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   OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04   

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https://dejure.org/2006,30209
OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04 (https://dejure.org/2006,30209)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 20.09.2006 - 12 U 3800/04 (https://dejure.org/2006,30209)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 20. September 2006 - 12 U 3800/04 (https://dejure.org/2006,30209)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Anfechtungsfrist, Anfechtungsgründe, Anfechtungsklage im Sinne der §§ 243 ff AktG, Beschlussmängel, Entlastung der Geschäftsführer, Jahresabschluss, Klagefrist, Lagebericht, Mitgliedschaftsrechte, Nebenintervention, Nichtigkeitsfeststellungsklage/Nichtigkeitsklage, ...

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 25.11.2002 - II ZR 133/01

    Zum regulären Delisting einer börsennotierten Aktiengesellschaft

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    Aufgrund der Regelung des § 243 Abs. 1 AktG , aber auch aus dem Gesichtspunkt der Treuepflicht der Mehrheit gegenüber der Minderheit der Aktionäre ergibt sich, dass vielmehr ein Entlastungsbeschluss dann anfechtbar ist, wenn Gegenstand der Entlastung ein schwerwiegender Satzungsverstoß des Vorstandes ist ( BGH, Urteil vom 25.11.2002, II ZR 133/01 ).

    Ein Entlastungsbeschluss ist dann anfechtbar, wenn Gegenstand der Entlastung ein Verhalten ist, das eindeutig einen schwerwiegenden Gesetzes- oder Satzungsverstoß darstellt ( BGH, Urteil vom 25.11.2002, II ZR 133/01 = BGH NJW 2003, 1032 [BGH 25.11.2002 - II ZR 133/01] ; BGH, Urteil vom 18.10.2004, II ZR 250/02 = NZG 2005, 77).

  • OLG Frankfurt, 10.02.2003 - 5 W 33/02

    Eintragung eines Verschmelzungsbeschlusses trotz Anfechtungsklage

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    AG angefochten, diese Anfechtung wurde im Verfahren gem. § 16 Abs. 3 UmwG durch Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt/Main vom 14.2.2003 (5 W 33/02 ) als unbegründet verworfen.
  • BGH, 16.10.2001 - VI ZR 408/00

    Erstattungsfähigkeit des an den Geschäftsführer einer GmbH aufgrund bestrittener

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    Soweit die Beklagte unter Hinweis auf die Entscheidung BGH, NJW 2002, 128 meint, die Nichtvorlage des Lageberichts sei für die Beschlussfassung zur Entlastung des Vorstandes nicht relevant, geht dies fehl.
  • BGH, 18.10.2004 - II ZR 250/02

    Anfechtungsklage gegen die Entlastung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    Ein Entlastungsbeschluss ist dann anfechtbar, wenn Gegenstand der Entlastung ein Verhalten ist, das eindeutig einen schwerwiegenden Gesetzes- oder Satzungsverstoß darstellt ( BGH, Urteil vom 25.11.2002, II ZR 133/01 = BGH NJW 2003, 1032 [BGH 25.11.2002 - II ZR 133/01] ; BGH, Urteil vom 18.10.2004, II ZR 250/02 = NZG 2005, 77).
  • BGH, 05.04.1993 - II ZR 238/91

    Gestaltungsspielraum bei Unternehmensverträgen

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichthofes bezieht sich lediglich auf Verfahrensfehler gem. § 124 Abs. 4 Satz 1 AktG und Informationsmängel, § 243 Abs. 4 AktG ( BGH, Urteil vom 5.4.1993, AZ: II ZR 238/91 = BGHZ 122, 211 ).
  • OLG Stuttgart, 06.05.2004 - 20 U 16/03

    Anfechtung eines AG-Hauptversammlungsbeschlusses zu einer Aufsichtsratswahl:

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    Mit dem Beschluss vom 25.8.2004 sollte lediglich über den aufgrund des Jahresabschlusses 2003 vorhandenen Gewinns entschieden werden, ein Regelungswille, der mit dem Inhalt des anfechtbaren Beschlusses identisch ist ( OLG Stuttgart, AG 2004, 457 [OLG Stuttgart 06.05.2004 - 20 U 16/03] ), ist diesem Beschluss gerade nicht zu entnehmen.
  • BGH, 15.12.2003 - II ZR 194/01

    Rechtswirkungen eines Bestätigungsbeschlusses nach § 244 Satz 1 AktG;

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    Eine Neuvornahme des seinerzeit gefassten Beschlusses ist nicht erforderlich (BGH, Urteil vom 15.12.2003, NJW 2004, 1165 [BGH 15.12.2003 - II ZR 194/01] ).
  • BGH, 22.05.1989 - II ZR 206/88

    Zustellung der Anfechtungsklage gegen eine Aktiengesellschaft; Anforderungen an

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    Dies ergibt sich für eine Anfechtungs- oder Nichtigkeitsklage bereits daraus, dass ihre Erhebung der Herbeiführung eines Gesetz und Satzung entsprechenden Rechtszustandes dient (BGHZ 107, 296, 308).
  • OLG Köln, 06.10.2003 - 18 W 35/03

    Rechtsfolgen der Unterwerfung unter ein Schiedsabkommen durch die russische

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    Grundsätzlich verkörpert jede Aktie ein vollwertiges Mitgliedschaftsrecht, selbst der Erwerb einer einzigen Aktie nach Ankündigung einer außerordentlichen Hauptversammlung ist allein kein hinreichendes Indiz für die Verfolgung sachfremder Motive ( OLG Köln, BB 2003, 2307 [OLG Köln 06.10.2003 - 18 W 35/03] ).
  • OLG Stuttgart, 23.01.2002 - 20 U 54/01

    Aktiengesellschaft: Rechtsmissbräuchliche Erhebung von Anfechtungs- und

    Auszug aus OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    Dabei können sich Anhaltspunkte für einen solchen Rechtsmissbrauch bei umfassender Gesamtabwägung auch daraus ergeben, wenn sich aus Verfahren derselben Kläger gegen die Gesellschaft schwerwiegend und offensichtlich rechtsmissbräuchliche Sachverhalte ergeben ( OLG Stuttgart NZG 2003, 1170).
  • OLG Frankfurt, 03.11.2005 - 5 W 46/05

    Aktienrechtliche Anfechtungsklage: Zulässigkeit der Nebenintervention

  • BGH, 11.10.1993 - II ZR 155/92

    Gerichtsstandklausel einer AG-Satzung

  • OLG Hamm, 19.08.2005 - 8 W 20/05

    Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär -

  • OLG Düsseldorf, 11.05.2004 - 6 W 24/04
  • OLG Nürnberg, 17.07.2009 - 12 W 1050/09

    Aktienrechtliche Anfechtungsklage: Interventionsinteresse des aufseiten der

    Die Nebeninterventionsfrist des § 246 Abs. 4 Satz 2 AktG, nach der sich ein Aktionär als Nebenintervenient nur innerhalb eines Monats nach der Bekanntmachung der Klage an dem Rechtsstreit beteiligen kann, ist nur für den auf Seiten des klagenden Aktionärs, nicht auch für den auf Seiten der beklagten Aktiengesellschaft beitretenden Aktionär einschlägig (OLG Hamburg OLGR 2009, 73; vgl. BGH, Beschluss vom 23.04.2007 a.a.O.; OLG Nürnberg AG 2007, 295).
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