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   OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13 (KfB), 10 W 25/13   

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https://dejure.org/2013,23464
OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13 (KfB), 10 W 25/13 (https://dejure.org/2013,23464)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 27.06.2013 - 10 W 25/13 (KfB), 10 W 25/13 (https://dejure.org/2013,23464)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 27. Juni 2013 - 10 W 25/13 (KfB), 10 W 25/13 (https://dejure.org/2013,23464)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Staatskasse kann Haftung für Gerichtskosten beim Gegner einer bedürftigen Partei auch bei Vergleich mit Kostenaufhebung geltend machen

  • rechtsportal.de (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 189
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Frankfurt, 24.11.2011 - 3 U 298/10

    Auswirkung der Kostenübernahme im Vergleich auf die Verpflichtung zur Tragung von

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13
    Eine Erstreckung der Regelung in § 31 Abs. 3 S. 1 GKG im Wege der Analogie auch auf den Übernahmeschuldner kommt nicht in Betracht, da es insoweit an einer planwidrigen Regelungslücke fehlt (vgl. BGH, Beschluss vom 23.10.2003, III ZB 11/03, hier zitiert nach juris, veröffentlicht: NJW 2004, 366 [zu §§ 54 Nr. 2, 58 Abs. 2 S. 2 GKG a.F.]; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24.11.2011, 3 U 298/10, veröffentlicht: NJW 2012, 2049; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 02.02.2010, 4 W 2/10, zitiert nach juris, veröffentlicht: MDR 2010, 595).
  • OLG Koblenz, 10.05.2012 - 13 UF 792/10

    Verfahrenskostenhilfe: Verfassungsmäßigkeit der Haftung des

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13
    Es tritt hinzu, dass die Inanspruchnahme des bedürftigen Beklagten über § 123 ZPO keinesfalls unausweichliche Folge der gesetzlichen Regelungen in §§ 29, 31 GKG gewesen wäre, sondern alternativ auch die Möglichkeit bestanden hätte, nur einen Vergleich hinsichtlich der Hauptsache zu schließen, diese für erledigt zu erklären und damit eine Kostenentscheidung gem. § 91 a ZPO herbeizuführen, mit dem Ergebnis, dass dann gegenüber der Beklagten ebenfalls § 31 Abs. 3 S. 1 GKG anwendbar gewesen wäre (so auch OLG Koblenz, Beschluss vom 10.05.2012, 13 UF 792/10, zitiert nach juris).
  • BGH, 23.10.2003 - III ZB 11/03

    Festsetzung von Gerichtskosten aufgrund eines Vergleichs bei Bewilligung von PKH

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13
    Eine Erstreckung der Regelung in § 31 Abs. 3 S. 1 GKG im Wege der Analogie auch auf den Übernahmeschuldner kommt nicht in Betracht, da es insoweit an einer planwidrigen Regelungslücke fehlt (vgl. BGH, Beschluss vom 23.10.2003, III ZB 11/03, hier zitiert nach juris, veröffentlicht: NJW 2004, 366 [zu §§ 54 Nr. 2, 58 Abs. 2 S. 2 GKG a.F.]; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24.11.2011, 3 U 298/10, veröffentlicht: NJW 2012, 2049; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 02.02.2010, 4 W 2/10, zitiert nach juris, veröffentlicht: MDR 2010, 595).
  • OLG Rostock, 06.06.2011 - 10 UF 118/09

    Verfassungrechtliche Bedenken bei Übernahme von Prozesskosten in einem Vergleich

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13
    Der Senat teilt auch nicht die Auffassung des OLG Rostock (Beschluss vom 06.06.2011, 10 UF 118/09, zitiert nach juris, veröffentlicht u.a.: FamRZ 2011, 1752), die Regelungen in § 22 Abs. 1 S. 1 GKG i.V.m. § 31 Abs. 3 S. 1 GKG sei verfassungswidrig, soweit sie den Kostenansatz von Gerichtskosten, welche auf einen bedürftigen Übernahmeschuldner entfallen, gegenüber dem Zweitschuldner zulassen.
  • OLG Zweibrücken, 02.02.2010 - 4 W 2/10

