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   OLG Naumburg, 23.08.2007 - 1 U 28/07   

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https://dejure.org/2007,5414
OLG Naumburg, 23.08.2007 - 1 U 28/07 (https://dejure.org/2007,5414)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 23.08.2007 - 1 U 28/07 (https://dejure.org/2007,5414)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 23. August 2007 - 1 U 28/07 (https://dejure.org/2007,5414)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abstellen auf den Zeitpunkt des Erbfalls für die vergleichenden Wertbetrachtungen im Rahmen des § 2306 Abs. 1 BGB; Verpflichtung eines Erben zur Vorlage eines notariell aufgestellten Nachlassverzeichnisses für den Fall der Aufstellung eines privatschriftlichen Verzeichnisses ...

  • Judicialis

    BGB § 2306 Abs. 1; ; BGB § 2314 Abs. 1 Satz 3; ; ZPO § 260

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 2306 Abs. 1; BGB § 2314 Abs. 1 Satz 3
    Pflicht des Erben zur Erstellung eines Nachlassverzeichnisses - Vergleichende Wertbetrachtung nach § 2306 Abs. 1 BGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    ZPO - Verdecktes Stufenverhältnis und seine Folgen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 317
  • FamRZ 2008, 98
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.03.1972 - II ZR 160/69

    Unrechtmäßige Aneignung von Gesellschaftsvermögen und Mieteinnahmen durch einen

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.08.2007 - 1 U 28/07
    In einem solchen Falle ist die Entscheidung über die nachrangige zweite (oder dritte) Stufe erst zulässig, wenn die vorrangige erste (und ggfs. zweite) Stufe erledigt ist (vgl. BGH, Urteil v. 20. März 1972, II ZR 160/69 = WM 1972, 1121; Urteil v. 26. April 1989, IVb ZR 48/88 = BGHZ 107, 236; Urteil v. 27. März 1996, XII ZR 83/95 = NJW-RR 1996, 833).
  • OLG Karlsruhe, 21.08.2006 - 15 W 23/06

    Notarielles Nachlassverzeichnis: Verpflichtung zur Vorlage bei Vorliegen eines

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.08.2007 - 1 U 28/07
    Ein Erbe ist zur Vorlage eines notariellen Nachlassverzeichnisses nach § 2314 Abs. 1 Satz 3 BGB grundsätzlich auch dann noch verpflichtet, wenn er auf Verlangen des Pflichtteilsberechtigten bereits ein privatschriftliches Verzeichnis erstellt hat (vgl. nur OLG Karlsruhe, Beschluss v. 21. August 2006, 15 W 23/06 = NJW-RR 2007, 881, mit zustimmender Anmerkung Keim, ZEV 2007, 332; sowie OLG Celle, Beschluss v. 21. Januar 2002, 4 W 318/01 = DNotZ 2003, 62 ).
  • OLG Celle, 21.01.2002 - 4 W 318/01

    Nachlass; Zwangsvollstreckung; Zwangsgeld; Auskunftspflicht;

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.08.2007 - 1 U 28/07
    Ein Erbe ist zur Vorlage eines notariellen Nachlassverzeichnisses nach § 2314 Abs. 1 Satz 3 BGB grundsätzlich auch dann noch verpflichtet, wenn er auf Verlangen des Pflichtteilsberechtigten bereits ein privatschriftliches Verzeichnis erstellt hat (vgl. nur OLG Karlsruhe, Beschluss v. 21. August 2006, 15 W 23/06 = NJW-RR 2007, 881, mit zustimmender Anmerkung Keim, ZEV 2007, 332; sowie OLG Celle, Beschluss v. 21. Januar 2002, 4 W 318/01 = DNotZ 2003, 62 ).
  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 48/88

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Hinzuziehung eines Sachverständigen bei der

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.08.2007 - 1 U 28/07
    In einem solchen Falle ist die Entscheidung über die nachrangige zweite (oder dritte) Stufe erst zulässig, wenn die vorrangige erste (und ggfs. zweite) Stufe erledigt ist (vgl. BGH, Urteil v. 20. März 1972, II ZR 160/69 = WM 1972, 1121; Urteil v. 26. April 1989, IVb ZR 48/88 = BGHZ 107, 236; Urteil v. 27. März 1996, XII ZR 83/95 = NJW-RR 1996, 833).
  • BGH, 27.03.1996 - XII ZR 83/95

    Fassung von Berufungsanträgen; Antrag auf Aufhebung und Zurückverweisung;

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.08.2007 - 1 U 28/07
    In einem solchen Falle ist die Entscheidung über die nachrangige zweite (oder dritte) Stufe erst zulässig, wenn die vorrangige erste (und ggfs. zweite) Stufe erledigt ist (vgl. BGH, Urteil v. 20. März 1972, II ZR 160/69 = WM 1972, 1121; Urteil v. 26. April 1989, IVb ZR 48/88 = BGHZ 107, 236; Urteil v. 27. März 1996, XII ZR 83/95 = NJW-RR 1996, 833).
  • OLG Karlsruhe, 11.02.2009 - 7 U 219/07

    Anspruch auf Provision für vermittelte Krankenversicherungensverträge;

    Da der mit der Klage geltend gemachte Bereicherungsanspruch und die mit der Widerklage auf der ersten Stufe geltend gemachten Ansprüche auf Buchauszug und Abrechnung faktisch in einem Stufenverhältnis stehen, ist es jedoch gerechtfertigt, zunächst über den Anspruch auf Erteilung des Buchauszugs und den Anspruch auf Abrechnung zu entscheiden (vgl. OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 317, 318).
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