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   OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11   

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https://dejure.org/2011,8214
OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11 (https://dejure.org/2011,8214)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 22.08.2011 - 2 Wx 30/11 (https://dejure.org/2011,8214)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 22. August 2011 - 2 Wx 30/11 (https://dejure.org/2011,8214)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 9 Abs 2 BeratHiG, § 33 RVG, § 56 RVG, § 58 Abs 1 RVG, Nr 2400 RVG-VV
    Beratungshilfe: Anrechnung von Zahlungen eines erstattungspflichtigen Gegners

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gesetzlicher Übergang eines Anspruchs auf Ersatz der Rechtsverfolgungskosten auf den Rechtsanwalt im Rahmen der Beratungshilfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Unzureichende Beratungshilfevergütung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2012, 155
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • AG Halle/Saale, 09.03.2011 - 103 II 8727/06

    Beratungshilfe: Anrechnung der vom Gegner zu ersetzenden Kosten auf die aus der

    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    Hinsichtlich der Anrechenbarkeit schließt sich der Senat der übereinstimmenden Rechtsprechung des OLG Celle (Beschluss v. 29.12.2010 - Az.: 2 W 383/10 -, NJW-RR 2011, 719), des OLG Saarbrücken (Beschluss v. 24.07.2009 - Az.: 5 W 148/09 -, zitiert nach juris, teilweise für die Gegenmeinung angeführt) und des OLG Bamberg (Beschluss v. 16.01.2009 - Az.: 4 W 171/08 -, zitiert nach juris) an (ebenso auch AG Halle, Beschluss v. 09.03.2011 - Az.: 103 II 8727/06 -, zitiert nach juris; AG Mosbach, Beschluss v. 15.03.2011 - Az.: 146/10 BHG -, NJW-RR 2011, 698 ff.).
  • LG Saarbrücken, 08.04.2009 - 5 T 172/09

    Beratungshilfe und Erstattungen des Gegners

    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    Die abweichende Auffassung, die das LG Saarbrücken in seinem - von der Antragstellerin in Anspruch genommenen - Beschluss vom 08.04.2009 (Az.: 5 T 172/09, zitiert nach juris) vertreten hat, ist demgegenüber in der Rechtsprechung vereinzelt geblieben (ebenso allerdings wohl Hartung in Hartung/ Römermann/ Schons, a.a.O., § 58, Rdn. 34).
  • OLG Bamberg, 16.01.2009 - 4 W 171/08

    Beratungshilfe: Höhe der Vergütung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    Hinsichtlich der Anrechenbarkeit schließt sich der Senat der übereinstimmenden Rechtsprechung des OLG Celle (Beschluss v. 29.12.2010 - Az.: 2 W 383/10 -, NJW-RR 2011, 719), des OLG Saarbrücken (Beschluss v. 24.07.2009 - Az.: 5 W 148/09 -, zitiert nach juris, teilweise für die Gegenmeinung angeführt) und des OLG Bamberg (Beschluss v. 16.01.2009 - Az.: 4 W 171/08 -, zitiert nach juris) an (ebenso auch AG Halle, Beschluss v. 09.03.2011 - Az.: 103 II 8727/06 -, zitiert nach juris; AG Mosbach, Beschluss v. 15.03.2011 - Az.: 146/10 BHG -, NJW-RR 2011, 698 ff.).
  • OLG Celle, 29.12.2010 - 2 W 383/10

