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   OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16   

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https://dejure.org/2017,35492
OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16 (https://dejure.org/2017,35492)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 07.06.2017 - 4 UF 198/16 (https://dejure.org/2017,35492)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 07. Juni 2017 - 4 UF 198/16 (https://dejure.org/2017,35492)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    BBG § 39; BBG § 40; BGB § 1601; BGB § 1612 Abs. 1 S. 2; BG ND § 80 Abs. 5; BhV ND § 43 Abs. 1
    Ansprüche des barunterhaltspflichtigen Elternteils wegen der Abdeckung den erhöhten Beihilfebemessungssatz ergänzenden Krankenversicherungsschutzes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansprüche des barunterhaltspflichtigen Elternteils wegen der Abdeckung den erhöhten Beihilfebemessungssatz ergänzenden Krankenversicherungsschutzes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche des barunterhaltspflichtigen Elternteils wegen der Abdeckung den erhöhten Beihilfebemessungssatz ergänzenden Krankenversicherungsschutzes

  • rechtsportal.de

    Ansprüche des barunterhaltspflichtigen Elternteils wegen der Abdeckung den erhöhten Beihilfebemessungssatz ergänzenden Krankenversicherungsschutzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 188
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 13.06.2008 - V ZR 114/07

    Darlegungs- und Beweislast bei Verletzung eines Beratungsvertrages im Rahmen des

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Eine Drittwiderklage (ein Drittwiderantrag), die sich ausschließlich gegen einen am Prozess (Verfahren) bislang nicht beteiligten Dritten richtet, ist grundsätzlich unzulässig (BGH, Urteile vom 17. Oktober 1963 - II ZR 77/61, BGHZ 40, 185, 188; vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69, NJW 1971, 466; vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228; vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00, BGHZ 147, 220, 221 f.; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07, NJW 2008, 2852 Rn. 26).

    Der Bundesgerichtshof hat allerdings in besonderen Fallgestaltungen angenommen, dass eine Drittwiderklage ausnahmsweise auch zulässig sein kann (BGH, Urteil vom 30. April 1984 - II ZR 293/83; Urteil vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00; Urteil vom 13. März 2007 - VI ZR 129/06; Urteil vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07).

    Ausschlaggebend ist, dass die Gegenstände der Klage und der Drittwiderklage tatsächlich und rechtlich eng miteinander verknüpft sind und keine schutzwürdigen Interessen des Drittwiderbeklagten durch seine Einbeziehung in den Rechtsstreit der Parteien verletzt werden (BGH, Urteile vom 13. März 2007 - VI ZR 129/06; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07; Beschluss vom 30. September 2010 - Xa ARZ 191/10, BGHZ 187, 112 Rn. 7).

  • BGH, 17.10.1963 - II ZR 77/61

    Zulässigkeit der Widerklage

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Eine Drittwiderklage (ein Drittwiderantrag), die sich ausschließlich gegen einen am Prozess (Verfahren) bislang nicht beteiligten Dritten richtet, ist grundsätzlich unzulässig (BGH, Urteile vom 17. Oktober 1963 - II ZR 77/61, BGHZ 40, 185, 188; vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69, NJW 1971, 466; vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228; vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00, BGHZ 147, 220, 221 f.; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07, NJW 2008, 2852 Rn. 26).

    Zusammengehörende Ansprüche sollen einheitlich verhandelt und entschieden werden können (BGH, Urteil vom 17. Oktober 1963 - II ZR 77/61).

  • BGH, 05.04.2001 - VII ZR 135/00

    Zulässigkeit einer Drittwiderklage gegen den am Prozeß bisher nicht beteiligten

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Eine Drittwiderklage (ein Drittwiderantrag), die sich ausschließlich gegen einen am Prozess (Verfahren) bislang nicht beteiligten Dritten richtet, ist grundsätzlich unzulässig (BGH, Urteile vom 17. Oktober 1963 - II ZR 77/61, BGHZ 40, 185, 188; vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69, NJW 1971, 466; vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228; vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00, BGHZ 147, 220, 221 f.; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07, NJW 2008, 2852 Rn. 26).

    Der Bundesgerichtshof hat allerdings in besonderen Fallgestaltungen angenommen, dass eine Drittwiderklage ausnahmsweise auch zulässig sein kann (BGH, Urteil vom 30. April 1984 - II ZR 293/83; Urteil vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00; Urteil vom 13. März 2007 - VI ZR 129/06; Urteil vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07).

  • BGH, 13.03.2007 - VI ZR 129/06

    Zulässigkeit einer Drittwiderklage bei Abtretung von Schadensersatzansprüchen aus

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Der Bundesgerichtshof hat allerdings in besonderen Fallgestaltungen angenommen, dass eine Drittwiderklage ausnahmsweise auch zulässig sein kann (BGH, Urteil vom 30. April 1984 - II ZR 293/83; Urteil vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00; Urteil vom 13. März 2007 - VI ZR 129/06; Urteil vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07).

