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   OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11   

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OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11 (https://dejure.org/2013,802)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 30.01.2013 - 12 U 726/11 (https://dejure.org/2013,802)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 30. Januar 2013 - 12 U 726/11 (https://dejure.org/2013,802)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Betriebs-Berater

    Auswirkung der Nichtigkeit eines Gesellschafterbeschlusses einer Personengesellschaft für Folgebeschlüsse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 119
    Gerichtliche Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen in einer Personengesellschaft; Feststellung des Jahresabschlusses mit Mehrheit; Rechtsfolgen einer Vereinbarung über zukünftig erzielte Gewinne

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Allgemeine Feststellungsklage, Anerkenntnis, Anfechtungsfrist, Anfechtungsgründe, Anfechtungsklage im Sinne der §§ 243 ff AktG, Aufstellung, Beschlussmängel, Einstellung in Rücklagen, Ergebnisverwendung, Feststellung, Geschäftsführungsbefugnis, Geschäftsführungsmaßnahme, ...

  • zip-online.de (Leitsatz)

    Zur Nichtigkeit von Gesellschafterbeschlüssen aufgrund sachlichen Zusammenhangs mit nichtigem anderen Beschluss

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Auswirkung der Nichtigkeit eines Gesellschafterbeschlusses einer Personengesellschaft für Folgebeschlüsse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kein Gewinnentnahmeanspruch eines Kommanditisten bei drohendem finanziellen Schaden für Kommanditgesellschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2013, 1177 (Ls.)
  • BB 2013, 321
  • NZG 2013, 256
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (30)

  • BGH, 07.06.1999 - II ZR 278/98

    Frist für die gerichtliche Geltendmachung der Unwirksamkeit von

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Vielmehr unterliegt bei einer Personengesellschaft die Geltendmachung der Unwirksamkeit von Gesellschafterbeschlüssen durch Feststellungsklage (§ 256 Abs. 1 ZPO) ohne eine dahingehende Bestimmung im Gesellschaftsvertrag keiner Klagefrist, sondern nur der (nach allgemeinen Grundsätzen zu beurteilenden) Verwirkung (BGH, Urteil vom 11.12.1989 - II ZR 61/89, NJW-RR 1990, 474; Urteil vom 07.06.1999 - II ZR 278/98, NJW 1999, 3113).

    Zwar kann der Gesellschaftsvertrag für die gerichtliche Geltendmachung der Nichtigkeit eines Beschlusses eine (materielle Ausschluss-)Frist bestimmen, die jedoch den zur sachgerechten Wahrnehmung der Mitgliedschaftsrechte erforderlichen Zeitraum nicht unzulässig verkürzen und deshalb jedenfalls eine Monatsfrist nicht unterschreiten darf (BGH, Urteil vom 20.01.1977 - II ZR 217/75, BGHZ 68, 212; Urteil vom 13.02.1995 - II ZR 15/94, NJW 1995, 1218; Urteil vom 07.06.1999 - II ZR 278/98, NJW 1999, 3113; Baumbach/Hopt a.a.O. § 119 Rn. 32; Lorz in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB 2. Aufl. § 140 Rn. 50).

    Es ist nicht erkennbar, dass etwa im Interesse der Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Gesellschaft eine Korrektur der gesellschaftsvertraglichen Wertung durch die Einführung einer Klagefrist bei Gesellschafterbeschlüssen erforderlich wäre (BGH, Urteil vom 07.06.1999 - II ZR 278/98, NJW 1999, 3113).

    Ein Recht ist verwirkt, wenn es illoyal verspätet geltend gemacht wird; dieser Tatbestand des Verstoßes gegen Treu und Glauben liegt dann vor, wenn zu einem längeren Zeitablauf besondere Umstände hinzutreten, die das Vertrauen des Verpflichteten rechtfertigen, der Berechtigte werde seinen Anspruch nicht mehr geltend machen (BGH, Urteil vom 07.06.1999 - II ZR 278/98, NJW 1999, 3113).

    Die Monatsfrist des § 246 Abs. 1 AktG, die dem Gesellschafter in jedem Fall zur Verfügung stehen muss, kann hierbei bei einer GmbH als Leitbild herangezogen werden (BGH, Urteil vom 14.05.1990 - II ZR 126/89, BGHZ 111, 224), nicht hingegen bei einer Personengesellschaft (BGH, Urteil vom 07.06.1999 - II ZR 278/98, NJW 1999, 3113).

