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   OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11   

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OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11 (https://dejure.org/2011,103612)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20.05.2011 - 1 Ss 193/11 (https://dejure.org/2011,103612)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20. Mai 2011 - 1 Ss 193/11 (https://dejure.org/2011,103612)
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  • bussgeldsiegen.de

    Selbstständiges Verfallsverfahren wegen ordnungswidriger Überladung von Lastkraftwagen

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • OLG Düsseldorf, 16.08.1989 - 5 Ss OWi 298/89
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Eine Bezugnahme auf die vorangegangene Entscheidung der Verwaltungsbehörde ist grundsätzlich - abgesehen von den hier nicht vorliegenden Fällen des § 77 b oder des § 72 Abs. 6 OWiG - nicht zulässig, anderenfalls fehlt es verfahrensrechtlich an einer Begründung der Entscheidung und sachlich-rechtlich an der Möglichkeit der Nachprüfung durch das Rechtsmittelgericht (vgl. BGH, Beschluss vom 05.04.2000, 3 StR 58/00, NStZ-RR 2000, 304; OLG Stuttgart, Beschluss vom 07.09.1976, 3 Ss 526/76, NJW 1977, 1410; KG Berlin, Beschluss vom 03.04.1987, 3 Ws (B) 126/87; OLG Hamm, Beschluss vom 20.11.2002, 2 Ss OWi 898/02; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 18.02.2008, 1 Ss (OWi) 266 B/07 und Beschluss vom 20.06.2003, 1 Ss (OWi) 97B/03; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.08.1989, 5 Ss (OWi) 298/89 - (OWi) 126/89 I).

    Im vorliegenden Fall sind insoweit jeweils neben der Angabe des Datums der Fahrt und dem Kennzeichen des Lastkraftwagens zumindest noch dessen zulässiges Gesamtgewicht sowie das jeweils durch Wiegung ermittelte tatsächliche Gesamtgewicht für jede einzelne Überladungsfahrt anzugeben (vgl. Göhler OWiG, 15. Aufl., § 71 Rn. 42 a; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.10.1987, 5 Ss (OWi) 340/87 - 257/87 I, VRS 74, 204, Beschluss vom 22.06.1987, 5 Ss (OWi) 173/87 - 146/87 I, VRS 74, 50, Beschluss vom 16.08.1989, 5 Ss (OWi) 298/89 - (OWi) 126/89 I, wistra 90, 78, sowie Beschluss vom 25.09.1996, 2 Ss (OWi) 297/96 - (OWi) 106/96 II, NZV 1997, 192).

  • BGH, 21.02.1995 - 1 StR 787/94

    Gleichartigkeit - Gleichartige Serienstraftaten - Unbestimmtheit der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Aufgrund dessen wird die Verfallsanordnung ihrer Umgrenzungsfunktion insgesamt noch gerecht (vgl. BGH, Beschluss vom 21.02.1995, 1 StR 787/94 und Beschluss vom 30.03.2011, 4 StR 42/11).

    Das Gericht wird die Verfallsbeteiligte rechtzeitig vor der neu zu treffenden Entscheidung auf diese weiteren Konkretisierungen bezüglich der einzelnen Überladungsfahrten hinzuweisen haben (vgl. BGH, Urteil vom 21.02.1995, 1 StR 787/94).

  • OLG Düsseldorf, 22.06.1987 - 5 Ss OWi 173/87
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Die tatsächlichen Vorgänge, auf die eine Rechtsfolge gestützt wird, müssen jedoch regelmäßig in einem Beschluss gemäß § 72 OWiG selbst - wie in einem Urteil - hinreichend konkret dargestellt werden (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.10.1987, 5 Ss (OWi) 340/87 - 257/87 I, VRS 74, 204 und Beschluss vom 22.06.1987, 5 Ss (OWi) 173/87 - 146/87 I, VRS 74, 50; Göhler OWiG, 15. Aufl., § 72, Rn. 63 und § 71 Rn. 42 a; Karlsruher Kommentar OWiG, 3. Aufl., § 71, Rn. 106 m. w. N.).

