Volltextveröffentlichungen (4)

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Herausgabe landwirtschaftlicher Nutzflächen; Bestellung einer Gebrechlichkeitspflegschaft; Amtswiderspruch gegen die Eigentumseintragung im Grundbuch; Tauschvertrag und Landpachtvertrag; Wirksamkeit der vertraglichen Änderungsvereinbarung; Unzulässige Doppelverpachtung; ...

• Judicialis

  BGB § 894; ; BGB § ... 593 b; ; BGB § 566; ; BGB § 985; ; BGB § 873; ; BGB § 986 Abs. 1; ; BGB § 133; ; BGB § 157; ; BGB § 135; ; BGB § 136; ; BGB § 138 Abs. 1; ; BGB § 586 Abs. 2; ; BGB § 536; ; BGB § 536 a Abs. 1; ; BGB § 543 Abs. 2 S. 1 Nr. 1; ; BGB § 594 e Abs. 1; ; BGB § 585 a; ; BGB § 126; ; BGB § 125 S. 1; ; BGB § 1922 Abs. 1; ; BGB § 925; ; BGB § 892; ; BGB § 181; ; BGB § 177; ; BGB § 181; ; BGB § 1909; ; BGB § 1821 Nr. 1; ; BGB § 1821 Nr. 4; ; BGB § 1896; ; BGB § 1908; ; BGB § 177 Abs. 1; ; ZPO § 543 Abs. 1; ; ZPO § 540 Abs. 1 Nr. 1; ; LwVG § 48 Abs. 1; ; GBO § 53

• ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

  Grundbuchberichtigung ist kein Veräußerungsgeschäft!

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

  BGB § 593b § 566 § 894 § 985
  Eintritt des wahren Eigentümers in einen Pachtvertrag

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

• BGH, 03.07.1974 - VIII ZR 6/73

  Eintritt des Erwerbers in die Vermieterstellung bei Veräußerung des …

  Auszug aus OLG Naumburg, 09.12.2004 - 2 U 101/04

  Für eine Anwendung der §§ 593 b, 566 BGB bleibt danach nur dann Raum, wenn gerade der Grundstückseigentümer, der seinerzeit das Grundstück verpachtet hat, dieses an einen Dritten wirksam veräußert (vgl. BGH NJW 1974, 1551; OLG Karlsruhe NJW 1981, 1278; BayObLG …

  Grund dieser Regelung ist, dass der Veräußerer nicht wie ein Bürge für Verpflichtungen haften soll, die nicht in seiner Person, sondern in der eines Dritten begründet worden sind (vgl. BGH NJW 1974, 1551).

• OLG Köln, 02.08.2001 - 8 U 24/01

  Fristlose Kündigung eines gewerblichen Pachtverhältnisses

  Auszug aus OLG Naumburg, 09.12.2004 - 2 U 101/04

  64/81">NJW 1982, 451; OLG Celle ZMR 2000, 284, 285; OLG Köln ZMR 2001, 967; Emmerich in Staudinger, BGB, Bearbeitung 2003, § 566 BGB Rdn. 21 m. w. N.; Voelskow in Münchener Kommentar, BGB, 3. Aufl., § 571 BGB Rdn. 9/10; Lange/Wulff/Lüdtke-Handjery, Landpachtrecht, 4. Aufl., § 593 b BGB Rdn. 7).

  Denn der Schutzzweck der §§ 593 b, 566 BGB, den Pächter bzw. Mieter bei einem Eigentumswechsel zu schützen und insbesondere auch den Kündigungsschutz gegenüber dem neuen Eigentümer zu erhalten, greift in diesem Fall nicht ein (vgl. OLG Karlsruhe NJW 1981, 1278; OLG Köln ZMR 2001, 967).

• OLG Karlsruhe, 10.02.1981 - 3 REMiet 1/81

  Geltungsbereich des § 571 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), wenn nur einer der …

  Auszug aus OLG Naumburg, 09.12.2004 - 2 U 101/04

  Für eine Anwendung der §§ 593 b, 566 BGB bleibt danach nur dann Raum, wenn gerade der Grundstückseigentümer, der seinerzeit das Grundstück verpachtet hat, dieses an einen Dritten wirksam veräußert (vgl. BGH NJW 1974, 1551; OLG Karlsruhe NJW 1981, 1278; BayObLG …

  Denn der Schutzzweck der §§ 593 b, 566 BGB, den Pächter bzw. Mieter bei einem Eigentumswechsel zu schützen und insbesondere auch den Kündigungsschutz gegenüber dem neuen Eigentümer zu erhalten, greift in diesem Fall nicht ein (vgl. OLG Karlsruhe NJW 1981, 1278; OLG Köln ZMR 2001, 967).