    Gerichtskosten: Festsetzung gegen die Prozesskostenhilfepartei als

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13
    Eine Erstreckung der Regelung in § 31 Abs. 3 S. 1 GKG im Wege der Analogie auch auf den Übernahmeschuldner kommt nicht in Betracht, da es insoweit an einer planwidrigen Regelungslücke fehlt (vgl. BGH, Beschluss vom 23.10.2003, III ZB 11/03, hier zitiert nach juris, veröffentlicht: NJW 2004, 366 [zu §§ 54 Nr. 2, 58 Abs. 2 S. 2 GKG a.F.]; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24.11.2011, 3 U 298/10, veröffentlicht: NJW 2012, 2049; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 02.02.2010, 4 W 2/10, zitiert nach juris, veröffentlicht: MDR 2010, 595).
  • OLG Hamm, 11.05.2012 - 25 W 9/12

    Haftung einer Partei für die Kosten eines Vergleichs bei Bewilligung von

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13
    Der Gesetzgeber hat es auch bei der Neufassung des GKG im Jahr 2004 bewusst bei der Beschränkung der Privilegierung aus § 31 Abs. 3 S.1 GKG auf den Entscheidungsschuldner belassen, um Kostenmanipulationen zulasten der Staatskasse auszuschließen (OLG Hamm, Beschluss vom 11.05.2012, 25 W 9/12, zitiert nach juris, veröffentlicht: NJW-RR 2012, 1150; so auch: Wiese, NJW 2012, 3216 unter zutreffendem Hinweis auf die Gesetzesbegründung in BT-Dr 15/1971 S. 153).
  • BVerfG, 28.06.2000 - 1 BvR 741/00

    Tragung der in einem Prozessvergleich übernommenen Gerichtskosten durch Partei,

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13
    Das Bundesverfassungsgericht hat durch Beschluss vom 28.06.2000 (1 BvR 741/00, veröffentlicht u.a.: NJW 2000, 3271) eine auf einen vergleichbaren Sachverhalt gestützte Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen.
  • OLG Zweibrücken, 01.03.2010 - 5 UF 147/08

    Zweitschuldnerhaftung für die Gerichtskosten bei Abschluss eines Vergleichs

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2013 - 10 W 25/13
    Soweit teilweise eine abweichende Auffassung für den Fall vertreten wird, dass der Vergleich einem in Ansehnung der Bewertung der Sach- und Rechtslage erfolgten Vorschlag des Gerichts folgt (vgl. etwa OLG Zweibrücken, Beschluss vom 01.03.2010, 5 UF 147/08, zitiert nach juris), liegt ein solcher Fall hier jedenfalls nicht vor.
  • AG Bad Segeberg, 24.11.2014 - 17 C 22/13

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss: Vorrangige Entscheidung über die

    Die Bestimmung des § 31 Abs. 3 Satz 1 GKG i.d.F. des Zweiten Gesetzes zur Modernisierung der Justiz vom 22. Dezember 2006 ist weder direkt noch analog anwendbar, wenn einem Übernahmeschuldner Prozesskostenhilfe bewilligt worden ist (Anschluss an OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2010, I-10 W 124/09, AG kompakt 2010, 57; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 2. März 2006, I-24 W 10/06, JurBüro 2007, 153; OLG Hamburg, Beschluss vom 24. Juli 2012, 4 W 64/12; OLG Hamm, Beschluss vom 11. Mai 2012, I-25 W 9/12NJW-RR 2012, 1150; OLG Koblenz, Beschluss vom 27. Dezember 2007, 14 W 876/07, FamRZ 2008, 1204; OLG Naumburg, Beschluss vom 27. Juni 2013, 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189; OLG Rostock, Beschluss vom 6. Juni 2011, 10 UF 118/09, FamRZ 2011, 1752; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. Oktober 2009, 6 WF 105/09, AGS 2009, 596; OLG Schleswig, Beschluss vom 11. Juli 2005, 15 WF 202/05, SchlHA 2007, 38; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 2. Februar 2010, 4 W 2/10, MDR 2010, 595; LG Hamburg, Beschluss vom 26. Juni 2012, 332 O 195/11; AG Koblenz, Beschluss vom 11. März 2011, 134 C 2216/10, FamRZ 2011, 1324; AG Leipzig, Beschluss vom 14. Mai 2008, 335 F 1441/06, FamRZ 2009, 243).