  • BGH, 29.03.1996 - II ZR 263/94

    Aufstellung der Jahresbilanz in einer KG; Abgrenzung der Verantwortlichkeit der

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Als bilanzrechtliches Grundlagengeschäft obliegt sie der Beschlussfassung der Gesellschafter einschließlich der Kommanditisten; die Geschäftsführungsbefugnis des Geschäftsführers erstreckt sich hierauf nicht (BGH, Urteil vom 29.03.1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263; Baumbach/Hopt, HGB a.a.O. § 114 Rn. 3, § 120 Rn. 1, § 164 Rn. 4f.).

    Sowohl bei Personengesellschaften (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29.03.1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263) als auch bei Kapitalgesellschaften (vgl. dazu BGH, Urteil vom 02.03.2009 - II ZR 264/07, NZG 2009, 659) hat diese Feststellung des Jahresabschlusses die Bedeutung einer Verbindlicherklärung der Bilanz jedenfalls im Verhältnis der Gesellschafter zur Gesellschaft und auch untereinander.

    Unter diesem Gesichtspunkt hat die Rechtsprechung in der einvernehmlichen Feststellung des Jahresabschlusses ein abstraktes Schuldanerkenntnis (vgl. zur Personengesellschaft: BGH, Urteil vom 11.01.1960 - II ZR 69/59, BB 1960, 188; Urteil vom 13.01.1966 - II ZR 68/64, BB 1966, 474) oder einen Feststellungsvertrag (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29.03.1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263) im Sinne eines deklaratorischen ("kausalen") Anerkenntnisses bejaht (BGH, Urteil vom 02.03.2009 - II ZR 264/07, NZG 2009, 659).

    Eine Grenze für die Ablehnung einer Thesaurierung besteht indes dort, wo sich die Bildung von Rücklagen als erforderlich erweist, um das Unternehmen für die Zukunft lebens- und widerstandsfähig zu erhalten (BGH, Urteil vom 10.05.1976 - II ZR 180/74, BB 1976, 948; Urteil vom 14.05.1973 - II ZR 144/71, WM 1973, 844; Urteil vom 29.03.1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263).

  • BGH, 11.01.1960 - II ZR 69/59
    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Unter diesem Gesichtspunkt hat die Rechtsprechung in der einvernehmlichen Feststellung des Jahresabschlusses ein abstraktes Schuldanerkenntnis (vgl. zur Personengesellschaft: BGH, Urteil vom 11.01.1960 - II ZR 69/59, BB 1960, 188; Urteil vom 13.01.1966 - II ZR 68/64, BB 1966, 474) oder einen Feststellungsvertrag (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29.03.1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263) im Sinne eines deklaratorischen ("kausalen") Anerkenntnisses bejaht (BGH, Urteil vom 02.03.2009 - II ZR 264/07, NZG 2009, 659).

    Da indes solche Jahresabschlüsse bereits festgestellt sind und - mangels Anfechtung (vgl. BGH, Urteil vom 11.01.1960 - II ZR 69/59, MDR 1960, 377; Baumbach/Hopt, HGB a.a.O. § 164 Rn. 3, § 242 Rn. 3) - bislang auch nicht neu festzustellen sind, geht der Klageantrag (wie auch der insoweit erfolgte Urteilsausspruch) ins Leere.

  • BGH, 11.12.1989 - II ZR 61/89

    Ausschluss eines Kommanditisten aus der KG durch Gesellschafterbeschluss -

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Infolgedessen ist hier auch die Anfechtungsklage unbekannt (BGH, Urteil vom 11.12.1989 - II ZR 61/89, NJW-RR 1990, 474).

    Vielmehr unterliegt bei einer Personengesellschaft die Geltendmachung der Unwirksamkeit von Gesellschafterbeschlüssen durch Feststellungsklage (§ 256 Abs. 1 ZPO) ohne eine dahingehende Bestimmung im Gesellschaftsvertrag keiner Klagefrist, sondern nur der (nach allgemeinen Grundsätzen zu beurteilenden) Verwirkung (BGH, Urteil vom 11.12.1989 - II ZR 61/89, NJW-RR 1990, 474; Urteil vom 07.06.1999 - II ZR 278/98, NJW 1999, 3113).

