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   OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17   

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OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17 (https://dejure.org/2018,65208)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14.08.2018 - 10 U 154/17 (https://dejure.org/2018,65208)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14. August 2018 - 10 U 154/17 (https://dejure.org/2018,65208)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • baurechtsiegen.de

    Fälligkeit Werklohnforderung - fehlende Prüfbarkeit Schlussrechnung

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 631 Abs 1 BGB, § 649 S 2 aF BGB, § 2 VOB/B, § 650g Abs 4 BGB, § 6 Abs 6 S 1 VOB/B
    Bauvertrag: Fälligkeit einer Werklohnforderung beim Einwand fehlender Prüfbarkeit der Schlussrechnung; Abmahnung als formelle Kündigungsvoraussetzung; Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs wegen Bauzeitverzögerung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Was gehört alles zu einer "konkreten bauablaufbezogenen Darstellung"?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Pauschale Rüge fehlender Prüfbarkeit reicht nicht! (IBR 2020, 509)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    "Balkendiagramme" reichen nicht! (IBR 2020, 510)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (32)

  • BGH, 04.07.1996 - VII ZR 227/93

    Abrechnung eines Pauschalpreisvertrages nach außerordentlicher Kündigung durch

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    Außerdem ist die Abgrenzung erbrachter und nicht erbrachter Leistungen und die abgrenzende preisliche Bewertung der erbrachten von den nicht erbrachten Leistungen für die Berechnung der dem Unternehmer nur für die erbrachten Leistungen zustehenden Mehrwertsteuer erforderlich (BGH, Urteil vom 08.10.1987 - VII ZR 45/87; BGH, Urteil vom 07.07.1988 - VII ZR 179/87; BGH, Urteil vom 02.06.1987 - X ZR 39/86; BGH, Urteil vom 04.07.1996 - VII ZR 227/93).

    Soweit zur Bewertung der Einzelleistungen Anhaltspunkte aus der Zeit vor Vertragsabschluss nicht vorhanden oder nicht ergiebig sind, muss der Unternehmer im Nachhinein im Einzelnen darlegen, wie die erbrachten Leistungen unter Beibehaltung des Preisniveaus zu bewerten sind (BGH, Urteil vom 04.07.1996 - VII ZR 227/93; BGH, Urteil vom 11.02.1999 - VII ZR 91/98; Kniffka/Koeble, a.a.O. Teil 9 Rn. 20; Werner/ Pastor, Der Bauprozess, 16. Auflage 2018, Rn. 1727).

    Der ausdrücklich so bezeichnete Ratenzahlungsplan ist damit gerade keine Teilzahlungsvereinbarung (BGH, Urteil vom 04.07.1996 - VII ZR 227/93, Rn. 28 juris; BGH, Urteil vom 16.10.1997 - VII ZR82/96, Rn. 7 juris; BGH, Urteil vom 27.01.2011 - VII ZR 133/10, Rn. 18 juris).

  • BGH, 24.02.2005 - VII ZR 141/03

    Anforderungen an den Nachweis einer Behinderung des Auftragnehmers; Vereinbarung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    Die Möglichkeit des § 287 ZPO ist erst im Hinblick auf die haftungsausfüllende Kausalität und dort konkret bzgl. der Frage eröffnet, welche weiteren Folgen für den Gesamtbauablauf (Verlängerung der Gesamtbauzeit, verzögerter Beginn von Anschlussgewerken etc.) hieraus resultieren (BGH, Urteile vom 24.2.2005 - VII ZR 225/03 Rn. 29 juris und VII ZR 141/03 Rn.15 juris konkret für verzögerte Planlieferungen durch den Auftraggeber).

    Dies wäre erforderlich gewesen, um den einzelnen Planänderungen Verzögerungen oder Behinderungen bei weiteren Arbeiten zuordnen zu können (BGH, Urteil vom 24.2.2005 - VII ZR 141/03, Rn. 21 juris).

