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   OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18   

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OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18 (https://dejure.org/2022,8757)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12.04.2022 - 1 U 205/18 (https://dejure.org/2022,8757)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12. April 2022 - 1 U 205/18 (https://dejure.org/2022,8757)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com

    Aktiengesellschaft, Holding, Sonderbeschluss Vorzugsaktionäre, Wertpapier

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 37b Abs 3 aF WpHG, § 826 BGB, Art 4 Abs 3 EGV 864/2007, Art 14 Abs 1 Buchst a EGV 864/2007

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KapMuG § 8 Abs. 1 ; ZPO § 91 Abs. 1
    Schadensersatz für Käufer von Vorzugsaktien im Zusammenhang mit dem sogenannten Dieselskandal; Voraussetzungen einer Verfahrensaussetzung (vorliegend verneint); Verneinung eines Kursdifferenzschadens eines Käufers von Vorzugsaktien; Kombination von Aktienkäufen im Rahmen ...

  • WM (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verneinung eines Kursdifferenzschadens eines Verkäufers von Vorzugsaktien im Zusammenhang mit dem sog. Abgas-Skandal auf Grund einer Vorteilsanrechnung bei sog. Pair Trade und vollständigem Hedging

Kurzfassungen/Presse (2)

  • olg-stuttgart.de (Pressemitteilung)

    Fondsgesellschaften Schadensersatz wegen Aktienkäufen in Zusammenhang mit dem sog. VW-Abgasskandal versagt

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    Kein Kursdifferenzschaden bei im Rahmen eines sog. Pair Trade erworbenen Aktien

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2022, 1047
  • WM 2022, 1326
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (42)

  • BGH, 18.10.2018 - III ZR 497/16

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung hinsichtlich zweier

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Zu berücksichtigen ist ferner, ob eine Anrechnung dem Sinn und Zweck des Schadensersatzes entspricht und weder der Geschädigte unzumutbar belastet noch der Schädiger unbillig entlastet wird (vgl. BGH, Urteil vom 18.10.2018 - III ZR 497/16 -, NJW 2019, 215 Rn. 17 m.w.N.; näher jurisPK-BGB/Rüßmann, 9. Auflage 2020 (Stand 8.9.2021), § 249 Rn. 48 ff. m.w.N.; siehe auch zum schadensrechtlichen Bereicherungsverbot BGH, Urteil vom 4.4.2014 - V ZR 275/12, NJW 2015, 468 Rn. 20 m.w.N.; ferner BGH, Urteil vom 27.7.2021 - II ZR 164/20 -, juris Rn. 51 m.w.N.; zum ordre public BGH, Urteil vom 4.6.1992 - IX ZR 149/91 -, BGHZ 118, 312, juris Rn. 72 ff. betreffend punitive damages).

    So muss sich der Anleger, der auf der Grundlage eines einheitlichen Beratungsgesprächs zwei verschiedene, ihrer Struktur nach aber gleichartige Anlagemodelle gezeichnet und dabei eine auf demselben Beratungsfehler beruhende einheitliche Anlageentscheidung getroffen hat, auf den Zeichnungsschaden aus dem verlustbringenden Geschäft die Gewinne aus dem positiv verlaufenen Geschäft anrechnen lassen, sofern er eines der beiden Geschäfte im Wege des Schadensersatzes rückabwickeln will (vgl. BGH, Urteil vom 18.10.2018 - III ZR 497/16 -, NJW 2019, 215 Rn. 15 ff., 26 ff. mit einer ausführlichen Darstellung der Rechtsprechung und Literatur; siehe zur Vorteilsausgleichung auch BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19 -, BGHZ 225, 316 Rn. 65 ff.; Grüneberg/Grüneberg, BGB, 81. Aufl. 2022, Vorb. v. § 249 Rn. 67 ff., insb. Rn. 95, 101).

