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   OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12   

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https://dejure.org/2012,32070
OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12 (https://dejure.org/2012,32070)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 25.10.2012 - 14 UF 82/12 (https://dejure.org/2012,32070)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 25. Oktober 2012 - 14 UF 82/12 (https://dejure.org/2012,32070)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Elternunterhalt und aufgebrauchtes privates Vorsorgekapital

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf Elternunterhalt bei vorzeitig verbrauchtem privaten Vorsorgekapital

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf Elternunterhalt, wenn Rente, Pflegegeld und Zahlungen aus einer privaten Altersvorsorge grundsätzlich ausreichen würden

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Zahlen für die Eltern - Unterhalt mit Grenzen

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf Elternunterhalt bei vorzeitig aufgebrauchtem Vorsorgekapital

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Elternunterhalt: Wann haften Kinder für ihre Eltern?

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kein Elternunterhalt nach Abbruch des Kontakts durch den Vater

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kein Anspruch auf Elternunterhalt bei vorzeitig verbrauchtem privaten Vorsorgekapital - Kind kann nicht zum Unterhalt für Mutter herangezogen werden

Papierfundstellen

  • NZS 2013, 305 (Ls.)
  • FamRZ 2013, 1143
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 28.07.2010 - XII ZR 140/07

    Elternunterhalt: Ermittlung der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12
    2002, XII ZR 266/99, FamRZ 2002, 1698 ff.; Urteil vom 17. Dez. 2003, XII ZR 224/00, FamRZ 2004, 370 ff.; Urteil vom 28.07.2010, XII ZR 140/07, FamRZ 2010, 1535-1541; Reinecke in ZFE 12/2010, Seite 444, 445).

    Nach der Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 28.07.2010, XII ZR 140/07, FamRZ 2010, 15351541) ist der angemessene Eigenbedarf des Unterhaltspflichtigen aufgrund der konkreten Umstände und unter Berücksichtigung der besonderen Lebensumstände, die bei der Inanspruchnahme auf Elternunterhalt als einem rechtlich vergleichsweise schwach ausgestalteten Anspruch vorliegen, zu ermitteln.

  • BGH, 23.10.2002 - XII ZR 266/99

    Zur Inanspruchnahme von Kindern auf Zahlung von Unterhalt für ihre Eltern

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12
    2002, XII ZR 266/99, FamRZ 2002, 1698 ff.; Urteil vom 17. Dez. 2003, XII ZR 224/00, FamRZ 2004, 370 ff.; Urteil vom 28.07.2010, XII ZR 140/07, FamRZ 2010, 1535-1541; Reinecke in ZFE 12/2010, Seite 444, 445).
  • BGH, 17.12.2003 - XII ZR 224/00

    Zur Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber ihren Eltern

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12
    2002, XII ZR 266/99, FamRZ 2002, 1698 ff.; Urteil vom 17. Dez. 2003, XII ZR 224/00, FamRZ 2004, 370 ff.; Urteil vom 28.07.2010, XII ZR 140/07, FamRZ 2010, 1535-1541; Reinecke in ZFE 12/2010, Seite 444, 445).
  • BSG, 27.06.2012 - B 12 KR 11/10 R

    Krankenversicherung - Krankenkassenwahl - Mitgliedsbescheinigung einer

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12
    Versäumnisse in diesem Bereich können einen sozialrechtlichen Herstellungsanspruch begründen, der nach den allgemeinen richterrechtlichen Grundsätzen bei einer dem zuständigen Sozialleistungsträger zuzurechnenden Pflichtverletzung eingreift, wenn dem Berechtigten dadurch ein sozialrechtlicher Nachteil oder Schaden entstanden ist (vgl. grundsätzlich zum sozialrechtlichen Herstellungsanspruch BSG, Urteil vom 27.06.2012, B 12 KR 11/10 R, zitiert nach juris).
  • BGH, 15.09.2010 - XII ZR 148/09

    Elternunterhalt - Heranziehung des unterhaltspflichtigen Kindes durch den

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12
    Der von der Rechtsprechung geforderte sozialrechtliche Bezug (vgl. dazu BGH, Urteil vom 15.09.2010, XII ZR 148/09; FamRZ 2010, 1888-1892) wäre vorliegend nicht zweifelhaft, weil insoweit ein kausaler Zusammenhang zu einem Handeln des Staates oder seiner Organe zu erkennen wäre.
  • BGH, 16.01.1985 - IVb ZR 59/83

    Berücksichtigung der Nutzungen des im Wege des Zugewinnausgleichs erhaltenen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12
    Als unterhaltsrechtlich erhebliches Einkommen kann im Einzelfall das Durchschnittseinkommen aus einem mehrjährigen Zeitraum zugrunde gelegt werden (BGH, Urteil vom 16.01.1985, IVb ZR 59/83 = FamRZ 1985, 175-178).
  • BGH, 30.01.1985 - IVb ZR 70/83

    Geltendmachung des Unterhalts von volljährigen ehelichen Kindern im

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12
    Statt eines mehrjährigen Durchschnittseinkommens kann auch das zuletzt errechnete Einkommen berücksichtigt werden, wenn mit einer stetigen Weiterentwicklung der Einkünfte zu rechnen ist (BGH, Urteil vom 30.01.1985, IVb ZR 70/83 = FamRZ 1985, 471-473).
  • BGH, 04.07.2007 - XII ZR 141/05

    Bemessung der für den Unterhalt ausschlaggebenden ehelichen Lebensverhältnisse

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12
    Liegen für einzelne Jahre die tatsächlichen Einkommensverhältnisse vor, ist auf diese abzustellen (BGH, Urteil vom 04.07.2007, XII ZR 141/05 = FamRZ 2007, 1532-1538; Urteil vom 16.07.2008, XII ZR 109/05 = FamRZ 2008, 1739-1749).
  • BGH, 16.07.2008 - XII ZR 109/05

    Zum Bedarf und zur Dauer des Betreuungsunterhalts

    Auszug aus OLG Oldenburg, 25.10.2012 - 14 UF 82/12
    Liegen für einzelne Jahre die tatsächlichen Einkommensverhältnisse vor, ist auf diese abzustellen (BGH, Urteil vom 04.07.2007, XII ZR 141/05 = FamRZ 2007, 1532-1538; Urteil vom 16.07.2008, XII ZR 109/05 = FamRZ 2008, 1739-1749).
  • BGH, 17.06.2015 - XII ZB 458/14

    Elternunterhalt: Übergang auf den Sozialhilfeträger in Höhe des fiktiven

    Die Auffassung des Oberlandesgerichts Oldenburg (FamRZ 2013, 1143), wonach sich der Unterhaltsgläubiger in einem solchen Fall fiktive Leistungen der Pflegeversicherung zurechnen lassen müsse, sei zutreffend.

    Verabsäumt der Unterhaltsberechtigte es, sich hinreichend für den Eintritt seines Pflegefalles zu versichern, so kann ein - ihm bei angemessener Absicherung zustehendes - fiktives Pflegegeld grundsätzlich von seinem Unterhaltsbedarf in Abzug gebracht werden, wenn der Pflegefall eingetreten ist (vgl. OLG Oldenburg FamRZ 2013, 1143; jurisPK-BGB/Viefhues [Stand 1. Oktober 2014] § 1602 BGB Rn. 174; Palandt/Brudermüller BGB 74. Aufl. § 1601 Rn. 7).

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