    Es fehlt insoweit an einer ausreichend konkreten Zuordnung der für den tatsächlichen Bauablauf erheblichen Planverzögerungen/-änderungen zu ausreichend verdeutlichten konkreten Behinderungen (BGH, Urteil vom 24.2.2005 - VII ZR 141/03 rn. 21 juris).

  • BGH, 11.02.1999 - VII ZR 91/98

    Berechnung des Vergütungsanspruchs; Abgrenzung zwischen erbrachten und nicht

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    In einem zweiten Schritt ist für beide Leistungsteile jeweils die Höhe der Vergütung nach dem Verhältnis des Werts der erbrachten bzw. nicht erbrachten Teilleistungen zum Wert der nach dem Pauschalpreisvertrag geschuldeten Gesamtleistung zu berechnen (BGH, Urteil vom 11.2.1999 - VII ZR 91/98).

    Maßstab ist hierbei stets, dass die Abgrenzung zwischen erbrachten und nichterbrachten Leistungen und deren jeweilige Bewertung den Auftraggeber in die Lage versetzen muss, sich sachgerecht zu verteidigen und mögliche Verschiebungen zu seinen Lasten erkennen zu können (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH, Urteil vom 11.02.1999 - VII ZR 91/98; BGH, Urteil vom 04.05.2000 - VII ZR 53/99; BGH, Urteil vom 04.07.2002 - VII ZR 103/01).

    Soweit zur Bewertung der Einzelleistungen Anhaltspunkte aus der Zeit vor Vertragsabschluss nicht vorhanden oder nicht ergiebig sind, muss der Unternehmer im Nachhinein im Einzelnen darlegen, wie die erbrachten Leistungen unter Beibehaltung des Preisniveaus zu bewerten sind (BGH, Urteil vom 04.07.1996 - VII ZR 227/93; BGH, Urteil vom 11.02.1999 - VII ZR 91/98; Kniffka/Koeble, a.a.O. Teil 9 Rn. 20; Werner/ Pastor, Der Bauprozess, 16. Auflage 2018, Rn. 1727).

  • BGH, 22.04.2010 - VII ZR 48/07

    Architektenvertrag: Fälligkeit des Architektenhonorars auf der Grundlage einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    Vielmehr müssen die Einwendungen, da sie den Auftragnehmer in die Lage versetzen sollen, die fehlenden Anforderungen nachzuholen, die Teile der Rechnung und die Gründe konkret bezeichnen, die nach Auffassung des Auftraggebers zu dem Mangel fehlender Prüffähigkeit führen (BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 288/02; BGH, Urteil vom 22.04.2010, VII ZR 48/07).

    Die Rüge muss darüber hinaus erkennen lassen, dass der Besteller wegen der beanstandeten fehlenden Prüfbarkeit nicht gewillt oder nicht in der Lage ist, in eine inhaltliche Prüfung der Rechnungspositionen einzusteigen (BGH, Urteil vom 22.04.2010, a.a.O., Rn. 18 juris).

  • BGH, 04.05.2000 - VII ZR 53/99

    Beschwer bei Klageabweisung als zur Zeit unbegründet; Ansprüche des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    Maßstab ist hierbei stets, dass die Abgrenzung zwischen erbrachten und nichterbrachten Leistungen und deren jeweilige Bewertung den Auftraggeber in die Lage versetzen muss, sich sachgerecht zu verteidigen und mögliche Verschiebungen zu seinen Lasten erkennen zu können (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH, Urteil vom 11.02.1999 - VII ZR 91/98; BGH, Urteil vom 04.05.2000 - VII ZR 53/99; BGH, Urteil vom 04.07.2002 - VII ZR 103/01).

    Erst eine Aufgliederung der Gesamtleistung kann den Auftraggeber in die Lage versetzen, die nachträgliche Kalkulation darauf hin zu überprüfen, ob den vertraglichen Grundlagen widersprechende kalkulatorische Verschiebungen vorgelegen haben (BGH, Urteil vom 04.05.2000 - VII ZR 53/99, Rn. 49 juris).