  • BGH, 14.05.1990 - II ZR 126/89

    Anfechtungsfrist für Beschlüsse der GmbH-Gesellschafter

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Die Monatsfrist des § 246 Abs. 1 AktG, die dem Gesellschafter in jedem Fall zur Verfügung stehen muss, kann hierbei bei einer GmbH als Leitbild herangezogen werden (BGH, Urteil vom 14.05.1990 - II ZR 126/89, BGHZ 111, 224), nicht hingegen bei einer Personengesellschaft (BGH, Urteil vom 07.06.1999 - II ZR 278/98, NJW 1999, 3113).

    Die Rechtsprechung hat insoweit bei einer personalistisch geprägten GmbH eine Frist von 2 Monaten und 10 Tagen noch für angemessen erachtet (vgl. BGH, Urteil vom 14.05.1990 - II ZR 126/89, BGHZ 111, 224).

  • BGH, 13.02.1995 - II ZR 15/94

    Zeitliche Begrenzung der gerichtlichen Geltendmachung von Beschlußmängeln im

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Zwar kann der Gesellschaftsvertrag für die gerichtliche Geltendmachung der Nichtigkeit eines Beschlusses eine (materielle Ausschluss-)Frist bestimmen, die jedoch den zur sachgerechten Wahrnehmung der Mitgliedschaftsrechte erforderlichen Zeitraum nicht unzulässig verkürzen und deshalb jedenfalls eine Monatsfrist nicht unterschreiten darf (BGH, Urteil vom 20.01.1977 - II ZR 217/75, BGHZ 68, 212; Urteil vom 13.02.1995 - II ZR 15/94, NJW 1995, 1218; Urteil vom 07.06.1999 - II ZR 278/98, NJW 1999, 3113; Baumbach/Hopt a.a.O. § 119 Rn. 32; Lorz in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB 2. Aufl. § 140 Rn. 50).

    Bei einer KG wurde eine Frist von fast 10 Monaten für nicht mehr angemessen erachtet (BGH, Urteil vom 13.02.1995 - II ZR 15/94, NJW 1995, 1218).

  • BGH, 02.03.2009 - II ZR 264/07

    Bedeutung der Feststellung des Jahresabschlusses bei der GmbH

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Sowohl bei Personengesellschaften (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29.03.1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263) als auch bei Kapitalgesellschaften (vgl. dazu BGH, Urteil vom 02.03.2009 - II ZR 264/07, NZG 2009, 659) hat diese Feststellung des Jahresabschlusses die Bedeutung einer Verbindlicherklärung der Bilanz jedenfalls im Verhältnis der Gesellschafter zur Gesellschaft und auch untereinander.

    Unter diesem Gesichtspunkt hat die Rechtsprechung in der einvernehmlichen Feststellung des Jahresabschlusses ein abstraktes Schuldanerkenntnis (vgl. zur Personengesellschaft: BGH, Urteil vom 11.01.1960 - II ZR 69/59, BB 1960, 188; Urteil vom 13.01.1966 - II ZR 68/64, BB 1966, 474) oder einen Feststellungsvertrag (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29.03.1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263) im Sinne eines deklaratorischen ("kausalen") Anerkenntnisses bejaht (BGH, Urteil vom 02.03.2009 - II ZR 264/07, NZG 2009, 659).

  • BGH, 15.01.2007 - II ZR 245/05

    OTTO

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Sieht der Gesellschaftsvertrag einer Kommanditgesellschaft Mehrheitsentscheidungen vor, so kann auch die Feststellung des Jahresabschlusses (§ 242 Abs. 3 HGB) mehrheitlich beschlossen werden (im Anschluss an BGHZ 170, 283 - OTTO).

    Die Feststellung des Jahresabschlusses einer Personengesellschaft ist eine den Gesellschaftern obliegende Angelegenheit der laufenden Verwaltung und wird als solche regelmäßig von einer allgemeinen Mehrheitsklausel im Gesellschaftsvertrag gedeckt (BGH, Urteil vom 15.01.2007 - II ZR 245/05, BGHZ 170, 283 - OTTO; Beschluss vom 07.07.2008 - II ZR 151/07, DStR 2009, 1544).

