit um Netzsperre zwischen Vodafone und Constantin Film

  • heise.de (Pressemeldung, 15.06.2018)

    Vodafone muss weiterhin illegales Film-Angebot auf kinox.to sperren

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Störerhaftung des Access-Providers bei konkret bezeichnetem Urheberrechtsverstoß

  • spiegel.de (Pressebericht, 15.06.2018)

    Vodafone muss Kinox.to weiter sperren

  • juve.de (Kurzinformation)

    Störerhaftung: Constantin erfolgreich gegen Vodafone Kabel - illegales Streaming

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Vodafone muss für Kunden Zugang zu illegaler Streaming-Plattform sperren

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Vodafone muss Zugang zu Kinox.to für seine Kunden sperren

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2018, 1050
  • MMR 2018, 832
  • K&R 2018, 592
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 21.07.2017 - V ZR 72/16

    Anfechtungsklage im Wohnungseigentumsverfahren: Zulässigkeit der Berufung der im

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    Die versehentliche Änderung der Reihung der Screenshots im landgerichtlichen Tenor macht eine Berichtigung gemäß § 319 Abs. 1 ZPO erforderlich, zu der der Senat als Berufungsgericht befugt ist (vgl. BGH, Urt v. 21. Juli 2017 - V ZR 72/16, juris, Tz. 17 m.w.N.).
  • OLG München, 14.07.2016 - 29 U 953/16

    Zugänglichmachung kleiner Textausschnitte aus Online-Zeitung - Kein Vollgas

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    Zwar findet die Dringlichkeitsvermutung des § 12 Abs. 2 UWG im Urheberrecht keine Anwendung (vgl. Senat GRUR-RR 2017, 89 [93] - Kein Vollgas; WRP 2012, 1297 - Das unlesbare Buch, dort Tz. 59; OLG Düsseldorf WRP 2015, 1541 - Dringlichkeit und Säumnisverfahren, dort Tz. 6; Feddersen in: Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche und Verfahren, 11. Aufl. 2016, Kap. 54, Rz. 19 ff. und 20 b, Köhler in: Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht 36, Aufl. 2018, § 12 UWG Rz. 3.14).
  • EuGH, 26.04.2017 - C-527/15

    Der Verkauf eines multimedialen Medienabspielers, mit dem kostenlos und einfach

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    Ob die Auffassung der Antragstellerin zutrifft, auch die Nutzer von KINOX.TO handelten als Streaming-Empfänger rechtswidrig (vgl. EuGH GRUR 2017, 610 - Stichting Brein/Wullems [Filmspeler] Tz. 59 ff.), kann hier dahinstehen, da es sich dabei jedenfalls um eine andere Rechtsverletzung, nämlich eine Verletzung des Vervielfältigungsrechts und nicht des Rechts der öffentlichen Zugänglichmachung, handelte.
  • BVerfG, 23.05.2016 - 1 BvR 2230/15

    Partielle Nichtanwendung von § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a. F. im Bereich der

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    Zu den anerkannten Methoden der Gesetzesauslegung gehört auch die teleologische Reduktion (vgl. BVerfG NJW-RR 2016, 1366 Tz. 50 m.w.N.), wie sie das Landgericht und der Senat im Streitfall vornehmen.
  • OLG Düsseldorf, 25.08.2015 - 20 U 196/14

    Dringlichkeit eines einstweiligen Verfügungsverfahrens bei Versäumen eines

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    Zwar findet die Dringlichkeitsvermutung des § 12 Abs. 2 UWG im Urheberrecht keine Anwendung (vgl. Senat GRUR-RR 2017, 89 [93] - Kein Vollgas; WRP 2012, 1297 - Das unlesbare Buch, dort Tz. 59; OLG Düsseldorf WRP 2015, 1541 - Dringlichkeit und Säumnisverfahren, dort Tz. 6; Feddersen in: Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche und Verfahren, 11. Aufl. 2016, Kap. 54, Rz. 19 ff. und 20 b, Köhler in: Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht 36, Aufl. 2018, § 12 UWG Rz. 3.14).
  • EuGH, 15.09.2016 - C-484/14

    Ein Geschäftsinhaber, der der Öffentlichkeit kostenlos ein WiFi-Netz zur

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    [Diese Vorschrift] soll nach dem Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 15. September 2016 in der Rechtssache C-484/14 (Mc Fadden gegen Sony Music) klarstellen, was die Koalitionsfraktionen in der Begründung ihrer Änderungsanträge zu § 8 TMG im parlamentarischen Verfahren zum Zweiten Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes beabsichtigt hatten.
  • BGH, 30.07.2015 - I ZR 104/14