    Gegen die Beschränkung des § 31 Abs. 3 GKG auf Entscheidungsschuldner bestehen auch insoweit keine verfassungsrechtlichen Bedenken, als der Gegner einer klagenden bedürftigen Partei anders als der Gegner einer bedürftigen beklagten Partei regelmäßig nicht Zweitschuldner ist (entgegen OLG Rostock, Beschluss vom 6. Juni 2011, 10 UF 118/09, FamRZ 2011, 1752; Anschluss an OLG Naumburg, Beschluss vom 27. Juni 2013, 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189).(Rn.35).

    Die Haftung als Veranlassungsschuldner nach § 22 Abs. 1 Satz 1 GKG bleibt hiervon unberührt (vgl. OLG Naumburg, Beschl. v. 27.06.2013 - 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189, juris Rn. 7; LG Hamburg, Beschl. v. 26.06.2012 - 322 O 195/11, juris Rn. 3 f.).

    Auch unter Geltung des § 31 Abs. 3 GKG geht die herrschende Meinung daher davon aus, dass die Norm auf den Übernahmeschuldner weder direkt noch analog anwendbar ist (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 21.01.2010 - I-10 W 124/09, juris Rn. 2 f.; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 02.03.2006 - I-24 W 10/06, JurBüro 2007, 153, juris Rn. 2; OLG Hamburg, Beschl. v. 24.07.2012 - 4 W 64/12, juris Rn. 3; OLG Hamm, Beschl. v. 11.05.2012 - I-25 W 9/12, NJW-RR 2012, 1150, 1151; OLG Koblenz, Beschl. v. 27.12.2007 - 14 W 876/07, MDR 2008, 473, juris Rn. 4; OLG Naumburg, Beschl. v. 27.06.2013 - 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189, juris Rn. 8; OLG Rostock, Beschl. v. 06.06.2011 - 10 UF 118/09, FamRZ 2011, 1752, juris Rn. 10 f.; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 29.10.2009 - 6 WF 105/09, AGS 2009, 596, juris Rn. 6; OLG Schleswig, Beschl. v. 11.07.2005 - 15 WF 202/05, OLGR 2006, 32; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 02.02.2010 - 4 W 2/10, MDR 2010, 595, juris Rn. 10; LG Hamburg, Beschl. v. 26.06.2012 - 332 O 195/11, juris Rn. 21; AG Koblenz, Beschl. v. 11.03.2011 - 134 C 2216/10, juris; AG Leipzig, Beschl. v. 14.05.2008 - 335 F 1441/06, FamRZ 2009, 243, juris Rn. 5 f.; Binz/Dörndorfer/Petzold/Zimmermann, GKG, 2. Aufl. 2009, § 31 Rn. 6; Musielak/Fischer, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 123 Rn. 5; Zöller/Geimer, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 123 Rn. 6 f.; Fölsch, SchlHA 2013, 2, 3 f.; Hartmann, Kostengesetze, 43. Aufl. 2013, § 31 GKG Rn. 23; BeckOK-ZPO/Kratz, Ed. 10, § 123 Rn. 3; Schneider/Thiel, NJW 2013, 3222; Wiese, NJW 2012, 3126, 3127; Prütting/Gehrlein/Zempel/Völker, ZPO, 6. Aufl. 2014, § 123 Rn. 4; Zimmermann, ZPO, 9. Aufl. 2011, § 123 Rn. 3; widersprüchlich MünchKomm-ZPO/Motzer, 4. Aufl. 2013, § 122 Rn. 22 a.E. mit Fn. 48, § 123 Rn. 5).

