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   OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19   

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https://dejure.org/2020,45983
OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19 (https://dejure.org/2020,45983)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 18.12.2020 - 1 U 102/19 (https://dejure.org/2020,45983)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 18. Dezember 2020 - 1 U 102/19 (https://dejure.org/2020,45983)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • KAG Freiburg, 23.02.2009 - 2/09

    Freistellung von Kosten einer zeitnahen Schulung des Antragsstellers

    Auszug aus OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19
    Am 08.06.2009 leitete die Beklagte beim Amtsgericht Lübeck wegen verschiedener behaupteter Mängel ein selbstständiges Beweisverfahren gegen die AG ein, das unter dem Aktenzeichen 8 HKOH 2/09 geführt wurde.

    d) Auch wenn die Beklagte gegen die AG im Jahre 2009, also noch vor Klageerhebung, ein selbstständiges Beweisverfahren angestrengt hat, in dem diese nicht beanstandete, sie sei nicht Vertragspartnerin (8 HKOH 2/09), beseitigt dies nicht den objektiven Anschein, der durch die Klageschrift und ihre Anlagen entstanden ist.

  • BGH, 10.12.1953 - IV ZR 48/53

    Zurückverweisung an Berufungsgericht

    Auszug aus OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19
    Über ihren Wortlaut hinaus findet die Vorschrift Anwendung, wenn über einen sachlichen Anspruch zu Unrecht aus prozessualen Gründen nicht entschieden wurde, weil sonst die Parteien eine Instanz verlieren würden (BGHZ 11, 222; BGH NJW 1984, 128; OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1040; LG Duisburg, Urteil vom 28.06.2007, 5 S 74/06).
  • OLG Schleswig, 29.01.2013 - 16 W 6/13

    Zivilverfahren: Rubrumberichtigung bei falscher Parteibezeichnung

    Auszug aus OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19
    Maßgeblich ist, welcher Sinn der jeweiligen prozessualen Erklärung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhaltes beizulegen ist (vgl. SchlHOLG, Beschluss vom 29.01.2013, Az.: 6 W 6/13, NJW-RR 2013, 1151).
  • OLG Düsseldorf, 25.04.1990 - 9 U 1/90

    Anforderungen an die Bestimmtheit der Schadenspositionen bei Geltendmachung von

    Auszug aus OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19
    Über ihren Wortlaut hinaus findet die Vorschrift Anwendung, wenn über einen sachlichen Anspruch zu Unrecht aus prozessualen Gründen nicht entschieden wurde, weil sonst die Parteien eine Instanz verlieren würden (BGHZ 11, 222; BGH NJW 1984, 128; OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1040; LG Duisburg, Urteil vom 28.06.2007, 5 S 74/06).
  • LG Duisburg, 28.06.2007 - 5 S 74/06

    Zulassung einer Berufung mangels Entscheidung über einen sachlichen Anspruch aus

    Auszug aus OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19
    Über ihren Wortlaut hinaus findet die Vorschrift Anwendung, wenn über einen sachlichen Anspruch zu Unrecht aus prozessualen Gründen nicht entschieden wurde, weil sonst die Parteien eine Instanz verlieren würden (BGHZ 11, 222; BGH NJW 1984, 128; OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1040; LG Duisburg, Urteil vom 28.06.2007, 5 S 74/06).
  • BGH, 13.04.1983 - VIII ZR 320/80

    Rechtliche Zulässigkeit einer Urteilsbegründung hinsichtlich der Behandlung einer

    Auszug aus OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19
    Über ihren Wortlaut hinaus findet die Vorschrift Anwendung, wenn über einen sachlichen Anspruch zu Unrecht aus prozessualen Gründen nicht entschieden wurde, weil sonst die Parteien eine Instanz verlieren würden (BGHZ 11, 222; BGH NJW 1984, 128; OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1040; LG Duisburg, Urteil vom 28.06.2007, 5 S 74/06).
  • BGH, 24.11.1980 - VIII ZR 208/79

    Änderung einer falschen Parteibezeichnung - Klageänderung durch Parteiwechsel -

    Auszug aus OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19
    Diese Grundsätze gelten entsprechend auch bei der Frage, wer Kläger eines Verfahrens sein soll (BGH, Urteil vom 24.11.1980, Az.: VIII ZR 208/79).
  • OLG Frankfurt, 10.09.2008 - 9 U 3/08

    Parteibezeichnung: Verweigerung der Rubrumsberichtigung bei irrtümlicher

    Auszug aus OLG Schleswig, 18.12.2020 - 1 U 102/19
    Zum anderen erfordert jedoch § 538 Abs. 1 Nr. 7 ZPO die Zurückverweisung in Fällen der vorliegenden Art. Danach ist davon auszugehen, dass ein Urteil zulasten der falschen Klägerin einem unzulässigen Teilurteil gleichsteht, weil über den Anspruch der tatsächlichen Klägerin ohne Grund nicht entschieden wurde (vgl. für den Fall eines falschen Beklagten: OLG Frankfurt, Urteil vom 10. September 2008 - 9 U 3/08 -, Rn. 19, juris).
  • LG München I, 25.06.2021 - 5 HKO 9171/19

    Rente, Eintragung, Gesellschaft, Immobilienfonds, Kaufpreis, Hauptversammlung,

    Unter Zugrundelegung des Maßstabs von § 5 Abs. 4 WpÜG-AngVO, der jedenfalls gewichtige Anhaltspunkte für die Aussagekraft von Börsenkursen bietet (vgl. OLG Stuttgart AG 2008, 783, 787; OLG Frankfurt, Beschluss vom 9.4.2010, Az. 5 W 57/09 - zit. nach juris; AG 2014 822, 827; OLG Karlsruhe AG 2015, 789, 792 = ZIP 2015, 1874, 1877; OLG Karlsruhe ZIP 2015, 1874, 1877 = AG 2015, 789, 792 = Der Konzern 2016, 35, 48; ZIP 2018, 122, 125 = Der Konzern 2017, 540, 542; OLG Hamburg NZG 2021, 29, 30 = AG 2021, 406, 407; LG München I, Beschluss vom 28.3.2019, Az. 5HK O 3374/18; Happ/Bednarz in: Festschrift für Stilz, 2014, S. 219, 227 f.; Steinle/Liebert/Katzenstein in: Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 7, Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten - Corporate Litigation, 5. Aufl., § 34 Rdn. 160; Wasmann AG 2011, 179, 191), kann folglich nicht von einem liquiden Aktienhandel ausgegangen werden.
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