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   OLG München, 28.01.2015 - 20 U 2910/14   

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https://dejure.org/2015,7450
OLG München, 28.01.2015 - 20 U 2910/14 (https://dejure.org/2015,7450)
OLG München, Entscheidung vom 28.01.2015 - 20 U 2910/14 (https://dejure.org/2015,7450)
OLG München, Entscheidung vom 28. Januar 2015 - 20 U 2910/14 (https://dejure.org/2015,7450)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rewis.io

    Schadensersatz bei Rücktritt vom Kaufvertrag über Jagdpanzer

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 323 Abs. 1; BGB § 323 Abs. 2 Nr. 1
    Entbehrlichkeit der Fristsetzung als Voraussetzung des Rücktritts vom Vertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 27.09.2002 - V ZR 98/01

    Darlegungs-und Beweislast bei Rückforderung rechtsgrundlos erbrachter Leistungen

    Auszug aus OLG München, 28.01.2015 - 20 U 2910/14
    So muss nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 27.09.2002, V ZR 98/01, NJW 2003, 1039 m. w. N.; BGH, Urteil vom 22.02.2011, XI ZR 261/09, NJW 2011, 2130, 2131 f.), der sich der Senat anschließt, grundsätzlich derjenige, der einen Anspruch auf Herausgabe einer rechtsgrundlos erbrachten Leistung geltend macht, die einzelnen Tatbestandsmerkmale, und damit auch das Fehlen eines Rechtsgrundes, darlegen und im Bestreitensfalle beweisen.

    Daher lässt es die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Allgemeinen genügen, dass der Bereicherungsgläubiger die von dem Leistungsempfänger, auch hilfsweise, behaupteten Rechtsgründe ausräumt; er muss darüber hinaus allerdings nicht alle theoretisch denkbaren Behaltensgründe ausschließen (BGH, Urteil vom 27.09.2002, V ZR 98/01, NJW 2003, 1039; Palandt/Sprau, BGB, 24. Aufl. 2015, § 812 Rn. 76).

  • BGH, 22.02.2011 - XI ZR 261/09

    Lastschriftbuchungen im Einzugsermächtigungsverfahren: Beweislast der

    Auszug aus OLG München, 28.01.2015 - 20 U 2910/14
    So muss nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 27.09.2002, V ZR 98/01, NJW 2003, 1039 m. w. N.; BGH, Urteil vom 22.02.2011, XI ZR 261/09, NJW 2011, 2130, 2131 f.), der sich der Senat anschließt, grundsätzlich derjenige, der einen Anspruch auf Herausgabe einer rechtsgrundlos erbrachten Leistung geltend macht, die einzelnen Tatbestandsmerkmale, und damit auch das Fehlen eines Rechtsgrundes, darlegen und im Bestreitensfalle beweisen.

    Ausnahmen von diesem Grundsatz hat die Rechtsprechung in Einzelfällen angenommen, wenn besondere gesetzliche Anforderungen bestehen, wie die vom Empfänger nachzuweisende Form eines Schenkungsvertrags, oder bereits die unstreitigen Umstände den Schluss nahe legen, dass der Bereicherungsschuldner etwas ohne rechtlichen Grund erlangt hat (BGH, Urteil vom 22.02.2011, XI ZR 261/09, NJW 2011, 2130, 2131).

  • BGH, 14.10.2003 - VI ZR 425/02

    Anforderungen an die Ausschöpfung des Sachverhalts und die Würdigung der Beweise

    Auszug aus OLG München, 28.01.2015 - 20 U 2910/14
    Insbesondere hat es die wesentlichen Grundlagen seiner Beweiswürdigung zum Ausdruck gebracht und sich mit dem Prozessstoff und den Beweisergebnissen aus Sicht des Senats widerspruchsfrei auseinandergesetzt (siehe dazu BGH, Urteil vom 14.10.2003, VI ZR 425/02, NJW-RR 2004, 425).
  • BGH, 28.04.1988 - IX ZR 127/87

    Enteignung im Iran und Bürgschaft

    Auszug aus OLG München, 28.01.2015 - 20 U 2910/14
    Hinsichtlich § 92 Abs. 1 Satz 1 ZPO ist zur Feststellung der Unterliegensquoten der Parteien ein fiktiver Gesamtstreitwert einschließlich der nicht streitwerterhöhenden Nebenforderungen (Zinsen) zu bilden (BGH, Urteil vom 09.11.1960, VIII ZR 222/59, BeckRS 1960, 31188666; BGH, Urteil vom 28.04.1988, IX ZR 127/87, NJW 1988, 2173, 2175; Münchener Kommentar zur ZPO/Schulz, 4. Aufl. 2013, § 92 Rn. 4; Musielak/Lackmann, ZPO, 11. Aufl. 2014, § 92 Rn. 4; BeckOK ZPO/Jaspersen-Wache, Stand 15.06.2014, § 92 Rn. 26).
  • BGH, 09.11.1960 - VIII ZR 222/59

