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   OLG Stuttgart, 02.05.2016 - 19 U 85/15   

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https://dejure.org/2016,77495
OLG Stuttgart, 02.05.2016 - 19 U 85/15 (https://dejure.org/2016,77495)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 02.05.2016 - 19 U 85/15 (https://dejure.org/2016,77495)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 02. Mai 2016 - 19 U 85/15 (https://dejure.org/2016,77495)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Stuttgart, 14.11.2012 - 14 U 9/12

    Personenhandelsgesellschaft: Auslegung einer Nachfolgeklausel

    Auszug aus OLG Stuttgart, 02.05.2016 - 19 U 85/15
    Die Klägerin nimmt nun - unter Bezugnahme auf das Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 14. November 2012, Az.: 14 U 9/12, vorgelegt als Anlage K 161 - hin, dass der Beklagte aufgrund dieser Regelung testamentarischer Erbe des Erblassers zu 20 % geworden ist.

    Aufgrund der wirksamen Erbausschlagung durch seine leibliche Mutter, die von dieser am 3. September 2010 notariell erklärt wurde (Anlage K 20), ist der Beklagte als deren einziges Kind zudem nach § 2 Satz 2 des Testaments i.V.m. den §§ 2096, 1953 Abs. 2 BGB ex tunc in die Ersatzerbenstellung hinsichtlich deren Erbquote von 20 % eingerückt (vgl. auch OLG Stuttgart, Urteil vom 14. November 2012, Az.: 14 U 9/12, a.a.O.).

    Hinsichtlich der Anwendbarkeit des § 1770 Abs. 2 BGB auf den vorliegenden Fall kann auf die ausführliche Darstellung im Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 14. November 2012 (Az.: 14 U 9/12, insbesondere ab Seite 43 des Urteils, a.a.O.), der sich der Senat vollumfänglich anschließt, Bezug genommen werden (vgl. zudem auch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.12.2011, 3 Wx 313/11, NJOZ 2012, 1627, zitiert nach beck-online; Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl., Maurer, § 1770, Rn. 2; Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2007, Frank, § 1770, Rn. 9; BeckOK BGB, Enders, § 1770, Rn. 3, 9; jurisPK-BGB, 7. Aufl. 2014, Heiderhoff, § 1770, Rn. 7; Erman, BGB, 14. Aufl., Saar, § 1770, Rn. 2).

    Bereits im Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 14. November 2012, Az.: 14 U 9/12, war diese Rechtsfrage ebenfalls entscheidungserheblich.

  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 255/68

    Mehrheitsbeschluß in der Erbengemeinschaft

    Auszug aus OLG Stuttgart, 02.05.2016 - 19 U 85/15
    Die Miterbengemeinschaft bleibt funktionsfähig (vgl. auch BGH, Urteil vom 29.03.1971, III ZR 255/68, BGHZ 56, 47, zitiert nach juris).
  • OLG Nürnberg, 19.05.2000 - 6 U 4052/99

    Änderung von einstimmig gefaßten Beschlüssen einer Erbengemeinschaft;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 02.05.2016 - 19 U 85/15
    (vgl. OLG Nürnberg, Urteil vom 19.05.2000, 6 U 4052/99, BeckRS 2000, 30112913; Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2015, Eickelberg, § 745, Rn. 26).
  • LG Berlin, 23.03.2012 - 1 O 10/11

    GRÜEZI Real Estate GmbH muss Wohnungskaufvertrag wegen Beratungsfehlern

    Auszug aus OLG Stuttgart, 02.05.2016 - 19 U 85/15
    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil der 1. Zivilkammer des Landgerichts Ellwangen (Jagst) vom 27. März 2015, Az.: 1 O 10/11, wird zurückgewiesen.
  • OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 3 Wx 313/11

    Einziehung eines Erbschein wegen offensichtlicher Unrichtigkeit im Rahmen einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 02.05.2016 - 19 U 85/15
    Hinsichtlich der Anwendbarkeit des § 1770 Abs. 2 BGB auf den vorliegenden Fall kann auf die ausführliche Darstellung im Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 14. November 2012 (Az.: 14 U 9/12, insbesondere ab Seite 43 des Urteils, a.a.O.), der sich der Senat vollumfänglich anschließt, Bezug genommen werden (vgl. zudem auch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.12.2011, 3 Wx 313/11, NJOZ 2012, 1627, zitiert nach beck-online; Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl., Maurer, § 1770, Rn. 2; Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2007, Frank, § 1770, Rn. 9; BeckOK BGB, Enders, § 1770, Rn. 3, 9; jurisPK-BGB, 7. Aufl. 2014, Heiderhoff, § 1770, Rn. 7; Erman, BGB, 14. Aufl., Saar, § 1770, Rn. 2).
  • BVerfG, 28.05.2019 - 1 BvR 2833/16

    Teilweise erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die Wirksamkeit von

    Das Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 2. Mai 2016 - 19 U 85/15 - verletzt, soweit die Berufung der Beschwerdeführerin hinsichtlich der Umlaufbeschlüsse Nummern 1, 2, 3, 8, 9, 10 und 12 zurückgewiesen wurde, die Beschwerdeführerin in ihrem Grundrecht aus Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes.
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