    Anrechnung durch den erstattungspflichtigen Gegner gezahlter Beträge auf das

    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    Hinsichtlich der Anrechenbarkeit schließt sich der Senat der übereinstimmenden Rechtsprechung des OLG Celle (Beschluss v. 29.12.2010 - Az.: 2 W 383/10 -, NJW-RR 2011, 719), des OLG Saarbrücken (Beschluss v. 24.07.2009 - Az.: 5 W 148/09 -, zitiert nach juris, teilweise für die Gegenmeinung angeführt) und des OLG Bamberg (Beschluss v. 16.01.2009 - Az.: 4 W 171/08 -, zitiert nach juris) an (ebenso auch AG Halle, Beschluss v. 09.03.2011 - Az.: 103 II 8727/06 -, zitiert nach juris; AG Mosbach, Beschluss v. 15.03.2011 - Az.: 146/10 BHG -, NJW-RR 2011, 698 ff.).
  • OLG Frankfurt, 04.03.1991 - 2 WF 34/91
    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    b) Die Frage, ob eine Vergütungsfestsetzung durch den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle jederzeit von Amts wegen abgeändert werden kann - wenn auch nur in den zeitlichen Grenzen analog § 20 Abs. 1 GKG n.F. - oder ob die Abänderungsbefugnis auf den Fall der Einlegung der Erinnerung durch die Staatskasse beschränkt ist, wird unterschiedlich beantwortet (für eine jederzeitige Abänderbarkeit: OLG Stuttgart, Beschluss v. 28.08.1978 - Az.: 8 W 306/78 -, AnwBl. 1978, 462, 463; KG, Beschluss v. 21.10.1975 - Az.: 1 AR 25/75 -, Rpfleger 1976, 110; Schmahl in Riedel/ Sußbauer, RVG, 9. Aufl., § 55, Rdn. 44; für eine Abänderbarkeit nur auf Erinnerung der Staatskasse: OLG Frankfurt, Beschluss v. 04.03.1991 - Az.: 2 WF 34/91 -, FamRZ 1991, 1462; OLG München, Beschluss v. 20.05.1981 - Az.: 11 WF 646/81 -, Rpfleger 1981, 412; Hartung in Hartung/ Römermann/ Schons, RVG, 2. Aufl., § 55, Rdn. 64; vgl. auch OLG Schleswig, Beschluss v. 26.06.2008 - Az.: 15 WF 92/08 -, FamRZ 2009, 451).
  • OLG München, 20.05.1981 - 11 WF 646/81
    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    b) Die Frage, ob eine Vergütungsfestsetzung durch den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle jederzeit von Amts wegen abgeändert werden kann - wenn auch nur in den zeitlichen Grenzen analog § 20 Abs. 1 GKG n.F. - oder ob die Abänderungsbefugnis auf den Fall der Einlegung der Erinnerung durch die Staatskasse beschränkt ist, wird unterschiedlich beantwortet (für eine jederzeitige Abänderbarkeit: OLG Stuttgart, Beschluss v. 28.08.1978 - Az.: 8 W 306/78 -, AnwBl. 1978, 462, 463; KG, Beschluss v. 21.10.1975 - Az.: 1 AR 25/75 -, Rpfleger 1976, 110; Schmahl in Riedel/ Sußbauer, RVG, 9. Aufl., § 55, Rdn. 44; für eine Abänderbarkeit nur auf Erinnerung der Staatskasse: OLG Frankfurt, Beschluss v. 04.03.1991 - Az.: 2 WF 34/91 -, FamRZ 1991, 1462; OLG München, Beschluss v. 20.05.1981 - Az.: 11 WF 646/81 -, Rpfleger 1981, 412; Hartung in Hartung/ Römermann/ Schons, RVG, 2. Aufl., § 55, Rdn. 64; vgl. auch OLG Schleswig, Beschluss v. 26.06.2008 - Az.: 15 WF 92/08 -, FamRZ 2009, 451).
  • OLG Saarbrücken, 24.07.2009 - 5 W 148/09

    Anrechnung vom Gegner zu erstattender Kosten auf die Beratungshilfevergütung

    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    Hinsichtlich der Anrechenbarkeit schließt sich der Senat der übereinstimmenden Rechtsprechung des OLG Celle (Beschluss v. 29.12.2010 - Az.: 2 W 383/10 -, NJW-RR 2011, 719), des OLG Saarbrücken (Beschluss v. 24.07.2009 - Az.: 5 W 148/09 -, zitiert nach juris, teilweise für die Gegenmeinung angeführt) und des OLG Bamberg (Beschluss v. 16.01.2009 - Az.: 4 W 171/08 -, zitiert nach juris) an (ebenso auch AG Halle, Beschluss v. 09.03.2011 - Az.: 103 II 8727/06 -, zitiert nach juris; AG Mosbach, Beschluss v. 15.03.2011 - Az.: 146/10 BHG -, NJW-RR 2011, 698 ff.).
  • OLG Schleswig, 26.06.2008 - 15 WF 92/08