    Ausschlaggebend ist, dass die Gegenstände der Klage und der Drittwiderklage tatsächlich und rechtlich eng miteinander verknüpft sind und keine schutzwürdigen Interessen des Drittwiderbeklagten durch seine Einbeziehung in den Rechtsstreit der Parteien verletzt werden (BGH, Urteile vom 13. März 2007 - VI ZR 129/06; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07; Beschluss vom 30. September 2010 - Xa ARZ 191/10, BGHZ 187, 112 Rn. 7).

  • BGH, 30.09.2010 - Xa ARZ 191/10

    Besonderer Gerichtsstand der Widerklage: Entsprechende Anwendung auf

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Ausschlaggebend ist, dass die Gegenstände der Klage und der Drittwiderklage tatsächlich und rechtlich eng miteinander verknüpft sind und keine schutzwürdigen Interessen des Drittwiderbeklagten durch seine Einbeziehung in den Rechtsstreit der Parteien verletzt werden (BGH, Urteile vom 13. März 2007 - VI ZR 129/06; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07; Beschluss vom 30. September 2010 - Xa ARZ 191/10, BGHZ 187, 112 Rn. 7).
  • OLG Oldenburg, 14.12.2011 - 4 UF 119/11

    Anspruch eines im öffentlichen Dienst stehenden Elternteils gegen den anderen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Unabhängig davon, dass mit der Entscheidung des Gesetzgebers noch nichts darüber gesagt ist, wie dieser Gehaltsbestandteil im Verhältnis der Ehegatten zueinander zu berücksichtigen ist, insbesondere wenn der andere Elternteil seinen (Bar-) Unterhaltspflichten gegenüber den Kindern nachkommt (vgl. Senatsbeschluss vom 14.12.2011 - 4 UF 119/11 -) und wenn man die grundsätzliche Gleichwertigkeit des Barunterhalts und des Betreuungsunterhalts berücksichtigt (vgl. hierzu Palandt-Brudermüller, 76.Auflage, § 1606, Rd.7), geht es vorliegend nicht um den Familienzuschlag, sondern um den erhöhten Beihilfebemessungssatz, der demjenigen gewährt wird, der auch den Familienzuschlag bezieht.
  • BGH, 07.11.2013 - VII ZR 105/13

    Bauprozess: Zulässigkeit einer isolierten Drittwiderklage des vom Bauherrn auf

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Unberücksichtigt bleiben dürfen darüber hinaus auch nicht die schützenswerten Interessen des Klägers, die dadurch berührt sein können, dass der Prozessstoff sich ausweitet und das Verfahren länger dauern kann (BGH, Urteil vom 07. November 2013 - VII ZR 105/13 -, Rn. 16, juris).
  • BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69

    Rechtsstreit - Beteiligter - Widerklage

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Eine Drittwiderklage (ein Drittwiderantrag), die sich ausschließlich gegen einen am Prozess (Verfahren) bislang nicht beteiligten Dritten richtet, ist grundsätzlich unzulässig (BGH, Urteile vom 17. Oktober 1963 - II ZR 77/61, BGHZ 40, 185, 188; vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69, NJW 1971, 466; vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228; vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00, BGHZ 147, 220, 221 f.; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07, NJW 2008, 2852 Rn. 26).
  • BGH, 21.02.1975 - V ZR 148/73

    Begriff der rügelosen Einlassung

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Eine Drittwiderklage (ein Drittwiderantrag), die sich ausschließlich gegen einen am Prozess (Verfahren) bislang nicht beteiligten Dritten richtet, ist grundsätzlich unzulässig (BGH, Urteile vom 17. Oktober 1963 - II ZR 77/61, BGHZ 40, 185, 188; vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69, NJW 1971, 466; vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228; vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00, BGHZ 147, 220, 221 f.; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07, NJW 2008, 2852 Rn. 26).
  • BGH, 13.01.1988 - IVb ZR 7/87

    Voraussetzungen des Verzuges mit Unterhaltsleistungen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16
    Diesem Rechtsgedanken kann im Rahmen der Bemessung des Zeitmoments in der Weise Rechnung getragen werden, dass das Verstreichenlassen einer Frist von mehr als einem Jahr für die Verwirkung früherer Unterhaltsansprüche ausreichen kann (Senatsurteile vom 13. Januar 1988 - IVb ZR 7/87 - FamRZ 1988, 370, 372 f. = BGHZ 103, 62, 69 und vom 23. Oktober 2002 - XII ZR 266/99 - FamRZ 2002, 1698 f. = BGHZ 152, 217, 220 f.).
  • BGH, 24.02.1988 - IVb ZR 29/87

    Verpflichtung eines Elternteils zur Zustimmung einer anderweitigen Aufteilung des

  • BGH, 22.11.2006 - XII ZR 152/04

    Verwirkung von Unterhaltsansprüchen

  • BGH, 30.04.1984 - II ZR 293/83

    Fortbestand der OHG trotz Nachlasskonkurses eines Gesellschafter-Erben

  • BVerfG, 19.11.2003 - 2 BvR 1476/01

    Keine Grundrechtsverletzung durch Nichtgewährung des kinderbezogenen

  • BGH, 23.10.2002 - XII ZR 266/99

    Zur Inanspruchnahme von Kindern auf Zahlung von Unterhalt für ihre Eltern

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