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   OLG Naumburg, 17.08.2005 - 14 WF 115/05   

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https://dejure.org/2005,13829
OLG Naumburg, 17.08.2005 - 14 WF 115/05 (https://dejure.org/2005,13829)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 17.08.2005 - 14 WF 115/05 (https://dejure.org/2005,13829)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 17. August 2005 - 14 WF 115/05 (https://dejure.org/2005,13829)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwaltliche Beiordnung ausschließlich für das Vermittlungsverfahren gem. § 52a Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG); Gerichtskosten für das gerichtliche Vermittlungsverfahren; Bestimmung des Geschäftswertes nach dem Ermessen des ...

  • Judicialis

    FGG § 14; ; FGG § 52 a... ; ; FGG § 52 a Abs. 1; ; KostO § 30 Abs. 2; ; KostO § 30 Abs. 2 Satz 1; ; KostO § 30 Abs. 2 Satz 2; ; KostO § 31 Abs. 3; ; KostO § 52 a Abs. 5 Satz 3; ; BRAGO § 9 Abs. 2 Satz 1 a. F.; ; BRAGO § 118 Abs. 2 Satz 2 a. F.; ; ZPO § 114

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Geschäftswert der für das Vermittlungsverfahren gemäß § 52a FGG im Wege der Prozesskostenhilfebeiordnung angefallenen anwaltlichen Gebühren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Zweibrücken, 18.12.2007 - 2 WF 209/07

    Bemessung des Gegenstandswerts für ein gerichtliches Vermittlungsverfahren i. S.

    Der Bemessung des Gegenstandswertes des gerichtlichen Vermittlungsverfahrens gemäß § 52 a FGG ist nicht § 23 Abs. 3 S. 2 RVG zugrunde zu legen; abzustellen ist vielmehr auf die Wertvorschrift des § 30 Abs. 2 KostO (so auch OLG Nürnberg, JurBüro 2006, 200; OLG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 17.08.2005, 14 WF 115/05 - zitiert nach Juris; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 12. Aufl., Rdnrn. 5895 ff; Geske, Handbuch des Fachanwalts für Familienrecht, 5. Aufl., 17. Kapitel, Rdnr. 91; a. A.: Brandenburgisches Oberlandesgericht, FamRZ 2006, 1859 und 2004, 895).
  • OLG Düsseldorf, 29.07.2008 - 6 WF 97/08

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Vermittlungsverfahren

    Ob in einem Vermittlungsverfahren nach § 52 a FGG die Beiordnung eines Rechtsanwalts grundsätzlich nicht geboten erscheint (so OLG Hamm, FamRZ 1998, 1303; OLG Thüringen, FamRZ 2005, 1578; OLG Sachsen-Anhalt, OLGR 2006, 364; Keidel/Engelhardt, FGG, 15. Aufl., § 52 a Rn 18) oder ob sie regelmäßig als erforderlich zu betrachten ist (so OLG München, FamRZ 2000, 1225; OLG Frankfurt a.M., FamRZ 2007, 566), ist umstritten.
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