    Soweit die Auffassung vertreten wird, die Beschränkung des § 31 Abs. 3 GKG auf Entscheidungsschuldner führe insoweit zu einer gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstoßenden Ungleichbehandlung, als der Gegner einer klagenden bedürftigen Partei regelmäßig nicht Zweitschuldner sei und insoweit die das Verfahren veranlassende bedürftige Partei weiterhin von den durch sie verursachten Kosten freigestellt bleibe, wohingegen der Gegner einer bedürftigen beklagten Partei als Veranlassungsschuldner Zweitschuldner sei, so dass die Kostenprivilegierung der bedürftigen beklagten Partei über § 123 ZPO entfalle (so OLG Rostock, Beschl. v. 06.06.2011 - 10 UF 118/09, FamRZ 2011, 1752, juris Rn. 18 ff.), kann dem nicht gefolgt werden (ebenso OLG Naumburg, Beschl. v. 27.06.2013 - 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189, juris Rn. 10; BeckOK-ZPO/Kratz, Ed. 14, § 123 Rn. 3.1).

    Zwar ist obergerichtlich geklärt, dass die Bestimmung des § 31 Abs. 3 Satz 1 GKG auf den Übernahmeschuldner weder direkt noch analog anwendbar ist, weshalb eine grundsätzliche Bedeutung insoweit nicht gegeben ist (anders OLG Naumburg, Beschl. v. 27.06.2013 - 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189, juris Rn. 13).

  • OLG Naumburg, 16.02.2015 - 2 W 25/14

    Wirkung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe: Inanspruchnahme der armen Partei

    Die Beendigung eines Rechtsstreits durch gerichtlichen Vergleich birgt die Gefahr einer Manipulation der Prozessparteien hinsichtlich der Gerichtskosten zu Lasten der Staatskasse in sich; zudem beruht die Verpflichtung der beklagten Partei zur (anteiligen) Kostentragung in diesen Fällen auf einer privatautonomen Entscheidung und spiegelt - anders als eine gerichtliche Kostenentscheidung - u.U. nicht das Verhältnis des voraussichtlichen Obsiegens und Unterliegens wider (so schon OLG Naumburg, Beschluss v. 23.04.2010, 12 W 40/10, unveröffentlicht, und Beschluss v. 27.06.2013, 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189; vgl. auch OLG Koblenz, Beschluss v. 10.01.2014, 13 WF 13/14, FamRZ 2014, 1798 m.w.N.; Geimer, a.a.O., § 123 Rn. 6 f.; Fischer, a.a.O., § 123 Rn. 4; Motzer in: MüKo-ZPO, 4. Aufl. 2013, § 123 Rn. 5; Bork in: Stein-Jonas, ZPO, 22. Aufl. 2004, § 123 Rn. 4, jeweils m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 02.12.2020 - 9 W 18/20

    Die Anwendung von § 31 Abs. 4 GKG setzt das Vorliegen eines gerichtlichen

    Auf den Übernahmeschuldner ist § 31 Abs. 3 Satz 1 GKG nicht, auch nicht analog anwendbar (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Oktober 2003, aaO; OLG Naumburg, NJW-RR 2014, 189, 190; Hartmann/Toussaint, Kostengesetze, 50. Aufl., § 31 GKG Rn. 32 jew. mwN).
  • LG Magdeburg, 14.02.2014 - 10 O 1582/11

    Gerichtskosten: Festsetzung gegen die Prozesskostenhilfepartei nach Vergleich

    Eine Analogie kommt nicht in Betracht, da Gesetzgeber es bei der Neufassung des GKG im Jahr 2004 bewusst bei der Beschränkung der Privilegierung aus § 31 Abs. 3 S. 1 GKG belassen hat, um Kostenmanipulationen zu Lasten der Staatskasse auszuschließen (Meyr, GKG/FamGK, 13. Aufl., Rn. 30 zu § 31; OLG Naumburg, Beschluss vom 27.06.2013 - 10 W 25/13 - Rn. 8, zitiert nach juris).
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