  • BGH, 18.04.2002 - VII ZR 164/01

    Prüfbarkeit der Schlußrechnung bei vorzeitiger Beendigung eines

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    Hierbei muss nicht zwingend eine Aufgliederung in Einzelleistungen erfolgen, vielmehr kann auch eine ausreichend aufgegliederte, gewerkebezogene Aufstellung genügen (BGH, Urteil vom 04.07.2002 - VII ZR 103/01, Rn. 8 juris; BGH, Urteil vom 18.04.2002 - VII ZR 164/01; Rn. 10 juris).

    Zusätzlich kann durch den schriftlichen Sachvortrag im Prozess die Schlussrechnung und deren Anlagen erläutert, ergänzt oder auch berichtigt werden (st. Rspr: BGH, Urteil vom 22.12.2005 - VII ZR 316/03, BGH, Urteil vom 14.11.2002 - VII ZR 224/01; BGH, Urteil vom 18.04.2002 - VII ZR 164/01; BGH, Urteil vom 25.01.2007, VII ZR 112/06).

  • BGH, 04.07.2002 - VII ZR 103/01

    Streitgegenstand einer Werklohnklage

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    Hierbei muss nicht zwingend eine Aufgliederung in Einzelleistungen erfolgen, vielmehr kann auch eine ausreichend aufgegliederte, gewerkebezogene Aufstellung genügen (BGH, Urteil vom 04.07.2002 - VII ZR 103/01, Rn. 8 juris; BGH, Urteil vom 18.04.2002 - VII ZR 164/01; Rn. 10 juris).

    Maßstab ist hierbei stets, dass die Abgrenzung zwischen erbrachten und nichterbrachten Leistungen und deren jeweilige Bewertung den Auftraggeber in die Lage versetzen muss, sich sachgerecht zu verteidigen und mögliche Verschiebungen zu seinen Lasten erkennen zu können (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH, Urteil vom 11.02.1999 - VII ZR 91/98; BGH, Urteil vom 04.05.2000 - VII ZR 53/99; BGH, Urteil vom 04.07.2002 - VII ZR 103/01).

  • BGH, 27.01.2011 - VII ZR 133/10

    Kündigung eines "Internet-System-Vertrags"

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    Der ausdrücklich so bezeichnete Ratenzahlungsplan ist damit gerade keine Teilzahlungsvereinbarung (BGH, Urteil vom 04.07.1996 - VII ZR 227/93, Rn. 28 juris; BGH, Urteil vom 16.10.1997 - VII ZR82/96, Rn. 7 juris; BGH, Urteil vom 27.01.2011 - VII ZR 133/10, Rn. 18 juris).
  • BGH, 08.10.1987 - VII ZR 45/87

    Anspruch auf Erstattung von Mängelbeseitigungsfolgen; Vorlage einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    Außerdem ist die Abgrenzung erbrachter und nicht erbrachter Leistungen und die abgrenzende preisliche Bewertung der erbrachten von den nicht erbrachten Leistungen für die Berechnung der dem Unternehmer nur für die erbrachten Leistungen zustehenden Mehrwertsteuer erforderlich (BGH, Urteil vom 08.10.1987 - VII ZR 45/87; BGH, Urteil vom 07.07.1988 - VII ZR 179/87; BGH, Urteil vom 02.06.1987 - X ZR 39/86; BGH, Urteil vom 04.07.1996 - VII ZR 227/93).
  • BGH, 14.11.2002 - VII ZR 224/01

    Prüfung der Abrechnung eines gekündigten Bauvertrages

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17
    Zusätzlich kann durch den schriftlichen Sachvortrag im Prozess die Schlussrechnung und deren Anlagen erläutert, ergänzt oder auch berichtigt werden (st. Rspr: BGH, Urteil vom 22.12.2005 - VII ZR 316/03, BGH, Urteil vom 14.11.2002 - VII ZR 224/01; BGH, Urteil vom 18.04.2002 - VII ZR 164/01; BGH, Urteil vom 25.01.2007, VII ZR 112/06).
  • BGH, 29.04.1999 - VII ZR 127/98

