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   OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21   

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https://dejure.org/2022,14385
OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21 (https://dejure.org/2022,14385)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 15.06.2022 - 9 U 153/21 (https://dejure.org/2022,14385)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 15. Juni 2022 - 9 U 153/21 (https://dejure.org/2022,14385)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • zvi-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur Unentgeltlichkeit einer Verfügung im Drei-Personen-Verhältnis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 134 ; InsO § 143 Abs. 1 ; InsO § 129 Abs. 1
    Insolvenzrechtliche Anfechtung von unentgeltlichen Zahlungen; Begriff der Gläubigerbenachteiligung; Unentgeltlichkeit von Zahlungen in einem Drei-Personen-Verhältnis; Wertlosigkeit der Forderung eines Zuwendungsempfängers

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 10.03.2022 - IX ZR 4/21

    Schenkungsanfechtung in der Insolvenz, Bargeschäftsprivileg

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die zuletzt mit Urteil vom 10. März 2022 - IX ZR 4/21, juris Rn. 10 - bestätigt wurde - und damit trotz der von Beklagtenseite zitierten Kritik unverändert bleibt - ist bei der Beurteilung, ob eine Leistung des Schuldners unentgeltlich im Sinne von § 134 Abs. 1 InsO erfolgte, zwischen Zwei-Personen-Verhältnissen und Drei-Personen-Verhältnissen zu unterscheiden.

    Der Zuwendungsempfänger ist gegenüber den Insolvenzgläubigern des Leistenden nicht schutzwürdig; denn er hätte ohne dessen Leistung, auf die er keinen Anspruch hatte, seine Forderung nicht durchsetzen können (BGH, Urteil vom 10. März 2022 - IX ZR 4/21, juris Rn. 10; Urteil vom 17. Oktober 2013 - IX ZR 10/13, juris Rn. 6; Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 9/08, WM 2010, 129 Rn. 8; Urteil vom 16. November 2007 - IX ZR 194/04, BGHZ 174, 228 Rn. 8; jeweils mwN).

    Einer fortbestehenden Bereicherung kann entgegenstehen, dass er die verdienten Provisionen und Provisionsvorschüsse für den allgemeinen Lebensunterhalt verwendet hat und er den Unterhalt nicht durch Einsatz anderweitiger Mittel hätte bestreiten können (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2022 - IX ZR 4/21, juris Rn. 25 mwN).

  • BGH, 16.11.2007 - IX ZR 194/04

    Anfechtbarkeit mittelbarer Zuwendungen durch Insolvenzverwalter

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    Dass sie - wie vorliegend - auf Anweisung dessen handelt, der ihr den Gegenstand zuvor zugewendet hat, und dass der Anweisende, namentlich die X-S. GmbH, den Zweck verfolgt, eigene Verbindlichkeiten gegenüber dem Leistungsempfänger zu tilgen, ist insoweit unerheblich (vgl. BGH, Urteil vom 16. November 2007 - IX ZR 194/04, juris Rn. 19; Beschluss vom 4. Februar 2016 - IX ZA 28/15, juris Rn. 5).

    Der Zuwendungsempfänger ist gegenüber den Insolvenzgläubigern des Leistenden nicht schutzwürdig; denn er hätte ohne dessen Leistung, auf die er keinen Anspruch hatte, seine Forderung nicht durchsetzen können (BGH, Urteil vom 10. März 2022 - IX ZR 4/21, juris Rn. 10; Urteil vom 17. Oktober 2013 - IX ZR 10/13, juris Rn. 6; Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 9/08, WM 2010, 129 Rn. 8; Urteil vom 16. November 2007 - IX ZR 194/04, BGHZ 174, 228 Rn. 8; jeweils mwN).

    Denn vorliegend geht es um die Beträge, welche die Schuldnerin zweckentsprechend verwendet, nämlich anstelle der hierzu verpflichteten X-S. GmbH an den Beklagten gezahlt hat (vgl. dazu BGH, Urteil vom 16. November 2007 - IX ZR 194/04, NJW 2008, 655, 657 Rn. 22).

