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OLG Naumburg, 03.08.2005 - 8 UF 136/05 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Ersetzung der Zustimmung des Kindesvaters zur Einbenennung; Einwilligung des Vaters in die Namensänderung
- Judicialis
BGB § 1618 Satz 4
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 1618 Satz 4
Anforderungen an Ersetzung der Einwilligung zur Einbenennung gemäß § 1618 Satz 4 BGB - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)
Keine Einbennennung bei tragfähiger Beziehung
Verfahrensgang
- AG Merseburg, 22.06.2005 - 19 F 492/04
- OLG Naumburg, 03.08.2005 - 8 UF 136/05
Papierfundstellen
- FamRZ 2006, 1480 (Ls.)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- BGH, 24.10.2001 - XII ZB 88/99
Ersetzung der Einwilligung des nicht sorgeberechtigten Elternteils in die …
Auszug aus OLG Naumburg, 03.08.2005 - 8 UF 136/05
Für die Ersetzung reicht aber auch nicht aus, dass die Namensangleichung zweckmässig und dem Kindeswohl dienlich erscheint, sondern die Einbenennung muss für das Kindeswohl unabdingbar sein (BGH NJW 2002, 300).Für die Ersetzung reicht aber auch nicht aus, dass die Namensangleichung zweckmäßig und dem Kindeswohl dienlich erscheint, sondern die Einbenennung muss für das Kindeswohl unabdingbar notwendig sein (BGH NJW 2002, 300, 301).
- OLG Oldenburg, 15.10.1999 - 12 UF 177/99
Einbenennung erstehelicher Kinder; Ersetzung der Zustimmung des nicht …
Auszug aus OLG Naumburg, 03.08.2005 - 8 UF 136/05
Die Ersetzung verlangt deshalb so schwerwiegende Gründe, dass sich ihnen ein verständiger, um das Wohl seines Kindes wirklich besorgter Elternteil nicht entziehen könnte (OLG Oldenburg, FamRZ 2000, 692, 693).