    Vereinbarung der Fälligkeit des Werklohns; Prüffähigkeit der Schlußrechnung

  • BGH, 21.03.1974 - VII ZR 139/71

    Verzug des Bauunternehmers vor Erteilung der Baugenehmigung

  • BGH, 27.10.1977 - VII ZR 298/75

    Verzug mit der Fertigstellung einer Bauleistung bei Verschiebung des Termins

  • BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74

    Auslegung eines Bierliefervertrages - Kündigung zum Ende des Sudjahres -

  • BGH, 25.01.2007 - VII ZR 112/06

    Anwendbarkeit der HOAI auf Projektsteuerungsleistungen

  • OLG Stuttgart, 19.04.2011 - 10 U 116/10

    Bauvertrag: Konkludente Abnahme durch Ingebrauchnahme bei ausdrücklich erklärter

  • BGH, 20.01.2000 - VII ZR 97/99

    Abrechnung eines Pauschalpreisvertrags

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02

    Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs;

  • BGH, 02.06.1987 - X ZR 39/86

    Umsatzsteuerpflicht der Restvergütung nach teilweiser Ausführung eines

  • BGH, 18.12.1980 - VII ZR 43/80

    Beginn der Gewährleistungsfrist bei Verweigerung der Abnahme

  • BGH, 10.04.2014 - VII ZR 124/13

    Werklohnklage: Abrechnung erbrachter Leistungen nach Bestellerkündigung eines

  • BGH, 07.07.1988 - VII ZR 179/87

    Abrechnung des Architekten nach Kündigung des Vertrages

  • BGH, 14.01.1999 - VII ZR 73/98

    Inhaltskontrolle einer Vertragsstrafenregelung; Berufung auf fehlendes

  • BGH, 08.03.2012 - VII ZR 118/10

    Teilkündigung des Bauvertrags durch den Auftraggeber: Verzug mit Bauleistung

  • BGH, 11.05.2006 - VII ZR 146/04

    Geltendmachung einer vertraglich vereinbarten Bürgschaft zur Sicherung der

  • BGH, 21.03.2002 - VII ZR 224/00

    Anforderungen an die Darlegung der Behinderung durch den Auftragnehmer

  • BGH, 23.05.1996 - VII ZR 140/95

    Zum Kündigungsrecht bei VOB/B -Vertrag

  • BGH, 22.12.2005 - VII ZR 316/03

    Einwand der fehlenden Prüfbarkeit der Rechnung nach Ablauf der Prüfungsfrist;

  • BGH, 24.02.2005 - VII ZR 225/03

    Rechte des Auftragnehmers bei endgültiger Erfüllungsverweigerung des

  • BGH, 10.10.2002 - VII ZR 315/01

    Fälligkeit des Werklohns nach Übergang zum Schadensersatz durch den Auftraggeber

  • BGH, 09.06.1994 - VII ZR 87/93

    Voraussetzung des Architektenhonorars nach vorzeitiger Vertragsbeendigung

  • BGH, 18.01.1994 - XI ZR 95/93

    Vertretung einer gelöschten, aber parteifähigen GmbH

  • OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21

    Zulässigkeit der nachträglichen Geltendmachung eines Umbauzuschlags bei

    Hierfür gilt das Beweismaß des § 286 ZPO (Döring, in: Ingenstau/Korbion, VOB, Kommentar, 21. Aufl. 2020, § 6 Abs. 6 VOB/B, Rn. 58; KG Berlin, Urteil vom 19. April 2011 - 21 U 55/07 -, OLG Stuttgart, Urteil vom 14. August 2018 - 10 U 154/17 -, Rn. 91, juris).
  • LG Krefeld, 28.06.2023 - 5 O 303/21

    Tatsächlich erforderliche Kosten = vertraglich vereinbarte Stundensätze?

    Eine pauschal vorgetragene Rüge reicht nicht, sondern der Besteller muss deutlich machen, inwieweit ihm Informationen aus der Rechnung fehlen (vgl. OLG Stuttgart Urt. v. 14.8.2018 - 10 U 154/17, BeckRS 2018, 56968 Rn. 27, beck-online).
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