  • BGH, 06.12.2012 - IX ZR 3/12

    Insolvenzanfechtung: Beweislast des Gläubigers/Anfechtungsgegners für den

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    Hat der Schuldner seine Zahlungen eingestellt, begründet dies auch für die Insolvenzanfechtung gemäß § 17 Abs. 2 Satz 2 InsO die gesetzliche Vermutung der Zahlungsunfähigkeit (so auch für den Fall einer Anfechtung nach § 134 InsO: OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Januar 2020 - 12 U 23/19, NZI 2020, 1107, 1110 Rn. 19 unter Verweis auf die ständige Rechtsprechung des BGH, etwa im Beschluss vom 12. September 2019 - IX ZR 342/18, NZI 2019, 850, 851 Rn. 8; siehe auch Urteil vom 6. Dezember 2012 - IX ZR 3/12, WM 2013, 174, 176 Rn. 20 mwN).

    Eine Zahlungseinstellung kann aus einem einzelnen, aber auch aus einer Gesamtschau mehrerer darauf hindeutender, in der Rechtsprechung entwickelter Beweisanzeichen gefolgert werden (BGH, Urteil vom 6. Dezember 2012 - IX ZR 3/12, WM 2013, 174, 176 Rn. 20).

    Insbesondere ergibt sich dieses Erfordernis nicht aus der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der auf das nach außen hervortretende Verhalten des Schuldners abstellt (vgl. nur BGH, Urteil vom 6. Dezember 2012 - IX ZR 3/12, WM 2013, 174, 176 Rn. 20).

  • BGH, 25.02.2016 - IX ZR 12/14

    Insolvenzanfechtung: Tilgung der Verbindlichkeit einer verbundenen Gesellschaft

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    Von der Wertlosigkeit der Forderung des Zuwendungsempfängers ist regelmäßig nicht erst dann auszugehen, wenn über das Vermögen des Forderungsschuldners wegen Zahlungsunfähigkeit bereits das Insolvenzverfahren eröffnet war, sondern schon dann, wenn er materiell zahlungsunfähig, mithin insolvenzreif war (BGH, Urteil vom 25. Februar 2016 - IX ZR 12/14, juris Rn. 10 mwN).

    Dies widerspräche dem Grundsatz, dass bei Insolvenzreife des Schuldners eine gemeinschaftliche Befriedigung der Gläubiger in dem dafür vorgesehenen Verfahren stattzufinden hat (BGH, Urteil vom 25. Februar 2016 - IX ZR 12/14, juris Rn. 10).

  • OLG München, 05.10.2010 - 5 U 4438/09

    Insolvenzanfechtung: Anfechtbarkeit der von einem insolventen

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    Insbesondere bei unteren und mittleren Einkommen spricht dann nach der Lebenserfahrung eine Vermutung dafür, dass das Erhaltene für das Bestreiten und für die Verbesserung des Lebensstandards ausgegeben wurde, ohne dass der Bereicherte einen besonderen Verwendungsnachweis erbringen müsste (OLG München, Schlussurteil vom 5. Oktober 2010 - 5 U 4438/09, BeckRS 2011, 137 mwN).
  • BGH, 12.10.2006 - IX ZR 228/03

    Anforderungen an die Feststellung der Zahlungsunfähigkeit

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    Haben im fraglichen Zeitpunkt fällige Verbindlichkeiten bestanden, die bis zur Verfahrenseröffnung nicht mehr beglichen worden sind, kann regelmäßig von einer Zahlungsunfähigkeit zu diesem Zeitpunkt ausgegangen werden (BGH, Urteil vom 12. Oktober 2006 - IX ZR 228/03, WM 2006, 2312 Rn. 28; Beschluss vom 15. November 2018 - IX ZR 81/18, BeckRS 2018, 32036 Rn. 5).
  • BGH, 25.09.2018 - VI ZR 443/16

    Beziehen eines Anspruchstellers zur Begründung seiner Klage auf ein

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    Die Akten eines Strafverfahrens und das rechtskräftige Strafurteil können jedoch als Beweisurkunden im Zivilprozess herangezogen werden, auf die der Tatrichter seine Überzeugung stützen kann (st. Rspr., vgl. nur BGH, Beschluss vom 25. September 2018 - VI ZR 443/16, NJW-RR 2018, 1534 Rn. 9; Beschluss vom 24. Januar 2012 - VI ZR 132/10, BeckRS 2012, 4956 Rn. 3 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 20.01.2020 - 12 U 23/19