    Rechtsanwaltsvergütung: Rückforderung überzahlter Beträge nach Auszahlung an den

    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    b) Die Frage, ob eine Vergütungsfestsetzung durch den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle jederzeit von Amts wegen abgeändert werden kann - wenn auch nur in den zeitlichen Grenzen analog § 20 Abs. 1 GKG n.F. - oder ob die Abänderungsbefugnis auf den Fall der Einlegung der Erinnerung durch die Staatskasse beschränkt ist, wird unterschiedlich beantwortet (für eine jederzeitige Abänderbarkeit: OLG Stuttgart, Beschluss v. 28.08.1978 - Az.: 8 W 306/78 -, AnwBl. 1978, 462, 463; KG, Beschluss v. 21.10.1975 - Az.: 1 AR 25/75 -, Rpfleger 1976, 110; Schmahl in Riedel/ Sußbauer, RVG, 9. Aufl., § 55, Rdn. 44; für eine Abänderbarkeit nur auf Erinnerung der Staatskasse: OLG Frankfurt, Beschluss v. 04.03.1991 - Az.: 2 WF 34/91 -, FamRZ 1991, 1462; OLG München, Beschluss v. 20.05.1981 - Az.: 11 WF 646/81 -, Rpfleger 1981, 412; Hartung in Hartung/ Römermann/ Schons, RVG, 2. Aufl., § 55, Rdn. 64; vgl. auch OLG Schleswig, Beschluss v. 26.06.2008 - Az.: 15 WF 92/08 -, FamRZ 2009, 451).
  • OLG Stuttgart, 28.08.1978 - 8 W 306/78
    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    b) Die Frage, ob eine Vergütungsfestsetzung durch den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle jederzeit von Amts wegen abgeändert werden kann - wenn auch nur in den zeitlichen Grenzen analog § 20 Abs. 1 GKG n.F. - oder ob die Abänderungsbefugnis auf den Fall der Einlegung der Erinnerung durch die Staatskasse beschränkt ist, wird unterschiedlich beantwortet (für eine jederzeitige Abänderbarkeit: OLG Stuttgart, Beschluss v. 28.08.1978 - Az.: 8 W 306/78 -, AnwBl. 1978, 462, 463; KG, Beschluss v. 21.10.1975 - Az.: 1 AR 25/75 -, Rpfleger 1976, 110; Schmahl in Riedel/ Sußbauer, RVG, 9. Aufl., § 55, Rdn. 44; für eine Abänderbarkeit nur auf Erinnerung der Staatskasse: OLG Frankfurt, Beschluss v. 04.03.1991 - Az.: 2 WF 34/91 -, FamRZ 1991, 1462; OLG München, Beschluss v. 20.05.1981 - Az.: 11 WF 646/81 -, Rpfleger 1981, 412; Hartung in Hartung/ Römermann/ Schons, RVG, 2. Aufl., § 55, Rdn. 64; vgl. auch OLG Schleswig, Beschluss v. 26.06.2008 - Az.: 15 WF 92/08 -, FamRZ 2009, 451).
  • AG Mosbach, 15.03.2011 - 146/10

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung von Zahlungen des Gegners an einen

    Auszug aus OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11
    Hinsichtlich der Anrechenbarkeit schließt sich der Senat der übereinstimmenden Rechtsprechung des OLG Celle (Beschluss v. 29.12.2010 - Az.: 2 W 383/10 -, NJW-RR 2011, 719), des OLG Saarbrücken (Beschluss v. 24.07.2009 - Az.: 5 W 148/09 -, zitiert nach juris, teilweise für die Gegenmeinung angeführt) und des OLG Bamberg (Beschluss v. 16.01.2009 - Az.: 4 W 171/08 -, zitiert nach juris) an (ebenso auch AG Halle, Beschluss v. 09.03.2011 - Az.: 103 II 8727/06 -, zitiert nach juris; AG Mosbach, Beschluss v. 15.03.2011 - Az.: 146/10 BHG -, NJW-RR 2011, 698 ff.).
  • AG Halle/Saale, 08.02.2012 - 103 II 2655/07

    Beratungshilfe: Anrechnung der vom Gegner zu ersetzenden Kosten auf die aus der

    Zwar muss sich der Rechtsanwalt gemäß § 58 Abs. 1 RVG ohne Einschränkungen Zahlungen, die er von dem Gegner seines Auftraggebers nach § 9 BerHG erhalten hat, auf die aus der Landeskasse im Rahmen der Beratungshilfe zu zahlende Vergütung anrechnen lassen (OLG Naumburg, Beschluss vom 22. August 2011, Az. 2 Wx 30/11, veröffentlicht bei juris), und zwar auch dann, wenn die "Wahlanwaltvergütung" nicht vollständig erstattet ist (Beschluss des Gerichts vom 9. März 2011, Az. 103 II 8727/06, veröffentlicht bei juris).
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