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   OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12   

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https://dejure.org/2012,24789
OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12 (https://dejure.org/2012,24789)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19.07.2012 - 6 WF 360/12 (https://dejure.org/2012,24789)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19. Juli 2012 - 6 WF 360/12 (https://dejure.org/2012,24789)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Begründung einer in das Ermessen des Gerichts gestellten Kostenentscheidung

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamFG § 83 Abs. 2; FamFG § 81
    Anforderungen an die Begründung einer in das Ermessen des gerichts gestellten Kostenentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Saarbrücken, 27.07.2011 - 6 UF 94/11

    Kostenentscheidung in einer Unterhaltsfamilienstreitsache: Statthaftes

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12
    Das kann namentlich dann der Fall sein, wenn es für die Ermessensentscheidung maßgebliche Tatsachen verfahrensfehlerhaft nicht ermittelt oder sonst unberücksichtigt gelassen hat (Senatsbeschlüsse vom 12. Dezember 2011 - 6 UF 170/11 - vgl. - zu § 243 FamFG - Senatsbeschluss vom 27. Juli 2011 - 6 UF 94/11 -, FamRZ 2012, 472, jeweils m.w.N.; vgl. auch OLG Celle, ZKJ 2012, 28; vgl. - zu § 93 a Abs. 1 S. 2 ZPO a.F. - BGH FamRZ 2007, 893).
  • OLG Saarbrücken, 12.04.2011 - 6 UF 23/11

    Familiensache: Voraussetzung für eine Beschwerde gegen eine isolierte

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12
    Dabei kann die höchstrichterlich noch nicht geklärte, aber von beiden Familiensenaten des Saarländischen Oberlandesgerichts in Übereinstimmung mit der überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung bejahte (dazu Senatsbeschluss vom 12. April 2012 - 6 UF 23/11 -, juris; Beschluss des 9. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 8. Juni 2012 - 9 UF 59/12 -, jeweils m.w.N.) Frage dahinstehen, ob in nichtvermögensrechtlichen Streitigkeiten wie der vorliegenden der Wert des Beschwerdegegenstandes in hier gegebener Abwesenheit der Zulassung der Beschwerde durch das Familiengericht (§ 61 Abs. 2 FamFG) wegen § 61 Abs. 1 FamFG 600 EUR dann übersteigen muss, wenn - wie hier - nur die instanzabschließende Kostenentscheidung isoliert angefochten wird.
  • OLG Saarbrücken, 09.12.2010 - 6 WF 130/10

    Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren: Notwendige Begründung einer ablehnenden

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12
    Dies gilt umso mehr, wenn - wie vorliegend, nachdem die angefochtene Kostenentscheidung an § 81 FamFG auszurichten ist - das Gesetz richterlichem Ermessen Raum gibt (siehe zum Ganzen eingehend Senatsbeschluss vom 17. März 2011 - 6 UF 10/11 - vgl. auch Senatsbeschluss vom 9. Dezember 2010 - 6 WF 130/10 -, FamRZ 2011, 745, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 28.02.2007 - XII ZB 165/06

    Kostenentscheidung nach isolierter Zurücknahme einer Folgesache

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12
    Das kann namentlich dann der Fall sein, wenn es für die Ermessensentscheidung maßgebliche Tatsachen verfahrensfehlerhaft nicht ermittelt oder sonst unberücksichtigt gelassen hat (Senatsbeschlüsse vom 12. Dezember 2011 - 6 UF 170/11 - vgl. - zu § 243 FamFG - Senatsbeschluss vom 27. Juli 2011 - 6 UF 94/11 -, FamRZ 2012, 472, jeweils m.w.N.; vgl. auch OLG Celle, ZKJ 2012, 28; vgl. - zu § 93 a Abs. 1 S. 2 ZPO a.F. - BGH FamRZ 2007, 893).
  • BGH, 12.12.2007 - XII ZR 173/04

    Familienrecht - Vaterschaftsanfechtungsklage

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12
    Ebenso wenig bedarf noch der Vertiefung, ob der Antragsteller im vorliegenden, insoweit wegen § 177 Abs. 1 FamFG nur eingeschränkt dem Amtsermittlungsgrundsatz unterliegenden Vaterschaftsanfechtungsverfahren mit Blick auf die vom Senat geteilte höchstrichterliche Rechtsprechung (eingehend BGH FamRZ 2008, 501 m.w.N.) überhaupt einen Anfangsverdacht im Sinne von § 1600 b Abs. 1 S. 2 Hs. 1 BGB schlüssig dargetan hat (vgl. auch § 171 Abs. 1 S. 2 FamFG; dazu BT-Drucks. 16/6308, S. 244).
  • BGH, 21.03.2012 - XII ZB 510/10

    Vaterschaftsanfechtungsverfahren: Gesetzliche Vertretung des Kindes durch den

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12
    Die Beschwer der Beschwerdeführerin, die vorliegend nicht nur gesetzliche Vertreterin des beteiligten Kindes (dazu BGH FamRZ 2012, 859), sondern - zugleich - eigenständig am Verfahren beteiligt ist (§ 172 Abs. 1 Nr. 2 FamFG), beträgt mithin 632, 45 EUR.
  • OLG Celle, 18.08.2011 - 10 UF 179/11