    Kostenverteilung nach § 92 Zivilprozessordnung (ZPO) i.R.e. Zuvielforderung als

    Auszug aus OLG München, 28.01.2015 - 20 U 2910/14
    Hinsichtlich § 92 Abs. 1 Satz 1 ZPO ist zur Feststellung der Unterliegensquoten der Parteien ein fiktiver Gesamtstreitwert einschließlich der nicht streitwerterhöhenden Nebenforderungen (Zinsen) zu bilden (BGH, Urteil vom 09.11.1960, VIII ZR 222/59, BeckRS 1960, 31188666; BGH, Urteil vom 28.04.1988, IX ZR 127/87, NJW 1988, 2173, 2175; Münchener Kommentar zur ZPO/Schulz, 4. Aufl. 2013, § 92 Rn. 4; Musielak/Lackmann, ZPO, 11. Aufl. 2014, § 92 Rn. 4; BeckOK ZPO/Jaspersen-Wache, Stand 15.06.2014, § 92 Rn. 26).
  • BGH, 18.03.2016 - V ZR 89/15

    Schadensersatzanspruch des Eigentümers einer Sache bei Verweigerung der

    Einschränkend seien allerdings die gesetzgeberischen Wertungen des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses (§§ 987 ff. BGB) zu beachten, weshalb ein Eigentümer über die genannten Vorschriften nur gegenüber einem verschärft haftenden Besitzer vorgehen dürfe (vgl. OLG München, Urteil vom 28. Januar 2015 - 20 U 2910/14, juris Rn. 110; OLG München, Urteil vom 23. April 2008 - 15 U 5245/07, juris Rn. 12; OLG Rostock, NJW-RR 2012, 222, 223; BeckOK BGB/Fritzsche, 37. Edition, § 985 Rn. 30; Palandt/Bassenge, BGB, 75. Aufl., § 985 Rn. 14; HK-BGB/Schulte-Nölke, BGB, 8. Aufl., § 985 Rn. 6; Soergel/Benicke/Hellwig, BGB, 13. Aufl., § 281 Rn. 29 f.; Staudinger/Schwarze, BGB [2014], § 281 Rn. B 5; BeckOK BGB/Unberath, 37. Edition, § 281 Rn. 8; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl., § 281 Rn. 4; Baur/Stürner, Sachenrecht, 18. Aufl., § 11 Rn. 45; Heinrichs, FS Derleder [2005], 87, 93 f.; Riehm, Der Grundsatz der Naturalerfüllung, S. 416 f.; Weiss, JuS 2012, 965, 967; über § 990 Abs. 2 BGB zulässig: Gruber/Lösche, NJW 2007, 2815, 2817 f.; Gebauer/Huber, ZGS 2005, 103 ff.; Wieling, Sachenrecht, Band 1, 2. Aufl., § 12 I 2 e).
  • OLG Frankfurt, 09.02.2016 - 25 U 53/15

    Zum Werkunternehmerpfand- und Zurückbehaltungsrecht wegen werkvertraglichem

    Diese Vorschriften sind auf den Herausgabeanspruch gemäß § 985 BGB zumindest entsprechend anwendbar (OLG München, Urteil vom 23. April 2008, 15 U 5245/07, BeckRS 2008, 09857; OLG München, NJOZ 2015, 1044, 1048; BeckOK-BGB/Fritzsche, § 985 Rdn. 30; Palandt/Bassenge, BGB, 75. Aufl., § 985 Rdn. 14).
  • OLG Stuttgart, 17.12.2020 - 9 U 85/20

    Unterlassung des Betriebs einer Mobilfunksendeanlage Auslegung und

    Soweit hier eine Frist gemäß § 255 ZPO gesetzt wurde, wurde der Fristbeginn zwar stets auf den Zeitpunkt der Rechtskraft des Urteils festgelegt; allerdings hatte die Klägerseite dies auch jeweils entsprechend beantragt, weshalb schon wegen § 308 ZPO eine Vorverlagerung auf einen früheren Zeitpunkt ausgeschlossen war (vgl. OLG Dresden, Urteil vom 24. April 1995 - 2 U 169/95 -, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 28. April 1999 - 11 U 75/98 -, juris; OLG München, Urteil vom 28. Januar 2015 - 20 U 2910/14 -, juris; OLG München, Urteil vom 08. August 2018 - 7 U 4106/17 -, juris, AG Frankfurt/M., Beschluss vom 03. November 1959 - 83 M 5594/59 -, DGVZ 1961, 62 f.).
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