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   OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00   

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https://dejure.org/2001,6344
OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00 (https://dejure.org/2001,6344)
OLG München, Entscheidung vom 30.05.2001 - 21 U 1997/00 (https://dejure.org/2001,6344)
OLG München, Entscheidung vom 30. Mai 2001 - 21 U 1997/00 (https://dejure.org/2001,6344)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Veröffentlichung und Verbreitung von Bildnissen eines Verstorbenen ; Vollmachtserteilung gegenüber Lebensgefährten; Übertragbarkeit des Rechts am eigenen Bild ; Offenbarung von Tatsachen aus der "Individual-, Privat- oder Intimsphäre" des Verstorbenen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 305
  • MDR 2001, 1408
  • FamRZ 2002, 750
  • ZUM 2001, 708
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 25.02.1993 - 1 BvR 151/93

    Meinungsfreiheit und Schmähkritik bei Rezension des Romans von Heinrich Böll "Und

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    Es liegt Schmähkritik vor, nicht anders, als im "Henscheid-Fall" des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG in AfP 1993, 476 = NJW 1993, 1462).
  • BVerfG, 11.05.1976 - 1 BvR 671/70

    Deutschland-Magazin

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    819 und Beyer S. 1156 - Schmidt/Spiegel; BVerfGE 42, 143 = NJW 1976, 1677 [BVerfG 11.05.1976 - 1 BvR 671/70] - Rechtsradikales Hetzblatt; BVerfGE 54, 129 = AfP 1981, 268 = NJW 1980, 2069 - Römerberg; BVerfG NJW 1991, 2074 - Strafmandate).
  • BVerfG, 24.03.1998 - 1 BvR 131/96

    Mißbrauchsbezichtigung

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    In solchen Fällen wäre zusätzlich das durch die Vollmacht übertragene Recht der Verstorbenen mit in die Überlegungen ein zu beziehen (vgl. BVerfGE 97, 391 [BVerfG 24.03.1998 - 1 BvR 131/96] = AfP 1998, 386 = NJW 1998, 2889 [BVerfG 24.03.1998 - 1 BvR 131/96] - Sexuell mißbraucht).
  • BVerfG, 13.02.1996 - 1 BvR 262/91

    DGHS

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    Kann aber eine Erklärung in verschiedenem Sinn verstanden werden, dann kann ein Verbot nur ausgesprochen werden, wenn der Empfänger der Äußerung - hier der Fernsehschauer - zu diesem einen Verständnis geradezu hin gezwungen wird und zwar so, dass für ihn ein anderer Sinn ausscheidet (BVerfGE 85, 1 [BVerfG 09.10.1991 - 1 BvR 1555/88] = AfP 1992, 53 = NJW 1992, 439 [BGH 06.11.1991 - XII ZR 240/90] - Kritische Bayer-Aktionäre; BVerfGE 94, 1 [BVerfG 13.02.1996 - 1 BvR 262/91] = NJW 1996, 1529 [BVerfG 13.02.1996 - 1 BvR 262/91] mit Anm. Seitz S. 1518 - DGHS; BVerfG NJW 1999, 204 = ZUM 1998, 930 - Oktoberfestanschlag; vgl. Seitz/Schmidt/Schoener, Der Gegendarstellungsanspruch, 3. Aufl., Rn. 326; Soehring, Presserecht, 3. Aufl., Rn. 16.44 b).
  • BGH, 05.12.1995 - XI ZR 70/95

    Begriff des Ausschlusses der freien Willensbildung

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    Dies hätte nur bejaht werden können, wenn er nicht mehr in der Lage gewesen wäre, seine Entscheidungen von vernünftigen Erwägungen abhängig zu machen (BGH NJW 1996, 918).
  • BVerfG, 11.04.1991 - 2 BvR 963/90

    Persönlicher Ehrenschutz und Parteivortrag im Zivilrechtsstreit

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    819 und Beyer S. 1156 - Schmidt/Spiegel; BVerfGE 42, 143 = NJW 1976, 1677 [BVerfG 11.05.1976 - 1 BvR 671/70] - Rechtsradikales Hetzblatt; BVerfGE 54, 129 = AfP 1981, 268 = NJW 1980, 2069 - Römerberg; BVerfG NJW 1991, 2074 - Strafmandate).
  • BVerfG, 25.01.1961 - 1 BvR 9/57

    Richard Schmid ./. DER SPIEGEL

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    Dies konnte - als Gegenschlag - eine härtere Ausdrucksweise rechtfertigen (vgl. BVerfGE 12, 113 = NJW 1961, 819 mit Anm. Schmidt-Leichners.
  • BVerfG, 13.05.1980 - 1 BvR 103/77

    Kunstkritik

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    819 und Beyer S. 1156 - Schmidt/Spiegel; BVerfGE 42, 143 = NJW 1976, 1677 [BVerfG 11.05.1976 - 1 BvR 671/70] - Rechtsradikales Hetzblatt; BVerfGE 54, 129 = AfP 1981, 268 = NJW 1980, 2069 - Römerberg; BVerfG NJW 1991, 2074 - Strafmandate).
  • BVerfG, 09.10.1991 - 1 BvR 1555/88