    Die Anrechnung eines Vorteils aus der Ablösung eines ungünstigen Zins-Swap-Vertrags hat der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs bejaht, wenn der geschädigte Anleger aufgrund eines auf einem Beratungsfehler beruhenden Willensentschlusses zugleich mit dem Abschluss eines (neuen) Zinssatz-Swap-Vertrags und wegen desselben einen anderen früher abgeschlossenen, ihm nachteiligen Zins-Swap-Vertrag ablöst, sofern nicht schon der Abschluss dieses früheren Vertrags auf einer pflichtwidrigen Willensbeeinflussung des Anlegers beruhte (vgl. BGH, Urteil vom 18.10.2018 - III ZR 497/16 -, NJW 2019, 215 Rn. 24 unter Bezugnahme auf BGH, Urteil vom 22.3.2016 - XI ZR 425/14 -, NJW 2016, 2949 Rn. 44; siehe ferner BGH, Urteil vom 28.4.2015 - XI ZR 378/13 -, BGHZ 205, 117 Rn. 85 ff.).

    Die Gesellschaft solle sich nicht aufgrund eines Fehlers des Organmitglieds auf dessen Kosten bereichern (siehe näher BGH, Urteil vom 18.10.2018 - III ZR 497/16 -, NJW 2019, 215 Rn. 25 mit BGH, Urteil vom 15.1.2013 - II ZR 90/11 -, NJW 2013, 1958 Rn. 26 f.).

    Da Käufe und Leerverkäufe Teil des einheitlichen Anlagekonzepts "P. Discount Trade" waren und auf einer einheitlichen Investment-Entscheidung beruhten, ist der Zusammenhang noch enger als im genannten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 18.10.2018 (III ZR 497/16, NJW 2019, 215 Rn. 27: Verklammerung, Paket).

  • BGH, 13.12.2011 - XI ZR 51/10

    Zur Haftung für unterbliebene Adhoc-Mitteilungen aus § 37b WpHG

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Hierfür muss der Anleger lediglich darlegen und gegebenenfalls beweisen, dass, wäre die Ad-hoc-Mitteilung rechtzeitig erfolgt, der Kurs zum Zeitpunkt seines Kaufs niedriger gewesen wäre als er tatsächlich war (vgl. BGH, Urteil vom 13.12.2011 - XI ZR 51/10 -, BGHZ 192, 90 Rn. 49 ff., 67).

    Die von den Klägerinnen gewünschte Einzelbetrachtung der Käufe von Vorzugsaktien der Beklagten lässt sich auch dem bereits angesprochenen Urteil des Bundesgerichtshofs vom 13.12.2011 (XI ZR 51/10 -, BGHZ 192, 90 Rn. 67 f.) nicht entnehmen.

    In Bezug auf den Umfang des ersatzfähigen Schadens sind die Gesetzesmaterialien bestenfalls ambivalent (vgl. BGH, Urteil vom 13.12.2011 - XI ZR 51/10 -, BGHZ 192, 90 Rn. 55 m.w.N.).

  • BGH, 16.06.2020 - II ZB 30/19

    KapMuG: Möglichkeit der Einleitung eines weiteren Musterverfahrens

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Der Beschluss vom 29.10.2019 ist durch den Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 16.6.2020 (II ZB 30/19) aufgehoben worden.

    Gemäß dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 16.6.2020 (II ZB 30/19 Rn. 24) hängt der Rechtsstreit im Sinne des § 8 Abs. 1 KapMuG erst dann von den Feststellungszielen des Musterverfahrens ab, wenn nur noch Tatsachen oder Rechtsfragen offen sind, die unabhängig vom Ausgang des Musterverfahrens nicht beantwortet werden können; vor der Aussetzungsentscheidung nach § 8 Abs. 1 KapMuG müssen dabei nicht nur die im Musterverfahren statthaften Feststellungsziele offenbleiben, sondern auch solche Tatsachen oder Rechtsfragen, die nur auf diese bezogen geprüft werden können.

    Zwar handelt es sich bei den Vorzugsaktien der Beklagten und den V.-Vorzugsaktien um unterschiedliche Finanzinstrumente gemäß § 37b Abs. 1 S. 1 WpHG a.F. So ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bezüglich der Musterverfahren auch zwischen den Kapitalmarktinformationen der Beklagten und der Streithelferin zu unterscheiden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 16.6.2020 - II ZB 30/19 -, juris Rn. 16 f.; vom 16.6.2020 - II ZB 10/19 -, juris Rn. 20 ff., 27, 30).

