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   OLG München, 17.12.2002 - 1 Ws 1184/02   

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https://dejure.org/2002,12667
OLG München, 17.12.2002 - 1 Ws 1184/02 (https://dejure.org/2002,12667)
OLG München, Entscheidung vom 17.12.2002 - 1 Ws 1184/02 (https://dejure.org/2002,12667)
OLG München, Entscheidung vom 17. Dezember 2002 - 1 Ws 1184/02 (https://dejure.org/2002,12667)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der Beiordnung eines Opferanwaltes im Jugendstrafverfahren; Umfang der Rechte des Opferbeistandes; Ziel des Opferschutzgesetzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • streit-fem.de PDF (Leitsatz und Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StPO § 397a § 406g
    Beiordnung eines Opferanwalts im Jugendstrafverfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 1543
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • KG, 16.03.2006 - 4 Ws 44/06

    Jugendstrafverfahren: Anwesenheitsrecht des Verletztenbeistandes in der

    Diese Vorschrift ist jedoch in einem Verfahren gegen einen Jugendlichen nicht anwendbar, weil die in § 406 g StPO geregelten Befugnisse und Rechte in einem engen Zusammenhang mit der gemäß § 80 Abs. 3 JGG im Jugendstrafverfahren unzulässigen Nebenklage stehen (vgl. BGH StraFo 2003, 58; OLG Stuttgart Die Justiz 2003, 234 und NJW 2001, 1588; OLG Düsseldorf NStZ 2003, 496; OLG Zweibrücken NStZ 2002, 496; Brunner/Dölling aaO Rdn. 17; Eisenberg aaO § 80 Rdn. 14; Meyer-Goßner, StPO 48. Aufl., § 406 g Rdn. 7; a.A. OLG Koblenz NJW 2000, 2436; OLG München NJW 2003, 1543).
  • KG, 16.03.2006 - 4 Ws 45/06

    Anwesenheitsrecht des Verletztenbeistands in der Hauptverhandlung gegen

    Diese Vorschrift ist jedoch in einem Verfahren gegen einen Jugendlichen nicht anwendbar, weil die in § 406 g StPO geregelten Befugnisse und Rechte in einem engen Zusammenhang mit der gemäß § 80 Abs. 3 JGG im Jugendstrafverfahren unzulässigen Nebenklage stehen (vgl. BGH StraFo 2003, 58; OLG Stuttgart Die Justiz 2003, 234 und NJW 2001, 1588; OLG Düsseldorf NStZ 2003, 496; OLG Zweibrücken NStZ 2002, 496; Brunner/Dölling aaO Rdn. 17; Eisenberg aaO § 80 Rdn. 14; Meyer-Goßner, StPO 48. Aufl., § 406 g Rdn. 7; a.A. OLG Koblenz NJW 2000, 2436; OLG München NJW 2003, 1543).
  • OLG München, 10.04.2008 - 34 Sch 25/07
    Das gilt auch, soweit die Mehrwertsteuer umfasst ist, obwohl, wie aus Ziffer 2.4 folgen dürfte, eine Erklärung des Schiedsklägers, dass er die Beträge nicht als Vorsteuer abziehen kann, offenbar nicht vorlag (vgl. § 104 Abs. 2 Satz 3 ZPO; dazu BGH NJW 2003, 1543).
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