    Bayer-Aktionäre

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    Kann aber eine Erklärung in verschiedenem Sinn verstanden werden, dann kann ein Verbot nur ausgesprochen werden, wenn der Empfänger der Äußerung - hier der Fernsehschauer - zu diesem einen Verständnis geradezu hin gezwungen wird und zwar so, dass für ihn ein anderer Sinn ausscheidet (BVerfGE 85, 1 [BVerfG 09.10.1991 - 1 BvR 1555/88] = AfP 1992, 53 = NJW 1992, 439 [BGH 06.11.1991 - XII ZR 240/90] - Kritische Bayer-Aktionäre; BVerfGE 94, 1 [BVerfG 13.02.1996 - 1 BvR 262/91] = NJW 1996, 1529 [BVerfG 13.02.1996 - 1 BvR 262/91] mit Anm. Seitz S. 1518 - DGHS; BVerfG NJW 1999, 204 = ZUM 1998, 930 - Oktoberfestanschlag; vgl. Seitz/Schmidt/Schoener, Der Gegendarstellungsanspruch, 3. Aufl., Rn. 326; Soehring, Presserecht, 3. Aufl., Rn. 16.44 b).
  • BGH, 06.11.1991 - XII ZR 240/90

    Umdeutung einer Zahlungsklage auf Unterhalt in Abänderungsklage

    Auszug aus OLG München, 30.05.2001 - 21 U 1997/00
    Kann aber eine Erklärung in verschiedenem Sinn verstanden werden, dann kann ein Verbot nur ausgesprochen werden, wenn der Empfänger der Äußerung - hier der Fernsehschauer - zu diesem einen Verständnis geradezu hin gezwungen wird und zwar so, dass für ihn ein anderer Sinn ausscheidet (BVerfGE 85, 1 [BVerfG 09.10.1991 - 1 BvR 1555/88] = AfP 1992, 53 = NJW 1992, 439 [BGH 06.11.1991 - XII ZR 240/90] - Kritische Bayer-Aktionäre; BVerfGE 94, 1 [BVerfG 13.02.1996 - 1 BvR 262/91] = NJW 1996, 1529 [BVerfG 13.02.1996 - 1 BvR 262/91] mit Anm. Seitz S. 1518 - DGHS; BVerfG NJW 1999, 204 = ZUM 1998, 930 - Oktoberfestanschlag; vgl. Seitz/Schmidt/Schoener, Der Gegendarstellungsanspruch, 3. Aufl., Rn. 326; Soehring, Presserecht, 3. Aufl., Rn. 16.44 b).
  • BVerfG, 29.07.1998 - 1 BvR 287/93

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen strafgerichtliche Verurteilung

  • OLG München, 17.03.1989 - 21 U 4729/88

    Wirtin

  • BGH, 02.07.1974 - VI ZR 121/73

    Schadensersatzansprüche wegen Verletzung von Urheberrechten, Verletzung des

  • OLG Frankfurt, 24.02.2011 - 16 U 172/10

    Widerruf einer Einwilligung nach § 22 KUG

    Nach wohl herrschender Meinung ist die Einwilligung eine rechtsgeschäftliche bzw. rechtsgeschäftsähnliche Erklärung (OLG München ZUM 2001, 708, NJW-RR 2000, 999, weitere Nachweise bei Damm/Rehbock, Widerruf, Unterlassung und Schadensersatz in den Medien, 3. Aufl., Rz 169 und Wenzel/von Strobl/Albeg, Das Recht der Wort- und Bilderstattung, 5. Aufl., 7.59).
  • OLG Düsseldorf, 24.05.2011 - 20 U 39/11

    Widerruf einer Einwilligung nach § 22 KUG

    Zum Teil wird die Einwilligung als eine rechtsgeschäftliche bzw. rechtsgeschäftsähnliche Erklärung angesehen (OLG München, OLGR München 2001, 288 = NJW 2002, 305 m. Nachw.; Fricke, in: Wandtke/Bullinger, Urheberrecht, 3. Aufl. 2009, § 22 KunstUrhG Rn. 13; vgl. auch OLG Frankfurt, Urteil vom 24.2.2011 - 16 U 172/10, Juris, m. Nachw.).
  • LG Köln, 14.08.2013 - 28 O 62/13

    Ausstrahlung einer Interviewsequenz bei Einwilligung ohne Autorisierungsvorbehalt

    Nach wohl herrschender Meinung ist die Einwilligung eine rechtsgeschäftliche bzw. rechtsgeschäftsähnliche Erklärung (OLG München, ZUM 2001, 708; NJW-RR 1990, 999; von Strobl/Albeg, a.a.O., Rn. 59).
  • OLG Frankfurt, 04.06.2009 - 16 U 206/08

    Konkludente Einwilligung zur Ausstrahlung eines Fernsehbeitrags

    Nach wohl herrschender Meinung ist die Einwilligung eine rechtsgeschäftliche bzw. rechtsgeschäftsähnliche Erklärung (OLG München ZUM 2001, 708, NJW-RR 2000, 999, weitere Nachweise bei Damm/Rehbock a. a. O. Rz. 169 und Wenzel-von Strobl-Albeg a. a. O. 7.59).
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