  • BGH, 17.12.2020 - II ZB 31/14

    BGH entscheidet über Rechtsbeschwerden im Kapitalanleger-Musterverfahren Hypo

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Denn bei der Auslegung von § 37b WpHG a.F. ist ein weites Verständnis des Begriffs des Erwerbens zugrunde zu legen (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 17.12.2020 - II ZB 31/14 -, NJW-RR 2021, 430, juris Rn. 327).

    Der Kursdifferenzschaden berechnet sich aus der Differenz zwischen dem tatsächlich gezahlten Transaktionspreis und dem Preis, der sich bei pflichtgemäßem Publizitätsverhalten gebildet hätte (vgl. BGH, Beschluss vom 17. Dezember 2020 - II ZB 31/14 -, Rn. 345).

  • BGH, 29.01.2003 - VIII ZR 155/02

    Partei- und Prozeßfähigkeit einer in den USA gegründeten Gesellschaft mit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Bei der im US-Bundesstaat Delaware gegründeten Klägerin zu 2 mit Satzungssitz in New York ist nach Art. XXV Abs. 5 S. 2 des im Verhältnis zu den USA maßgeblichen Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrags vom 29.10.1954 von der nach dortigem Gründungsrecht gegebenen Rechtsfähigkeit auszugehen (vgl. BGH, Urteil v. 29.1.2003 - VIII ZR 155/02 -, BGHZ 153, 353, juris Rn. 8 ff.).

    Nach den von der Berufung der Beklagten nicht angegriffenen Feststellungen des Landgerichts befindet sich der effektive Verwaltungssitz (zu der außerhalb der EU anzuwendenden Sitztheorie vgl. zusammenfassend BGH, Urteile vom 29.1.2003 - VIII ZR 155/02 -, BGHZ 153, 353, juris Rn. 9; vom 12.7.2011 - II ZR 28/10 -, BGHZ 190, 242 Rn. 16) der nach dem Recht der Cayman Islands gegründeten Klägerin zu 1 im US-Bundesstaat New York, nach dessen Recht die Gründung und Sitzverlegung anerkannt wird.

  • BGH, 13.01.2015 - VI ZR 204/14

    Beweiserhebung durch Sachverständigengutachten: Voraussetzungen einer Ablehnung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Gleiches dürfte im Übrigen auch für die Schadenshöhe gelten, weil nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen eine Beweisaufnahme zur Schadenshöhe (vgl. BGH, Urteil v. 9.5.2005 - II ZR 287/02 -, NJW 2005, 2450, juris Rn. 27, insoweit hätte das LG zuvor auf eine hinreichende eigene Sachkunde hinweisen müssen, vgl. BGH, Urteile vom 23.11.2006 - III ZR 65/06 -, NJW-RR 2007, 357 Rn. 14; vom 22.2.2011 - II ZR 146/09 -, NZG 2011, 549 Rn. 25; Beschluss vom 13.1.2015 - VI ZR 204/14 -, NJW 2015, 1311 Rn. 5) erst dann durchzuführen ist, wenn eine Haftung dem Grunde nach besteht.
  • BGH, 28.07.2020 - VI ZR 300/18

    Bestreiten nicht berücksichtigt: Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt!

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Je detaillierter das Vorbringen ist, desto höher sind die Substantiierungsanforderungen gemäß § 138 Abs. 2 ZPO (vgl. BGH, Beschluss vom 28.7.2020 - VI ZR 300/18 -, NJW-RR 2020, 1320 Rn. 10; Urteil vom 20.2.2018 - II ZR 272/16 -, BGHZ 217, 327 Rn. 20; BeckOK ZPO/von Selle, 43. Ed. 1.12.2021, § 138 Rn. 15 ff., 18 m.w.N.).
  • EuGH, 01.03.2005 - C-281/02

    Owusu

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union ist die EuGVVO n.F. auch auf einen Rechtsstreit zwischen einem Beklagten, der seinen Wohnsitz in einem Mitgliedstaat hat, und einem Kläger eines Drittstaats anwendbar (vgl. EuGH EuZW 2005, 345 Rn. 27; EuZW 2016, 558 Rn. 20).
  • BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06