    Auslegung des Begriffs der Billigkeit i.S.v. § 81 Abs. 1 S. 1 FamFG; Grundsätze

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12
    Das kann namentlich dann der Fall sein, wenn es für die Ermessensentscheidung maßgebliche Tatsachen verfahrensfehlerhaft nicht ermittelt oder sonst unberücksichtigt gelassen hat (Senatsbeschlüsse vom 12. Dezember 2011 - 6 UF 170/11 - vgl. - zu § 243 FamFG - Senatsbeschluss vom 27. Juli 2011 - 6 UF 94/11 -, FamRZ 2012, 472, jeweils m.w.N.; vgl. auch OLG Celle, ZKJ 2012, 28; vgl. - zu § 93 a Abs. 1 S. 2 ZPO a.F. - BGH FamRZ 2007, 893).
  • OLG Saarbrücken, 03.06.2016 - 6 WF 46/16

    Abstammungsverfahren: Verfahrenskostenlast bei Vaterschaftsanfechtung

    Wenn und weil die Kostenentscheidung des Familiengerichts in sein billiges Ermessen gestellt ist, ist seine Ermessensausübung einer Nachprüfung im Beschwerdeverfahren nur eingeschränkt zugänglich; die Überprüfungsmöglichkeit des Senats beschränkt sich auf die Frage, ob das Familiengericht von seinem Ermessen fehlerfrei Gebrauch gemacht hat (ständige Senatsrechtsprechung, siehe nur Senatsbeschluss vom 19. Juli 2012 - 6 WF 360/12 -, juris Rz. 9; ebenso Beschluss des 9. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 6. November 2015 - 9 WF 63/15 -).
  • OLG Brandenburg, 12.10.2015 - 15 WF 176/15

    Bemessung des Verfahrenswertes in Ehesachen: Ermessensentscheidung des

    Das kann namentlich dann der Fall sein, wenn es für die Ermessensentscheidung maßgebliche Tatsachen verfahrensfehlerhaft nicht ermittelt oder sonst unberücksichtigt gelassen oder von seinem Ermessen auf Grund fehlerhafter Gesetzesanwendung nicht oder nicht in gesetzlicher Weise Gebrauch gemacht hat (BGH, FamRZ 2007, 893; OLG Celle, JAmt 2012, 40; OLG Saarbrücken, B. v. 19.07.2012 - 6 WF 360/12 -, zit. n. juris, mit zust. Anm. Többen, jurisPR-FamR 25/2012, Anm. 7).
  • KG, 14.09.2015 - 3 WF 119/15

    Umgangsverfahren: Alleinige Kostentragungspflicht des Antragstellers bei

    Das Amtsgericht hat in Verkennung einer notwendigen Ermessensausübung und der Begründungspflicht nach § 38 Abs. 3 FamFG (Prütting/Helms/Feskorn, FamFG, 3. Aufl., § 81 Rn. 11; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 19.07.2012 - 6 WF 360/12 -, juris) lediglich die Kostenvorschrift genannt.
  • OLG Saarbrücken, 30.04.2015 - 6 WF 36/15

    Kostenentscheidung in einem Vaterfeststellungsverfahren: Ermessensausübung

    Das kann namentlich dann der Fall sein, wenn es für die Ermessensentscheidung maßgebliche Tatsachen verfahrensfehlerhaft nicht ermittelt oder sonst unberücksichtigt gelassen hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 19. Juli 2012 - 6 WF 360/12 -, juris, und vom 12. Dezember 2011 - 6 UF 170/11 - vgl. - zu § 243 FamFG - Senatsbeschluss vom 27. Juli 2011 - 6 UF 94/11 -, FamRZ 2012, 472, jeweils m.w.N.; vgl. auch OLG Celle, ZKJ 2012, 28).
  • OLG Saarbrücken, 20.03.2019 - 6 UF 36/19

    Familiensache: Kostenentscheidung im Vaterschaftsfeststellungsverfahren

    Dies gilt nach ständiger Senatsrechtsprechung umso mehr, wenn - wie hier bei der vom Familiengericht im Ausgangspunkt zutreffend an §§ 80, 81 FamFG ausgerichteten Kostenentscheidung - das Gesetz richterlichem Ermessen Raum gibt (siehe dazu nur Senatsbeschlüsse vom 29. Juni 2018 - 6 WF 88/18 - und vom 19. Juli 2012 - 6 WF 360/12 -, juris; vgl. auch Senatsbeschluss vom 9. Dezember 2010 - 6 WF 130/10 -, FamRZ 2011, 745, jeweils m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 11.03.2019 - 15 WF 29/19

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen eine isolierte Kostenentscheidung im

    Eine Ausnahme hiervon kann allerdings dann geboten sein, wenn einer der in § 81 Abs. 2 FamFG geregelten Tatbestände erfüllt ist (OLG Bremen, FamRZ 2013, 1926; OLG Saarbrücken, B. v. 19.07.2012 - 6 WF 360/12 -, zit. n. juris; OLG Nürnberg, a.a.O.; Bumiller/Harders, a.a.O.).
  • OLG Brandenburg, 05.05.2021 - 13 WF 32/21

    Beschwerde gegen einen Beschluss über Kostenaufhebung; Anstrengung eines

    Dies gilt umso mehr, wenn die angefochtene Kostenentscheidung - wie vorliegend - richterlichem Ermessen Raum gibt (vgl. OLG Saarbrücken, BeckRS 2012, 18332).
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