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   OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16   

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OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16 (https://dejure.org/2016,34703)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 17.10.2016 - 2 Ss 542/16 (https://dejure.org/2016,34703)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 17. Oktober 2016 - 2 Ss 542/16 (https://dejure.org/2016,34703)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung von Messunsicherheiten bei der Bestimmung der nicht geringen Menge im Sinne von § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtmG

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 29a Abs 1 Nr 2 BtMG, § 261 StPO
    Unerlaubter Besitz von Betäubungsmitteln: Berücksichtigung eines Sicherheitsabschlags wegen eventueller Messunsicherheiten bei der Bestimmung der "nicht geringen Menge" eines Cannabisproduktes

  • landesrecht-bw.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BtMG § 29a Abs. 1 Nr. 2
    Berücksichtigung von Messunsicherheiten bei der Bestimmung der nicht geringen Menge im Sinne von § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtmG

  • rechtsportal.de

    BtMG § 29a Abs. 1 Nr. 2
    Berücksichtigung von Messunsicherheiten bei der Bestimmung der nicht geringen Menge im Sinne von § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtmG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Trunkenheit im Verkehr: Ist ab 1,1 Promille ein Sicherheitsabschlag abzuziehen ?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Messunsicherheit bei nicht geringer Cannabismenge

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (29)

  • BGH, 03.04.2001 - 4 StR 507/00

    Atemalkoholmessung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    Weitere Sicherheitsabschläge für Messungenauigkeiten sind somit im konkreten Einzelfall nicht mehr vorzunehmen (König in Hentschel/König/Dauer, aaO, § 24a StVG Rn. 11; BGH, Beschluss vom 03. April 2001, 4 StR 507/00, NZV 2001, 267, 270; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 02. Mai 2001 - 1 Ss 76/01 -, beck-online).

    Weiterer allgemeiner Sicherheitsabschläge bedarf es auch hier demnach nicht (BGH, aaO, NZV 2001, 267, 270; BayObLG, Beschluss vom 12. Mai 2000, 2 ObOWi 598/99, NZV 2000, 295).

    Gesetzlich festgelegte Grenzwerte sind Tatbestandsmerkmale des § 24a Abs. 1 StVG und binden die Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht (BGH, aaO, NZV 2001, 267, 270).

    Die Rechtsprechung ist daher nicht legitimiert, den durch Gesetz festgelegten Grenzwert durch Sicherheitsabschläge zu relativieren (BGH, aaO, NZV 2001, 267, 270; König in Hentschel/König/Dauer, aaO, § 24a Rn. 16).

    Darüber hinaus führt der BGH in seinem Beschluss vom 03. April 2001 (4 StR 507/00) zur Frage der zusätzlichen Berücksichtigung von Sicherheitsabschlägen über den gesetzlichen Grenzwert hinaus aus, der Gesetzgeber habe das in § 24a Abs. 1 StVG sanktionierte Verhalten nicht als kriminelles Unrecht, sondern nur als Ordnungswidrigkeit bewertet, das deshalb im Bußgeldverfahren zu ahnden ist.

    Dieses sei aber schon im Hinblick auf seine vorrangige Bedeutung für die Massenverfahren des täglichen Lebens auf eine Vereinfachung des Verfahrensganges ausgerichtet (BGH, aaO, NZV 2001, 267, 270; BGHSt 39, 291, 299 ff.).

    Dies würde die Beweisaufnahme unnötig belasten, zumal es dazu regelmäßig der Hinzuziehung eines Gutachters oder mehrerer Sachverständiger bedürfte, was bei den Massenverfahren wegen Teilnahme am Kraftfahrzeugverkehr unter Alkoholeinfluss unverhältnismäßig wäre und auch kein Gebot der Einzelfallgerechtigkeit sei (BGH, aaO, NZV 2001, 267, 270; BGHSt 45, 140, 147).