 
• BGH, 26.02.1992 - XII ZR 129/90

  Schriftform bei Nachtragsurkunde zum Mietvertrag - Abgrenzung zwischen …

  Auszug aus OLG Naumburg, 09.12.2004 - 2 U 101/04

  Eine räumliche Verbindung ist nämlich dann nicht notwendig, wenn die neue Urkunde selbst - wie auch hier - die wesentlichen Vertragsbestandteile enthält und im übrigen auf die formgerecht zustande gekommene Ursprungsvereinbarung verweist und dabei zum Ausdruck kommt, es solle im übrigen bei den Bestimmungen des Ausgangsvertrages verbleiben (sog. Auflockerungsrechtsprechung, vgl. BGHZ 43, 333; BGH NJW 1999, 2517; BGH NJW 1992, 2283; BGH NZM 2000, 548;… Weidenkaff in Palandt, BGB, 61. Aufl., § 550 BGB Rdn. 17).
• BGH, 16.02.2000 - XII ZR 258/97

  Schriftformerfordernis bei Mietvertrag

  Auszug aus OLG Naumburg, 09.12.2004 - 2 U 101/04

  Eine räumliche Verbindung ist nämlich dann nicht notwendig, wenn die neue Urkunde selbst - wie auch hier - die wesentlichen Vertragsbestandteile enthält und im übrigen auf die formgerecht zustande gekommene Ursprungsvereinbarung verweist und dabei zum Ausdruck kommt, es solle im übrigen bei den Bestimmungen des Ausgangsvertrages verbleiben (sog. Auflockerungsrechtsprechung, vgl. BGHZ 43, 333; BGH NJW 1999, 2517; BGH NJW 1992, 2283; BGH NZM 2000, 548;… Weidenkaff in Palandt, BGB, 61. Aufl., § 550 BGB Rdn. 17).
• BGH, 14.04.1999 - XII ZR 60/97

  Mietvertrag über im Volkseigentum stehende Räume in der Wendezeit

  Auszug aus OLG Naumburg, 09.12.2004 - 2 U 101/04

  Eine räumliche Verbindung ist nämlich dann nicht notwendig, wenn die neue Urkunde selbst - wie auch hier - die wesentlichen Vertragsbestandteile enthält und im übrigen auf die formgerecht zustande gekommene Ursprungsvereinbarung verweist und dabei zum Ausdruck kommt, es solle im übrigen bei den Bestimmungen des Ausgangsvertrages verbleiben (sog. Auflockerungsrechtsprechung, vgl. BGHZ 43, 333; BGH NJW 1999, 2517; BGH NJW 1992, 2283; BGH NZM 2000, 548;… Weidenkaff in Palandt, BGB, 61. Aufl., § 550 BGB Rdn. 17).
• OLG Celle, 19.01.2000 - 2 U 111/99

  Entfernung von Werbetafeln auf einem Grundstück; Erteilung von Auskünften über …

  Auszug aus OLG Naumburg, 09.12.2004 - 2 U 101/04

  64/81">NJW 1982, 451; OLG Celle ZMR 2000, 284, 285; OLG Köln ZMR 2001, 967; Emmerich in Staudinger, BGB, Bearbeitung 2003, § 566 BGB Rdn. 21 m. w. N.; Voelskow in Münchener Kommentar, BGB, 3. Aufl., § 571 BGB Rdn. 9/10; Lange/Wulff/Lüdtke-Handjery, Landpachtrecht, 4. Aufl., § 593 b BGB Rdn. 7).
• BayObLG, 18.07.1986 - BReg. 2 Z 60/86

  Wirkung der Eintragung eines nicht entstandenen Erbbaurechts im Grundbuch

  Auszug aus OLG Naumburg, 09.12.2004 - 2 U 101/04

  Die Erteilung der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung setzt vielmehr das Bestehen der Vertretungsmacht gerade voraus (vgl. BayObLG Rpfleger 1986, 471).