    Anfechtbarkeit einer Tilgung einer fremden Schuld als unentgeltliche Leistung

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    Hat der Schuldner seine Zahlungen eingestellt, begründet dies auch für die Insolvenzanfechtung gemäß § 17 Abs. 2 Satz 2 InsO die gesetzliche Vermutung der Zahlungsunfähigkeit (so auch für den Fall einer Anfechtung nach § 134 InsO: OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Januar 2020 - 12 U 23/19, NZI 2020, 1107, 1110 Rn. 19 unter Verweis auf die ständige Rechtsprechung des BGH, etwa im Beschluss vom 12. September 2019 - IX ZR 342/18, NZI 2019, 850, 851 Rn. 8; siehe auch Urteil vom 6. Dezember 2012 - IX ZR 3/12, WM 2013, 174, 176 Rn. 20 mwN).
  • BGH, 17.10.2013 - IX ZR 10/13

    Insolvenzanfechtung: Tilgung einer fremden Schuld als unentgeltliche Leistung

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    Der Zuwendungsempfänger ist gegenüber den Insolvenzgläubigern des Leistenden nicht schutzwürdig; denn er hätte ohne dessen Leistung, auf die er keinen Anspruch hatte, seine Forderung nicht durchsetzen können (BGH, Urteil vom 10. März 2022 - IX ZR 4/21, juris Rn. 10; Urteil vom 17. Oktober 2013 - IX ZR 10/13, juris Rn. 6; Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 9/08, WM 2010, 129 Rn. 8; Urteil vom 16. November 2007 - IX ZR 194/04, BGHZ 174, 228 Rn. 8; jeweils mwN).
  • BGH, 15.11.2018 - IX ZR 81/18

    Feststellung der Zahlungsunfähigkeit hinsichtlich Entbehrlichkeit der Aufstellung

    Auszug aus OLG Schleswig, 15.06.2022 - 9 U 153/21
    Haben im fraglichen Zeitpunkt fällige Verbindlichkeiten bestanden, die bis zur Verfahrenseröffnung nicht mehr beglichen worden sind, kann regelmäßig von einer Zahlungsunfähigkeit zu diesem Zeitpunkt ausgegangen werden (BGH, Urteil vom 12. Oktober 2006 - IX ZR 228/03, WM 2006, 2312 Rn. 28; Beschluss vom 15. November 2018 - IX ZR 81/18, BeckRS 2018, 32036 Rn. 5).
  • BGH, 19.11.2009 - IX ZR 9/08

    Begleichung der gegen einen Dritten gerichtete Forderung eines Anfechtungsgegners

  • OLG München, 27.10.2021 - 20 U 301/21

    Darlehensvertrag, Gesamtfreiheitsstrafe, Berufung, Revision, Staatsanwaltschaft,

  • BGH, 24.01.2012 - VI ZR 132/10

    Anforderungen an die Begründetheit einer Gehörsrüge i.R. einer

  • BGH, 04.02.2016 - IX ZA 28/15

    Insolvenzanfechtung: Gläubigerbenachteiligung bei Übertragung eines vom Schuldner

  • BGH, 12.09.2019 - IX ZR 342/18

    Anfechtung der Zahlungen eines Schuldners (hier: GmbH) an den

  • BGH, 04.02.2016 - IX ZR 42/14

    Insolvenzanfechtung: Deckungs- und Schenkungsanfechtung einer mittelbaren

  • OLG Koblenz, 25.04.2023 - 3 U 88/22

    Insolvenzanfechtung und Rückgewähranspruch im Drei-Personen-Verhältnis

    Hat eine insolvente AG (Schuldnerin) auf Anweisung einer anderen Gesellschaft ihrer Firmengruppe Provisionszahlungen auf einen zwischen dieser anderen Gesellschaft und einem Finanzvermittler bestehenden Geschäftspartnervertrag über Goldkäufe und Goldeinlagerungen (in einem sog. Schneeballsystem) geleistet, steht dem Insolvenzverwalter der insolventen AG gegen den Finanzvermittler ein Rückgewähranspruch gemäß §§ 134, 143 Abs. 1 InsO zu (Bestätigung Senat, Urteil vom 13. Dezember 2022 - 3 U 87/22 und Anschluss an Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 15. Juni 2022 - 9 U 153/21).