  • OLG Karlsruhe, 29.01.2007 - 3 Ss 205/06

    Feststellung der Fahruntüchtigkeit wegen des Genusses von Cannabis

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    Festgestellt werden muss vielmehr eine Konzentration, die es entsprechend dem Charakter der Vorschrift als abstraktes Gefährdungsdelikt als möglich erscheinen lässt, dass der untersuchte Kraftfahrzeugführer am Straßenverkehr teilgenommen hat, obwohl seine Fahrtüchtigkeit eingeschränkt war, ohne dass es auf Zeitpunkt und Menge des Drogenkonsums oder auf eine tatsächliche Beeinträchtigung ankäme (BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 21. Dezember 2004 - 1 BvR 2652/03 -, juris Rn. 20; OLG Stuttgart, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 1 Ss 616/10 -, juris Rn. 9; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 3 Ss 205/06 -, juris Rn. 5 ).

    Eines Sicherheitszuschlags für vorhandene Messungenauigkeiten bedarf es nicht, da ein solcher bereits in dem Grenzwert enthalten ist (BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3/13 -, juris Rn. 46 mit dem Hinweis, dass die Grenzwertkommission in ihrem Beschluss vom 22. Mai 2007 ausdrücklich darauf hingewiesen habe, dass dieser Grenzwert einen Sicherheitszuschlag enthalte, s. Blutalk 2007, 311; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 3 Ss 205/06 -, juris Rn. 4; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 18. September 2006 - 1 Ss OWi 119/06 (84/06) -, juris Rn. 8; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. November 2006 - Ss (B) 44/2006 -, juris Rn. 20; König in Hentschel/König/Dauer, aaO, § 24a StVG Rn. 21a m.w.N.).

  • BGH, 18.07.1984 - 3 StR 183/84

    Nicht geringe Menge bei Cannabisprodukten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    a) Das Tatbestandsmerkmal der "nicht geringen Menge" in § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG beträgt für Cannabisprodukte 7, 5 Gramm Tetrahydrocannabinol (THC) (BGHSt 33, 8; BGHSt 42, 1; BGH, Beschluss vom 07. Februar 1985 - 4 StR 29/85 -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 09. Januar 1986 - 2 Ss 1556/85 -, juris; Klaus Weber, BtMG, 4. Auflage, § 29a Rn. 88; Patzak in Körner/Patzak/Volkmer, Betäubungsmittelgesetz, 8. Auflage, § 29a Rn. 64).

    Dies sei der Fall, wenn das Cannabisprodukt mindestens 7, 5 Gramm THC enthalte (BGH, Urteil vom 18. Juli 1984 - 3 StR 183/84 -, juris Rn. 5).

  • BGH, 20.12.1995 - 3 StR 245/95

    Handeltreiben: Tatbestandsmerkmal der "nicht geringen Menge" bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    a) Das Tatbestandsmerkmal der "nicht geringen Menge" in § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG beträgt für Cannabisprodukte 7, 5 Gramm Tetrahydrocannabinol (THC) (BGHSt 33, 8; BGHSt 42, 1; BGH, Beschluss vom 07. Februar 1985 - 4 StR 29/85 -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 09. Januar 1986 - 2 Ss 1556/85 -, juris; Klaus Weber, BtMG, 4. Auflage, § 29a Rn. 88; Patzak in Körner/Patzak/Volkmer, Betäubungsmittelgesetz, 8. Auflage, § 29a Rn. 64).

    Auf die Frage, ob das unerlaubte Handeltreiben mit Cannabis den Tatbestand des § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG erfülle, wenn der Wirkstoffgehalt des Betäubungsmittels 185, 10 Gramm THC beträgt, hielt der BGH an seiner Rechtsprechung fest (BGH, Beschluss vom 20. Dezember 1995 - 3 StR 245/95 -, juris; ebenso BGH, Beschluss vom 01. August 2006 - 4 StR 261/06 -, juris).