    Markenrechtsverletzung im Internet: Haftung eines Betreibers einer

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    Ihr kann nicht zugemutet werden, die glaubhaft gemachte laufende Verletzung ihres Unterlassungsanspruchs durch die Antragsgegnerin und damit einhergehend die fortdauernde Verletzung ihres urheberrechtlichen Nutzungsrechts durch die Betreiber des KINOX.TO-Angebots hinzunehmen, zumal ihr aus diesen Verletzungen nicht einmal Schadensersatzansprüche gegen die Antragsgegnerin erwachsen können, weil diese als Störerin lediglich auf Unterlassung haftet (vgl. BGH GRUR 2015, 1223 - Posterlounge Tz. 40 m.w.N.).
  • OLG Köln, 15.08.2008 - 6 U 63/08

    "Erkältungssaft für die Nacht" - Grenzen der Erinnerungswerbung

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    Außerdem erachtet der Senat nach der - ohne Zustimmung der Antragsgegnerin zulässigen (vgl. OLG Köln GRUR-RR 2008, 445 - Flyer-Werbung; Voß, a.a.O., § 920 Rz. 10: jeweils m.w.N.) - Teilrücknahme des Verfügungsantrags eine Klarstellung der Reichweite des danach verbleibenden gerichtlichen Verbots für angezeigt, die auch dem Streit der Parteien um die Domains und die IP-Adresse Rechnung trägt die vom Verbot erfasst werden.
  • LG München I, 01.02.2018 - 7 O 17752/17

    Netzsperre: Vodafone muss kinox.to blockieren und Kundendaten speichern

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    Mit Urteil vom 1. Februar 2018 (MMR 2018, 322), auf dessen tatsächliche Feststellungen ergänzend Bezug genommen wird, hat das Landgericht die Antragsgegnerin nach dem Hauptantrag verurteilt, wobei es bei der Wiedergabe der Screenshots von deren Reihung im Antrag abgewichen ist.
  • BGH, 05.10.2017 - I ZR 184/16

    Wettbewerbsrechtliche Unterlassungsklage: Verfahrensfehlerhafte Abweichung des

    Auszug aus OLG München, 14.06.2018 - 29 U 732/18
    a) Nach dieser Vorschrift darf ein Verbotsantrag nicht derart undeutlich gefasst sein, dass Gegenstand und Umfang der Entscheidungsbefugnis des Gerichts (§ 308 Abs. 1 ZPO) nicht erkennbar abgegrenzt sind, sich der Beklagte oder Antragsgegner deshalb nicht erschöpfend verteidigen kann und letztlich die Entscheidung darüber, was ihm verboten ist, dem Vollstreckungsgericht überlassen bleibt (st. Rspr., vgl. BGH GRUR 2018, 203 - Betriebspsychologe Tz. 10 m.w.N.).
  • BVerfG, 16.06.2016 - 1 BvR 873/15

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • BGH, 30.07.2015 - I ZR 250/12

    Piadina-Rückruf - Ersatz des Vollziehungsschadens durch eine

  • Drs-Bund, 23.10.2013 - BT-Drs 18/12
  • BGH, 26.11.2015 - I ZR 174/14

    Haftung eines Telekommunikationsunternehmens für Urheberrechtsverletzungen durch

  • BGH, 15.08.2013 - I ZR 80/12

    File-Hosting-Dienst

  • BGH, 29.09.2016 - I ZB 34/15

    Unlauterer Wettbewerb: Handlungspflichten eines Unterlassungsschuldners zur

  • EuGH, 12.07.2011 - C-324/09

    Verantwortlichkeit des Betreibers eines Online-Marktplatzes für

  • LG München I, 21.09.2018 - 21 O 11606/18

    Fehlende Dringlichkeit für Sperrung eines Internetzugangs durch Access-Provider

    Entsprechende Sperren seien entsprechend in vergleichbaren Parallelverfahren angeordnet worden (LG München I - Urteil vom 01.02.2018, Gz. 7 O 17752/17 u. OLG München - Urteil vom 14.06.2018, Gz. 29 U 732/18 sowie LG München I - Versäumnisurteil vom 18.07.2018, Gz. 21 O 8423/18).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht