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   OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09 - 84   

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https://dejure.org/2010,20463
OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09 - 84 (https://dejure.org/2010,20463)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 24.02.2010 - 5 U 345/09 - 84 (https://dejure.org/2010,20463)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 24. Februar 2010 - 5 U 345/09 - 84 (https://dejure.org/2010,20463)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • tis-gdv.de

    Frachtvertrag, Lohnfuhr

  • rabüro.de

    Zur Verantwortlichkeit des Frachtführers für die Beladung des von dem Absender überlassenen Sattelanhängers

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 425; HGB § 427; HGB § 428
    Speziell für einen konkreten Transport dem Frachtführer überlassener Sattelanhänger als Transportgut i. S. d. § 425 Abs. 1 HGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2011, 1421
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 20.03.1970 - I ZR 28/69

    Beeinträchtigung der Betriebssicherheit des Fahrzeuges durch die Ladung -

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09
    Die Bestimmung des Abstellplatzes des Gutes auf dem Fahrzeug ist eine dem Transportunternehmer obliegende Aufgabe (BGH, Urt. v. 20.03.1970 - I ZR 28/69 - VersR 1970, 459).
  • OLG Koblenz, 09.08.2002 - 14 W 465/02

    Kosten der Nebenintervention bei fehlendem Kostenausspruch

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09
    Die Kosten der Nebenintervention gehören nicht zu den Kosten des Rechtsstreits, über die alleine das Landgericht entschieden hat (BGH, Urt. v. 02.12.2004 - IX ZR 422/99 - NJW-RR 2005, 295; OLG Koblenz, MDR 2002, 1338; OLG Rostock, OLGR Rostock 2007, 116).
  • BGH, 26.04.2007 - IX ZB 160/06

    Berücksichtigung von Forderungen bei der Berechnung der Vergütung des vorläufigen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09
    Für einen solchen Vertrag ist kennzeichnend, dass ein "bemanntes" Fahrzeug zur beliebigen Ladung und Fahrt nach Weisung des Auftraggebers zur Verfügung gestellt wird (BGH, Beschl. v. 26.04.2007 - IX ZB 160/06 - WM 2007, 1528).
  • OLG Rostock, 23.10.2006 - 7 W 68/06

    Keine Urteilsberichtigung bei Fehlen der Kostengrundentscheidung bezüglich

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09
    Die Kosten der Nebenintervention gehören nicht zu den Kosten des Rechtsstreits, über die alleine das Landgericht entschieden hat (BGH, Urt. v. 02.12.2004 - IX ZR 422/99 - NJW-RR 2005, 295; OLG Koblenz, MDR 2002, 1338; OLG Rostock, OLGR Rostock 2007, 116).
  • BGH, 29.03.2001 - I ZR 312/98

    Beendigung der KVO -Haftung des Frachtführers durch Hinterlegung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09
    Bei Verletzung von vertraglichen Obhutspflichten ist derjenige, der die vertragliche Pflicht zur Obhut und Fürsorge über eine ihm zur Verfügung gestellte Sache übernommen hat, seinem Vertragspartner gegenüber aus einer Verletzung der Obhutspflicht auch dann zum Schadensersatz verpflichtet, wenn die in Obhut genommene Sache einem Dritten gehört (BGH, Urt. v. 29.03.2001 - I ZR 312/98 - NJW-RR 2001, 1612).
  • OLG Köln, 29.07.2003 - 3 U 49/03

    Haftung des im Auftrag des ADAC tätigen Abschleppunternehmens aus Frachtvertrag

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09
    Sobald der Schlepper ein Fahrzeug zur Beförderung übernommen und während des Schleppvorgangs die alleinige Verantwortung für die Sicherheit hat, während der Auftraggeber keine Möglichkeit zur Einflussnahme hat, ist im Regelfall der Transporterfolg geschuldet und ein Frachtvertrag anzunehmen (OLG Köln, VersR 2004, 1438; Merkt in: Baumbach/Hopt, HGB, 34.Aufl., § 407 Rdn. 13; Koller, Transportrecht, 6.Aufl., § 407 Rdn. 19).
  • BGH, 20.06.1984 - VIII ZR 137/83

    Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung - Verwendung von

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09
    Entscheidend ist nur, dass die anderen Personen rein tatsächlich mit Einverständnis des Frachtführers dessen Pflichten erfüllen (Herber in: MünchKomm(HGB), 2.Aufl., § 428 Rdn. 7; BGH, Urt v. 20.06.1984 - VIII ZR 137/83 - NJW 1985, 914 zu § 278 BGB).
  • BGH, 16.09.1985 - II ZR 91/85

    Pfandrecht des Frachtführers auf Binnengewässern am beförderten Gut wegen einer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09
    Der Auftragnehmer nimmt das Gut dann nicht in seine Obhut, sondern unterstellt sein Personal der Aufsicht des Auftraggebers (BGH, Urt. v. 16.09.1985 - II ZR 91/85 - VersR 1986, 31; Merkt in: Baumbach/Hopt, HGB, 34.Aufl., § 407 Rdn. 13; Koller, Transportrecht, 6.Aufl., § 407 Rdn. 18).
  • BGH, 02.12.2004 - IX ZR 422/99

    Rechtstellung des Nebenintervenienten bei fehlender Entscheidung über seine

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 24.02.2010 - 5 U 345/09
    Die Kosten der Nebenintervention gehören nicht zu den Kosten des Rechtsstreits, über die alleine das Landgericht entschieden hat (BGH, Urt. v. 02.12.2004 - IX ZR 422/99 - NJW-RR 2005, 295; OLG Koblenz, MDR 2002, 1338; OLG Rostock, OLGR Rostock 2007, 116).
  • OLG Hamm, 21.04.2016 - 18 U 17/14

    Haftung des Frachtführers für die Beschädigung von Transportgut aufgrund eines

    Etwas anderes gelte nach der von dem Landgericht zitierten Entscheidung OLG Saarbrücken TransportR 2011, 25 allenfalls dann, wenn es dem Absender (allein) auf die Verbringung des Beförderungsmittels vom Abgangs- zum Bestimmungsort angekommen sei.

    Wird hingegen das geschleppte Fahrzeug in die Obhut des Schleppers genommen, vor allem wenn es unbemannt ist, ist ein solcher Vertrag als Frachtvertrag zu qualifizieren (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil v. 24.02.2010 - 5 U 345/09 -, juris Rn.18; OLG Köln VersR 2004, 1438; Koller, Transportrecht, 8. Aufl., § 407 Rdnr. 19; Merkt, in: Baumbach/Hopt, HGB, 36. Aufl. 2014, § 407 Rdnr. 14).

  • OLG Celle, 12.03.2020 - 11 U 90/16

    Ansprüche wegen Beschädigung von Eisenbahn-Waggons auf einer Transportfahrt;

    Die insoweit von der Beklagten angeführte Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken (Urteil vom 24. Februar 2010 - 5 U 345/09, juris, Rn. 16 ff. (21) m.w.N.; vgl. allerdings kritische Anmerkung bei Koller, Transportrecht, 8. Auflage, § 407 HGB, Rn. 14, Fn. 59) betraf indes den Transport von Stahlmatten mittels eines von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Sattelaufliegers.
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