  • BGH, 28.06.1990 - 4 StR 297/90

    Herabsetzung der Grenze der absoluten Fahrunsicherheit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    aa) Kraftfahrzeugführer sind bei einem Blutalkoholgehalt von 1, 1 Promille absolut fahruntüchtig (BGH, Beschluss vom 28. Juni 1990 - 4 StR 297/90 -, juris; Fischer, StGB, 63. Auflage, § 315c Rn. 4b und § 316 Rn. 25; König in Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Auflage, § 316 Rn. 14).

    Dabei diente bereits in dieser Entscheidung aus dem Jahr 1966 der Sicherheitszuschlag allein dem Ausgleich der technisch und naturwissenschaftlich nicht ausschließbaren Messungenauigkeiten bei der Blutalkoholanalyse (BGH, Beschluss vom 28. Juni 1990 - 4 StR 297/90 -, juris Rn. 10).

  • BGH, 07.11.1983 - 1 StR 721/83

    Verurteilung wegen unerlaubter Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    Zur Begründung des Grenzwertes führte der BGH in der genannten Entscheidung aus, dass Cannabisprodukte von wesentlich geringerer Gefährlichkeit seien als Heroin und anders als bei Heroin "äußerst gefährliche" toxische Dosen (vgl. BGHSt 32, 162, 163) jedenfalls so selten gewonnen würden, dass Angaben darüber nicht möglich seien (BGH, aaO, juris Rn. 7).

    Etwas anderes lässt sich auch nicht aus der Entscheidung des BGH zur nicht geringen Menge bei Heroin (BGH, Beschluss vom 07. November 1983 - 1 StR 721/83 -, juris) ableiten, auf welcher die Festlegung der nicht geringen Menge bei Cannabisprodukten im Ausgangspunkt der Verdopplung der Maßzahl basiert.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2014 - 16 A 2806/13

    Zum fehlenden Trennvermögen bei gelegentlichem Cannabiskonsum

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    Ein mangelndes Trennen liegt demgegenüber vor, wenn im zeitlichen Zusammenhang mit der Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr ein THC-Gehalt von 1, 0 ng/ml im Blutserum eines Kraftfahrzeugführers festgestellt wird (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 01. August 2014 - 16 A 2806/13 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. November 2012 - 10 S 3174/11 -, juris; VG Köln, Urteil vom 01. Juli 2016 - 9 K 6495/15 -, juris; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17/09 -, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 -, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 1 S 17.09

    Fahrerlaubnis; fehlendes Trennungsvermögen bei Cannabiskonsum

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    Ein mangelndes Trennen liegt demgegenüber vor, wenn im zeitlichen Zusammenhang mit der Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr ein THC-Gehalt von 1, 0 ng/ml im Blutserum eines Kraftfahrzeugführers festgestellt wird (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 01. August 2014 - 16 A 2806/13 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. November 2012 - 10 S 3174/11 -, juris; VG Köln, Urteil vom 01. Juli 2016 - 9 K 6495/15 -, juris; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17/09 -, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 -, juris).
  • OLG Saarbrücken, 29.11.2006 - Ss (B) 44/06

    Objektiver Tatbestand des § 24a Abs. 2 StVG

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    Eines Sicherheitszuschlags für vorhandene Messungenauigkeiten bedarf es nicht, da ein solcher bereits in dem Grenzwert enthalten ist (BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3/13 -, juris Rn. 46 mit dem Hinweis, dass die Grenzwertkommission in ihrem Beschluss vom 22. Mai 2007 ausdrücklich darauf hingewiesen habe, dass dieser Grenzwert einen Sicherheitszuschlag enthalte, s. Blutalk 2007, 311; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 3 Ss 205/06 -, juris Rn. 4; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 18. September 2006 - 1 Ss OWi 119/06 (84/06) -, juris Rn. 8; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. November 2006 - Ss (B) 44/2006 -, juris Rn. 20; König in Hentschel/König/Dauer, aaO, § 24a StVG Rn. 21a m.w.N.).
  • BVerwG, 23.10.2014 - 3 C 3.13

