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   OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22   

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https://dejure.org/2022,46455
OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22 (https://dejure.org/2022,46455)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 29.12.2022 - 2 U 21/22 (https://dejure.org/2022,46455)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 29. Dezember 2022 - 2 U 21/22 (https://dejure.org/2022,46455)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    Fertighaus

    § 631 Abs 1 BGB, § 641 Abs 3 BGB, § 648 S 2 BGB, § 648a Abs 1 BGB, § 648a Abs 5 BGB
    Vorzeitige Kündigung eines Bauvertrages: Leistungsverweigerungsrecht bezüglich Werklohnforderung über erbrachte Teilleistungen - Fertighaus

  • IWW

    § 648 BGB
    Werkvertrag

  • baurechtsiegen.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechte des Auftraggebers nach vorzeitiger Kündigung des Vertragsverhältnisses vor endgültiger Fertigstellung und Abnahme; Bestehen eines Leistungsverweigerungsrechts im Hinblick auf die Werklohnforderung über erbrachte Teilleistungen; Formularmäßige Vereinbarung der ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kein Leistungsverweigerungsrecht nach Kündigung!

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Leistungsverweigerungsrecht nach Kündigung! (IBR 2023, 338)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 05.06.1997 - VII ZR 124/96

    Zustandekommen eines Architektenvertrages; Akquisitorische Tätigkeit eines

    Auszug aus OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22
    Darlegungs- und beweisbelastet für die Mangelfreiheit der erbrachten Teilleistung bleibt auch nach vorzeitiger Kündigung eines Werkvertrages der Werkunternehmer (vgl. MüKoBGB/Busche, 9. Aufl. 2023, BGB § 648 Rn. 31; BGH, Urteil vom 05.06.1997, VII ZR 124/96, BGHZ 136, 33 (39) = NJW 1997, 3017, beck-online).

    Grundsätzlich trug zudem die Klägerin die Darlegungs- und Beweislast für die Mangelfreiheit ihrer Werkleistung bis zur Abnahme; nach der Kündigung trägt sie noch die Darlegungs- und Beweislast für die Mangelfreiheit der bis dahin erbrachten Leistungen (BGH, Urteil vom 05.06.1997, VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017, beck-online).

  • OLG München, 12.01.2018 - 10 U 1616/17

    Schadensersatz und Schmerzensgeld aus einem Verkehrsunfall

    Auszug aus OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22
    Auch im Fall einer Aufhebung und Zurückverweisung ist im Hinblick auf §§ 775 Nr. 1, 776 ZPO ein Ausspruch über die vorläufige Vollstreckbarkeit, jedoch ohne Abwendungsbefugnis, geboten (vgl. Zöller-Heßler, 34. Aufl., § 538 ZPO Rn. 59; Zöller-Herget, a.a.O., § 708 ZPO Rn. 11; OLG München, Urteil vom 12.01.2018, 10 U 1616/17, NJW 2018, 1327, beck-online).
  • BGH, 19.01.2017 - VII ZR 193/15

    Bauvertrag: Geltendmachung von Mängelrechten vor Abnahme der Werkleistung

    Auszug aus OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22
    Ihnen standen danach allein auf Geldzahlung gerichtete Sekundäransprüche wegen der mangelhaften Fertigstellung des Werks zu (vgl. nur BGH, Urteil v. 23.06.2005, VII ZR 197/03, BGHZ 163, 274, in juris Rz. 19 m.w.N.; BGH, Urteil v. 19.01.2017, VII ZR 301/13, BGHZ 213, 349, in juris Rz. 44, 47; BGH, Urteil v. 19.01.2017, VII ZR 193/15, BGHZ 213, 338, in juris Rz. 38, 41).
  • BGH, 19.01.2017 - VII ZR 301/13

    Werkvertrag: Geltendmachung von Mängelrechten ohne Abnahme

    Auszug aus OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22
    Ihnen standen danach allein auf Geldzahlung gerichtete Sekundäransprüche wegen der mangelhaften Fertigstellung des Werks zu (vgl. nur BGH, Urteil v. 23.06.2005, VII ZR 197/03, BGHZ 163, 274, in juris Rz. 19 m.w.N.; BGH, Urteil v. 19.01.2017, VII ZR 301/13, BGHZ 213, 349, in juris Rz. 44, 47; BGH, Urteil v. 19.01.2017, VII ZR 193/15, BGHZ 213, 338, in juris Rz. 38, 41).
  • OLG Karlsruhe, 21.12.1998 - 2 UF 111/98
    Auszug aus OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22
    Zum Zwecke der Wahrung der richterlichen Unabhängigkeit soll nicht jede rechtlich oder tatsächlich vom Normalverlauf des Verfahrens abweichende gerichtliche Handhabung geahndet werden, leichtere Verfahrensverstöße reichen somit regelmäßig nicht aus (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.12.1998, 2 UF 111/98, LSK 1999, 460442, beck-online).
  • BGH, 23.06.2005 - VII ZR 197/03

    Aufrechenbarkeit gegenseitiger Ansprüche aus einem Werkvertrag; Aufrechnung mit

    Auszug aus OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22
    Ihnen standen danach allein auf Geldzahlung gerichtete Sekundäransprüche wegen der mangelhaften Fertigstellung des Werks zu (vgl. nur BGH, Urteil v. 23.06.2005, VII ZR 197/03, BGHZ 163, 274, in juris Rz. 19 m.w.N.; BGH, Urteil v. 19.01.2017, VII ZR 301/13, BGHZ 213, 349, in juris Rz. 44, 47; BGH, Urteil v. 19.01.2017, VII ZR 193/15, BGHZ 213, 338, in juris Rz. 38, 41).
  • BGH, 29.09.2020 - II ZR 112/19

    Die Forderung der GbR gegen ihren Gesellschafter - und die Inkassozession

    Auszug aus OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22
    b) Der Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) verbietet die Durchsetzung eines Anspruchs, wenn der Gläubiger das Erlangte wieder an den Schuldner herauszugeben hätte ("dolo agit, qui petit, quod statim redditurus est", ständige Rechtsprechung, vgl. nur BGH, Urteil vom 29.09.2020, II ZR 112/19, Rn. 18, beck-online; Grüneberg-Grüneberg, a.a.O., Rn. 52 zu § 242 BGB).
  • BGH, 27.01.2011 - VII ZR 133/10

    Kündigung eines "Internet-System-Vertrags"

    Auszug aus OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22
    aa) Da § 648 BGB dem Besteller das Recht zubilligt, den Werkvertrag jederzeit zu kündigen und den Gegenanspruch des Werkunternehmers auf die vereinbarte Vergütung abzüglich ersparter Aufwendungen beschränkt, liegt in der Kündigung vom 10.08.2020 selbst dann keine zum weitergehenden Schadensersatz verpflichtende Vertragsverletzung, wenn die Beklagten hierzu nicht im Sinne von § 648a BGB berechtigt gewesen wären, was insofern dahinstehen kann (vgl. BGH, Urteil vom 27.01.2011, VII ZR 133/10, NJW 2011, 915, beck-online).
  • KG, 24.05.2005 - 1 AR 20/03

    Kostenrecht: Zur Nichterhebung der Gerichtskosten des Berufungsverfahrens bei

    Auszug aus OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22
    Das gilt umso mehr, als die in erster Instanz aufgrund fehlerhafter rechtlicher Beurteilung unterbliebenen Hinweise des Senats zur Sach- und Rechtslage der Verfahrensförderung dienen (KG Berlin, Beschluss vom 24.05.2005, 1 AR 20/03, Rn. 8 - 9, juris).
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