    Darlegungs- und Beweislast bei Schäden durch ein sogenanntes Dialer-Programm

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Gleiches dürfte im Übrigen auch für die Schadenshöhe gelten, weil nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen eine Beweisaufnahme zur Schadenshöhe (vgl. BGH, Urteil v. 9.5.2005 - II ZR 287/02 -, NJW 2005, 2450, juris Rn. 27, insoweit hätte das LG zuvor auf eine hinreichende eigene Sachkunde hinweisen müssen, vgl. BGH, Urteile vom 23.11.2006 - III ZR 65/06 -, NJW-RR 2007, 357 Rn. 14; vom 22.2.2011 - II ZR 146/09 -, NZG 2011, 549 Rn. 25; Beschluss vom 13.1.2015 - VI ZR 204/14 -, NJW 2015, 1311 Rn. 5) erst dann durchzuführen ist, wenn eine Haftung dem Grunde nach besteht.
  • BGH, 04.06.1992 - IX ZR 149/91

    Vollstreckbarerklärung eines US-Schadensersatzurteils

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.04.2022 - 1 U 205/18
    Zu berücksichtigen ist ferner, ob eine Anrechnung dem Sinn und Zweck des Schadensersatzes entspricht und weder der Geschädigte unzumutbar belastet noch der Schädiger unbillig entlastet wird (vgl. BGH, Urteil vom 18.10.2018 - III ZR 497/16 -, NJW 2019, 215 Rn. 17 m.w.N.; näher jurisPK-BGB/Rüßmann, 9. Auflage 2020 (Stand 8.9.2021), § 249 Rn. 48 ff. m.w.N.; siehe auch zum schadensrechtlichen Bereicherungsverbot BGH, Urteil vom 4.4.2014 - V ZR 275/12, NJW 2015, 468 Rn. 20 m.w.N.; ferner BGH, Urteil vom 27.7.2021 - II ZR 164/20 -, juris Rn. 51 m.w.N.; zum ordre public BGH, Urteil vom 4.6.1992 - IX ZR 149/91 -, BGHZ 118, 312, juris Rn. 72 ff. betreffend punitive damages).
  • BGH, 30.10.2008 - I ZR 12/06

    Eingreifen der Vorschrift des § 437 Handelsgesetzbuch ( HGB ) bei Anwendbarkeit

  • BGH, 15.01.2013 - II ZR 90/11

    Haftung der Vorstandsmitglieder einer Hypothekenbank: Pflichtwidriges Verhalten

  • BGH, 22.03.2016 - XI ZR 425/14

    Aufklärungspflicht über den anfänglichen negativen Marktwert eines Swaps

  • BGH, 12.07.2011 - II ZR 28/10

    Internationale Zuständigkeit: Rückgriff auf die Gründungstheorie zur Bestimmung

  • BGH, 04.07.2013 - V ZB 197/12

    Freiwillige Gerichtsbarkeit: Begründung von Revision oder Rechtsbeschwerde mit

  • BGH, 20.02.2018 - II ZR 272/16

    Substantiierte Darlegung einer Forderung gegen den Kommanditisten durch den

  • BGH, 09.05.2005 - II ZR 287/02

    Umfang der persönlichen Haftung der Vorstandsmitglieder eine Aktiengesellschaft

  • BGH, 19.11.1955 - VI ZR 214/54

    Keine Anrechnung der Leistungen aus der Insassen-Unfallversicherung auf den

  • BGH, 12.12.1990 - VIII ZR 332/89

    Vereinbarung einer Verschiffungszeit als Fixgeschäft

  • BGH, 10.06.2021 - III ZR 38/20

    Der Tatbestand erbringt nach § 314 ZPO Beweis nur für das mündliche

  • BGH, 23.04.2013 - II ZB 7/09

    Vorlage des Bundesgerichtshofs an den Gerichtshof der Europäischen Union im

  • BGH, 27.07.2021 - II ZR 164/20

    BGB § 826 a) Die vorsätzliche Insolvenzverschleppung in der Absicht, das als

  • BGH, 21.10.2021 - IX ZR 9/21

    Führt eine fehlerhafte steuerliche Beratung zu steuerlichen Vorteilen, die dem

  • BGH, 15.07.2014 - XI ZR 100/13

    Schadensersatzprozess gegen den Emittenten von Inhaberschuldverschreibungen:

  • BGH, 12.11.2020 - IX ZR 214/19

    Nichtzulassung des neuen Vorbringens des Klägers nebst Beweisantritten und dessen

  • BGH, 16.02.1971 - VI ZR 147/69

    Umfang des Ersatzanspruchs wegen entgangenen Gewinns; Anrechnung des Ertrages

  • BGH, 05.05.2011 - IX ZR 176/10

    Aufhebung eines vorläufig vollstreckbaren Berufungsurteils: Örtliche

  • BGH, 25.05.2020 - VI ZR 252/19

    Schadensersatzklage im sogenannten "Dieselfall" gegen die VW AG überwiegend

  • BGH, 08.11.2007 - I ZR 99/05

    Beweiswirkung des Tatbestandes bei Entscheidung im schriftlichen Verfahren

  • BGH, 28.04.2015 - XI ZR 378/13

    Spekulative Swap-Geschäfte einer nordrhein-westfälischen Gemeinde: Unwirksamkeit

  • OLG Frankfurt, 05.08.2010 - 21 AR 50/10

    Bestimmung des zuständigen Gerichts: Erfolgsort bei Schadensersatzansprüchen

  • BGH, 19.12.1978 - VI ZR 218/76

    Haftungsverteilung bei Auffahren auf ein auf dem rechten Rand des rechten

  • BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97

    Rechte des Beklagten im Berufungsverfahren im Hinblick auf eine Widerklage;

  • BGH, 28.06.2011 - KZR 75/10

    ORWI - Kartellteilnehmer haften auch mittelbar Geschädigten auf Schadensersatz

  • BGH, 04.04.2014 - V ZR 275/12

    Begrenzung der Schadensersatzpflicht des Grundstücksverkäufers bei

  • BGH, 29.11.2018 - I ZR 5/18

    Zahlungsanspruch eines Maklerhonorars als Provision aufgrund Maklervertrags

  • BGH, 15.12.2020 - XI ZB 24/16

    Rechtsbeschwerden nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) im

  • BGH, 22.02.2011 - II ZR 146/09

    Aktiengesellschaft: Erforderlichkeit der Anhörung eines Sachverständigen zur

  • BGH, 16.06.2020 - II ZB 10/19

    BGH lässt Kapitalanleger-Musterverfahren in Stuttgart gegen die Porsche SE zu

  • BGH, 31.05.2011 - VI ZR 154/10

    Auslegung des LugÜ I obliegt den deutschen Gerichten; Zuständigkeit deutscher

  • OLG Stuttgart, 26.03.2015 - 2 U 102/14

    Schadensersatz im Zusammenhang mit Leerverkäufen von Aktien: Gesamtabwägung im

  • LG Stuttgart, 28.02.2017 - 22 AR 1/17

    Vorlage zum Oberlandesgericht zur Herbeiführung eines Musterentscheids im

  • OLG Frankfurt, 13.03.2024 - 13 U 180/22

    Lagerhalterin einer (insolventen) Anlagegesellschaft für Goldanlagen haftet

    Eine derartige nachträgliche konkludente Rechtswahl ist bei einer vertraglichen Qualifikation der Haftung aus einem Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte gemäß Art. 3 Rom I-VO wie auch bei einer deliktischen Qualifikation gemäß Art. 14 Abs. 1 Buchstabe a) der VO (EG) Nr. 864/2007 über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (im Folgenden "Rom-II-VO") zulässig (OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 14.2.2019, 6 U 3/18, juris Rn. 57; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.4.2022, 1 U 205/18, juris Rn. 34).
  • LG Heidelberg, 21.12.2022 - 4 S 1/22

    Zahlungsansprüche gegen eine Fahrzeugherstellerin aufgrund einer zur

    Es handelt sich bei der Behauptung eines Erwerbs durch den Kläger auch nicht um eine rein rechtliche Würdigung, sondern um eine den Regelungen der Präklusion in der Berufungsinstanz unterfallende Rechtstatsache (vgl. nur BGH, Urteil vom 19.03.2004 - V ZR 104/03, juris Rn. 13; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.04.2022 - 1 U 205/18, juris Rn. 45).
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