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   OLG München, 25.04.2017 - 10 U 304/17   

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https://dejure.org/2017,29028
OLG München, 25.04.2017 - 10 U 304/17 (https://dejure.org/2017,29028)
OLG München, Entscheidung vom 25.04.2017 - 10 U 304/17 (https://dejure.org/2017,29028)
OLG München, Entscheidung vom 25. April 2017 - 10 U 304/17 (https://dejure.org/2017,29028)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • BAYERN | RECHT

    ZPO § 313 Abs. 3; GG Art. 103 Abs. 1
    Keine Pflicht zur ausdrücklichen Behandlung jedes Parteivorbringens im Urteil

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an den Nachweis eines HWS-Syndroms; Beweiswürdigung hinsichtlich eines fingierten Unfalls

  • rewis.io

    Keine Pflicht zur ausdrücklichen Behandlung jedes Parteivorbringens im Urteil

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 313 Abs. 3 ; GG Art. 103 Abs. 1
    Urteil; Entscheidungsgründe; Zusammenfassung; Umfang; Parteivorbringen

  • rechtsportal.de

    Anforderungen an den Nachweis eines HWS-Syndroms

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (35)

  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus OLG München, 25.04.2017 - 10 U 304/17
    Der Tatrichter muss sich aber im Urteil nicht mit jedem denkbaren Gesichtspunkt, jeder Behauptung und jeder Zeugenaussage ausdrücklich oder gar ausführlich auseinandersetzen (RGZ 156, 314 [315]; BGHZ 3, 162 [175]; BGH NJW 1987, 1557 [1558]; BAG NZA 2003, 483 [484]; Senat, Beschluss vom 25.11.2005 - 10 U 2378/05 und v. 23.10.2006 - 10 U 3590/06; KG zfs 2007, 202 [204]; VRS 112 [2007] 328 [330]; NZV 2009, 390, 391), erforderlich ist nur, dass sich aus den Gründen ergibt, dass eine sachgerechte Beurteilung i. S. v. § 286 I 1 ZPO überhaupt stattgefunden hat (RG JW 1911, 946; 1912, 754; BGH a. a. O.; ferner BGH NJW 1994, 3295 [3297 zu § 287 ZPO: Es muss eine Begründung vorhanden sein, "die wenigstens in groben Zügen sichtbar macht, dass die beachtlichen Tatsachen berücksichtigt und vertretbar gewertet worden sind"]; BAGE 5, 221 [224]; NZA 2003, 483 [484]; Senat, Beschluss vom 25.11.2005 - 10 U 2378/05 und v. 23.10.2006 - 10 U 3590/06; KG zfs 2007, 202 [204]).

    Ein Gericht braucht deshalb nicht jedes Parteivorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu behandeln (BVerfG RdL 2004, 68 [unter II 1 a]; BGHZ 3, 162 [175]; 154, 288 [300 unter II 3 b bb (3) ]; NJOZ 2005, 3387 [3388]; NJW 2011, 1442 [1446, Tz. 50]; BAG NZA 2005, 652 [653]; Senat, Beschluss vom 25.11.2005 - 10 U 2378/05).

  • BVerfG, 22.06.1984 - 2 BvR 692/84
    Auszug aus OLG München, 25.04.2017 - 10 U 304/17
    Offensichtlichkeit setzt aber nicht voraus, dass die Aussichtslosigkeit gewissermaßen auf der Hand liegt, also nur dann bejaht werden dürfte, wenn die Unbegründetheit der Berufung anhand von paratem Wissen festgestellt werden kann (BVerfG EuGRZ 1984, 442 f.); sie kann vielmehr auch das Ergebnis vorgängiger gründlicher Prüfung sein (vgl. BVerfGE 82, 316 [319 f.]).
  • OLG Koblenz, 16.02.2012 - 10 U 817/11

    Unfallversicherung: Leistungsfreiheit des Versicherers wegen Alkoholisierung des

    Auszug aus OLG München, 25.04.2017 - 10 U 304/17
    Dem Senat ist es nicht verwehrt, auf der Grundlage der erstinstanzlichen tatsächlichen Feststellungen ergänzende, das angefochtene Urteil weiter rechtfertigende oder berichtigende Erwägungen anzustellen (OLG Stuttgart VRS 122 [2012] 340; OLG Düsseldorf v. 10.4.2012 - 2 U 3/10 [juris]; OLG Köln v. 20.4.2012 - 5 U 139/11 [juris]; KG RdE 2013, 95; OLG Koblenz VersR 2013, 708; OLG Hamm VersR 2013, 604).
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