  • BGH, 13.01.1966 - II ZR 68/64

    Grundsätze der ergänzenden Vertragsauslegung - Überprüfung der

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Unter diesem Gesichtspunkt hat die Rechtsprechung in der einvernehmlichen Feststellung des Jahresabschlusses ein abstraktes Schuldanerkenntnis (vgl. zur Personengesellschaft: BGH, Urteil vom 11.01.1960 - II ZR 69/59, BB 1960, 188; Urteil vom 13.01.1966 - II ZR 68/64, BB 1966, 474) oder einen Feststellungsvertrag (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29.03.1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263) im Sinne eines deklaratorischen ("kausalen") Anerkenntnisses bejaht (BGH, Urteil vom 02.03.2009 - II ZR 264/07, NZG 2009, 659).
  • BGH, 05.04.1973 - II ZR 45/71

    Wirksamkeit von Vereinbarungen zwischen der Gesellschaft und einem Gesellschafter

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.01.2013 - 12 U 726/11
    Dies setzt begrifflich voraus, dass der nach Wegfall des nichtigen Teils (TOP 2) verbleibende Rest (TOP 1) bei objektiver, vom Willen der Beteiligten absehender Betrachtung als selbständiges, unabhängig von den anderen Teilen bestehendes Rechtsgeschäft denkbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 05.04.1973 - II ZR 45/71, WM 1973, 637).
  • BGH, 14.05.1973 - II ZR 144/71

    Zuständigkeit eines Schiedsgerichts für die Entscheidung über den

  • BGH, 10.05.1976 - II ZR 180/74

    Zuführung eines Teils des Gewinns zu den offenen Rücklagen durch

  • BGH, 20.01.1977 - II ZR 217/75

    Hinauskündigung eines Gesellschafters nach freiem Ermessen

  • BGH, 06.04.1981 - II ZR 186/80

    Verjährung des gesellschaftsvertraglichen Gewinnanspruchs

  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 282/88

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch für Bodenverseuchung durch herabfallendes

  • BGH, 15.11.1993 - II ZR 235/92

    Rechtsfolgen der Nichtigkeit des Jahresabschlusses einer AG; Nichtigkeit von

  • BGH, 10.09.1998 - V ZB 11/98

    Regelungen der Hausordnung in einem Eigentümerbeschluß

  • BGH, 10.03.2005 - VII ZR 220/03

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Voraussetzungen der Zurückverweisung durch

  • BGH, 11.07.2007 - IV ZR 112/05

    Anforderungen an die Substantiierung eines Beweisantritts

  • BGH, 07.07.2008 - II ZR 151/07

    Anforderungen an die Mehrheitsverhältnisse bei Feststellung des Jahresabschlusses

  • BGH, 13.07.2009 - II ZR 272/08

    Frist bei Anfechtungsklagen gegen Gesellschafterversammlungsbeschlüsse der GmbH

  • BVerfG, 08.11.1978 - 1 BvR 158/78

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde - Verletzung des Anspruchs auf

  • BVerfG, 20.04.1982 - 1 BvR 1429/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehörs durch Nichtberücksichtigung von

  • BVerfG, 29.11.1983 - 1 BvR 1313/82
  • BVerfG, 30.01.1985 - 1 BvR 393/84

    Nichtladung von Zeugen trotz Beweisbeschluß und Zahlung des Vorschusses

  • BVerfG, 31.10.1990 - 2 BvR 183/90

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Nichterheben angebotener Beweise

  • BVerfG, 23.06.1999 - 2 BvR 762/98

    Nichtberücksichtigung des erstinstanzlichen Vorbringens des Berufungsbeklagten

  • BVerfG, 22.11.2004 - 1 BvR 1935/03

    Rechtliches Gehör im Zivilverfahren

  • OLG Frankfurt, 21.04.2009 - 5 U 68/08

    Aktiengesellschaft: Ausdehnung der Nichtigkeit eines Hauptversammlungsbeschlusses

  • BGH, 11.02.1960 - II ZR 51/58

    Aufrechnungsanspruch des aus einem Abfindungsvertrag Verpflichteten wegen

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