    In der Regel wird den strafgerichtlichen Feststellungen zu folgen sein, sofern nicht von den Parteien gewichtige Gründe für deren Unrichtigkeit vorgebracht werden (OLG München, Urteil vom 27.10.2021 - 20 U 301/21 -, juris, Rn. 16f. m.w.N.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 15.06.2022 - 9 U 153/21 -, juris, Rn. 30 m.w.N.).

    Damit war die GmbH angesichts der von Anfang an und stetig fort generierten Fehlbeträge und Goldfehlmengen ab den ersten Vertragsschlüssen und nach Ablauf der darin vereinbarten Fristen für den Goldankauf insolvenzreif (vgl. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 15.06.2022 - 9 U 153/21 -, juris, Rn. 32).

    Das gilt selbst dann, wenn die Zahlungen mit Mitteln bewirkt wurden, die zuvor von der GmbH an die Schuldnerin transferiert worden waren (vgl. OLG Schleswig, Urteil vom 15.06.2022, 9 U 153/21, BeckRS 2022, 13651 Rn. 20 mit Verweis auf BGH, Urteil vom 16.11.2007, IX ZR 194/04, juris Rn. 19; Beschluss vom 04.02.2016, IX ZA 28/15, juris Rn. 5).

    Zinsen für den 05.04.2017 kann der Kläger deshalb auf Grundlage der abgelösten Vorschriften nicht mehr verlangen (vgl. Senat, Urteil vom 13.12.2022, 3 U 87/22 ; OLG Schleswig, Urteil vom 15.06.2022, 9 U 153/21, BeckRS 2022, 13651 Rn. 38).

  • OLG Koblenz, 13.12.2022 - 3 U 87/22

    Insolvenzanfechtung und Rückgewähranspruch im Drei-Personen-Verhältnis

    Hat eine insolvente GmbH (Schuldnerin) auf Anweisung einer anderen Gesellschaft ihrer Firmengruppe Provisionszahlungen auf einen zwischen dieser anderen Gesellschaft und einem Finanzvermittler bestehenden Geschäftspartnervertrag über Goldkäufe und Goldeinlagerungen (in einem sog. Schneeballsystem) geleistet, steht dem Insolvenzverwalter der insolventen GmbH gegen den Finanzvermittler ein Rückgewähranspruch gemäß §§ 134, 143 Abs. 1 InsO zu (Anschluss an Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 15. Juni 2022 - 9 U 153/21).

    Sie erfordert kein voluntatives Element (vgl. Senat, Beschluss vom 31.10.2022, 3 U 618/22; OLG Schleswig, Urteil vom 15.06.2022, 9 U 153/21, BeckRS 2022, 13651 Rn. 27 mit Nachweisen zur BGH-Rechtsprechung).

    Das gilt selbst dann, wenn die Zahlungen mit Mitteln bewirkt wurden, die zuvor von der GmbH an die Schuldnerin transferiert worden waren (vgl. OLG Schleswig, Urteil vom 15.06.2022, 9 U 153/21, BeckRS 2022, 13651 Rn. 20 mit Verweis auf BGH, Urteil vom 16.11.2007, IX ZR 194/04, juris Rn. 19; Beschluss vom 04.02.2016, IX ZA 28/15, juris Rn. 5).

    Zinsen für den 05.04.2017 kann der Kläger deshalb auf Grundlage der abgelösten Vorschriften nicht mehr verlangen (ebenso: OLG Schleswig, Urteil vom 15.06.2022, 9 U 153/21, BeckRS 2022, 13651 Rn. 38).

  • LG Ravensburg, 12.07.2023 - 5 O 298/22

    Insolvenzanfechtung im Drei-Personen-Verhältnis: Voraussetzung der subjektiven

    Rechtsgrundlage dafür ist §§ 129, 134, 143 InsO (vgl. zu Anfechtungsansprüchen aus § 134 InsO Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 15. Juni 2022 - 9 U 153/21 -, juris).
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