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   OLG München, 23.12.2016 - 34 Wx 414/16 Kost   

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https://dejure.org/2016,48288
OLG München, 23.12.2016 - 34 Wx 414/16 Kost (https://dejure.org/2016,48288)
OLG München, Entscheidung vom 23.12.2016 - 34 Wx 414/16 Kost (https://dejure.org/2016,48288)
OLG München, Entscheidung vom 23. Dezember 2016 - 34 Wx 414/16 Kost (https://dejure.org/2016,48288)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 19.04.2002 - 3Z AR 16/02

    Erinnerung gegen Kostenansätze des Registergerichts; Bestimmung des örtlichen

    Auszug aus OLG München, 23.12.2016 - 34 Wx 414/16
    Vorsorglich wird noch darauf hingewiesen, dass für die gerichtliche Entscheidung über den Kostenansatz der Rechtspfleger (die Rechtspflegerin), nicht aber der- oder diejenige, der (die) als Kostenbeamter(in) tätig war, zu entscheiden hat (BayObLG NJW-RR 2002, 1118; OLG Zweibrücken NJW-RR 1999, 219; Jäckel in Fackelmann/Heinemann GNotKG § 81 Rn. 11).
  • OLG Hamm, 04.05.1992 - 15 W 304/91
    Auszug aus OLG München, 23.12.2016 - 34 Wx 414/16
    Das Geschäftswertfestsetzungsverfahren ist zwar gegenüber dem Erinnerungsverfahren vorrangig (BayObLG JurBüro 1988, 1039/1040; OLG Hamm JurBüro 1992, 547; Sommerfeldt in Bormann/Diehn/Sommerfeldt GNotKG 2. Aufl. § 81 Rn. 3), weil der dort ergangene Beschluss hinsichtlich der Höhe des Geschäftswerts für den Kostenansatz verbindlich ist (Jäckel in Fackelmann/Heinemann GNotKG § 81 Rn. 13).
  • BayObLG, 04.02.1988 - BReg. 3 Z 197/87

    Register- und kostenrechtliche Behandlung von Zweigniederlassungen von

    Auszug aus OLG München, 23.12.2016 - 34 Wx 414/16
    Das Geschäftswertfestsetzungsverfahren ist zwar gegenüber dem Erinnerungsverfahren vorrangig (BayObLG JurBüro 1988, 1039/1040; OLG Hamm JurBüro 1992, 547; Sommerfeldt in Bormann/Diehn/Sommerfeldt GNotKG 2. Aufl. § 81 Rn. 3), weil der dort ergangene Beschluss hinsichtlich der Höhe des Geschäftswerts für den Kostenansatz verbindlich ist (Jäckel in Fackelmann/Heinemann GNotKG § 81 Rn. 13).
  • OLG Zweibrücken, 27.05.1998 - 3 W 88/98

    Auslagen für Briefzusendung

    Auszug aus OLG München, 23.12.2016 - 34 Wx 414/16
    Vorsorglich wird noch darauf hingewiesen, dass für die gerichtliche Entscheidung über den Kostenansatz der Rechtspfleger (die Rechtspflegerin), nicht aber der- oder diejenige, der (die) als Kostenbeamter(in) tätig war, zu entscheiden hat (BayObLG NJW-RR 2002, 1118; OLG Zweibrücken NJW-RR 1999, 219; Jäckel in Fackelmann/Heinemann GNotKG § 81 Rn. 11).
  • BayObLG, 14.08.1974 - BReg. 3 Z 76/72
    Auszug aus OLG München, 23.12.2016 - 34 Wx 414/16
    Auch dort ist der Rechtspfleger, der zuvor als Kostenbeamter den für die Kostenrechnung maßgeblichen Kostenansatz erstellt hat (vgl. § 10 RPflG; § 6 Abs. 1 FamFG; § 41 Nr. 6 ZPO; ausführlich BayObLGZ 1974, 329), ausgeschlossen.
  • OLG Nürnberg, 14.09.2018 - 12 W 1312/18
    Insoweit hat nicht der Kostenbeamte zu entscheiden, sondern der in der "Hauptsache" zuständige Richter oder Rechtspfleger (vgl. BayObLG, Beschluss Vom 19.04.2002 - 3Z AR 16/02, NJW-RR 2002, 1118 ; OLG München, Beschluss vom 23.12.2016 - 34 Wx 414/16 Kost, juris; Fackelmann in: Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 2. Aufl., § 81 GNotKG Rn. 10).
  • AG Fulda, 02.05.2019 - 85 XVII 674/18

    Zur funktionellen Zuständigkeit für Kosten in Betreuungssachen

    Gemäß §§ 10 S. 1 RPflG, 6 Abs. 1 S. 2 FamFG ist er damit von der Ausübung des Rechtspflegeramtes kraft Gesetzes ausgeschlossen (allgemeine Meinung auch für den Fall des Kostenansatzes, z.B. OLG München Beschl. v. 23.12.2016 - 34 Wx 414/16, BeckRS 2016, 110188, beck-online) und wird bei der Entscheidung von demjenigen Rechtspfleger vertreten, den die Geschäftsverteilung für solche Fälle oder allgemein bestimmt.
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