    Cannabis; gelegentlicher Konsum von Cannabis; gelegentliche Einnahme von

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.10.2016 - 2 Ss 542/16
    Eines Sicherheitszuschlags für vorhandene Messungenauigkeiten bedarf es nicht, da ein solcher bereits in dem Grenzwert enthalten ist (BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 3 C 3/13 -, juris Rn. 46 mit dem Hinweis, dass die Grenzwertkommission in ihrem Beschluss vom 22. Mai 2007 ausdrücklich darauf hingewiesen habe, dass dieser Grenzwert einen Sicherheitszuschlag enthalte, s. Blutalk 2007, 311; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 3 Ss 205/06 -, juris Rn. 4; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 18. September 2006 - 1 Ss OWi 119/06 (84/06) -, juris Rn. 8; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. November 2006 - Ss (B) 44/2006 -, juris Rn. 20; König in Hentschel/König/Dauer, aaO, § 24a StVG Rn. 21a m.w.N.).
  • OVG Bremen, 20.07.2012 - 2 B 341/11

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Fahruntüchtigkeit aufgrund des Konsums von

  • BVerfG, 21.12.2004 - 1 BvR 2652/03

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Verurteilung wegen Führens eines

  • VG Köln, 01.07.2016 - 9 K 6495/15

    Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis aufgrund des Konsums von

  • OLG Frankfurt, 15.02.2005 - 1 Ss 384/04

    Wirkstoffgehalt von Betäubungsmitteln und Strafzumessung

  • OLG München, 28.07.2008 - 4St RR 90/08

    Berufung im Strafverfahren wegen eines Betäubungsmitteldelikts:

  • OLG Schleswig, 18.09.2006 - 1 Ss OWi 119/06

    Fahruntüchtigkeit nach Genuss von Cannabis

  • VGH Baden-Württemberg, 22.11.2012 - 10 S 3174/11

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen gelegentlichen Cannabiskonsums; Zugrundelegung

  • BGH, 12.05.2016 - 1 StR 43/16

    Unerlaubtes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge

  • OLG Stuttgart, 10.02.2011 - 1 Ss 616/10

    Bußgeldurteil wegen Fahrens unter Einfluss berauschender Mittel: Erkennbarkeit

  • OVG Hamburg, 15.12.2005 - 3 Bs 214/05

    (Anordnung der sofortigen Vollziehung bei Fahrerlaubnisentziehung als Regelfall;

  • BGH, 20.07.1999 - 4 StR 106/99

    Blutalkoholuntersuchung nach dem ADH- und Gaschromatographie-Verfahren; Absolute

  • BayObLG, 12.05.2000 - 2 ObOWi 598/99

    Anforderungen an den Nachweis der Trunkenheit im Straßenverkehr durch Messung der

  • OLG Zweibrücken, 02.05.2001 - 1 Ss 76/01

    Nichtzulassung einer Beschwerde

  • BGH, 07.02.1985 - 4 StR 29/85

    Rechtliche Folgen des Ausbleibens von gerichtlichen Feststellungen zum

  • OLG Schleswig, 26.04.1995 - 1 Ss 379/94

    Mehrere Kilo Haschisch als geringe Menge

  • BGH, 01.08.2006 - 4 StR 261/06

    Unerlaubtes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge

  • OLG Hamm, 09.01.1986 - 2 Ss 1556/85

    Betäubungsmittel: nicht geringe Menge - Feststellungen zur Qualität -

  • BGH, 09.12.1966 - 4 StR 119/66

    Fahruntüchtigkeit auf Grund Alkoholgenusses - Fahrlässige Gefährdung des

  • BGH, 19.08.1993 - 4 StR 627/92

    Bedeutung eines Geständnisses bei der Verurteilung wegen Überschreitung der

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