    Im vorliegenden Fall sind insoweit jeweils neben der Angabe des Datums der Fahrt und dem Kennzeichen des Lastkraftwagens zumindest noch dessen zulässiges Gesamtgewicht sowie das jeweils durch Wiegung ermittelte tatsächliche Gesamtgewicht für jede einzelne Überladungsfahrt anzugeben (vgl. Göhler OWiG, 15. Aufl., § 71 Rn. 42 a; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.10.1987, 5 Ss (OWi) 340/87 - 257/87 I, VRS 74, 204, Beschluss vom 22.06.1987, 5 Ss (OWi) 173/87 - 146/87 I, VRS 74, 50, Beschluss vom 16.08.1989, 5 Ss (OWi) 298/89 - (OWi) 126/89 I, wistra 90, 78, sowie Beschluss vom 25.09.1996, 2 Ss (OWi) 297/96 - (OWi) 106/96 II, NZV 1997, 192).

  • OLG Düsseldorf, 15.10.1987 - 5 Ss OWi 340/87
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Die tatsächlichen Vorgänge, auf die eine Rechtsfolge gestützt wird, müssen jedoch regelmäßig in einem Beschluss gemäß § 72 OWiG selbst - wie in einem Urteil - hinreichend konkret dargestellt werden (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.10.1987, 5 Ss (OWi) 340/87 - 257/87 I, VRS 74, 204 und Beschluss vom 22.06.1987, 5 Ss (OWi) 173/87 - 146/87 I, VRS 74, 50; Göhler OWiG, 15. Aufl., § 72, Rn. 63 und § 71 Rn. 42 a; Karlsruher Kommentar OWiG, 3. Aufl., § 71, Rn. 106 m. w. N.).

    Im vorliegenden Fall sind insoweit jeweils neben der Angabe des Datums der Fahrt und dem Kennzeichen des Lastkraftwagens zumindest noch dessen zulässiges Gesamtgewicht sowie das jeweils durch Wiegung ermittelte tatsächliche Gesamtgewicht für jede einzelne Überladungsfahrt anzugeben (vgl. Göhler OWiG, 15. Aufl., § 71 Rn. 42 a; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.10.1987, 5 Ss (OWi) 340/87 - 257/87 I, VRS 74, 204, Beschluss vom 22.06.1987, 5 Ss (OWi) 173/87 - 146/87 I, VRS 74, 50, Beschluss vom 16.08.1989, 5 Ss (OWi) 298/89 - (OWi) 126/89 I, wistra 90, 78, sowie Beschluss vom 25.09.1996, 2 Ss (OWi) 297/96 - (OWi) 106/96 II, NZV 1997, 192).

  • BGH, 21.08.2002 - 1 StR 115/02

    Abschöpfung des Taterlöses bei Embargoverstößen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Denn sowohl im Fall des § 29 a Abs. 1 OWiG als auch im Fall des § 29 a Abs. 2 OWiG - bei einer Verfallsanordnung gegen den Betroffenen oder einen Dritten - gilt das Bruttoprinzip (BGH, Urteil vom 21.08.2002, 1 StR 115/02; OLG Koblenz, Beschluss vom 28.09.2006, 1 Ss 247/06; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 18.11.2009, 1 SsBs 13/09; Göhler OWiG, 15. Aufl., § 29 a Rn. 6 und 19; a. A. soweit ersichtlich lediglich Karlsruher Kommentar OWiG, 3. Aufl., § 29 a Rn. 45 und Rn. 36).

    Das Maß der Vorwerfbarkeit der Täter (hier: der Fahrer der überladenen Lastkraftwagen) kann daher kein Kriterium für die Höhe des Verfalls bei der Verfallsbeteiligten (hier: der T.) sein (vgl. BGH, Urteil vom 21.08.2002, 1 StR 115/02, NStZ 2003, 37).

  • BGH, 30.03.2011 - 4 StR 42/11

    Vorsätzliches Fahren ohne Fahrerlaubnis (Verfahrenshindernis: mangelnde

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Aufgrund dessen wird die Verfallsanordnung ihrer Umgrenzungsfunktion insgesamt noch gerecht (vgl. BGH, Beschluss vom 21.02.1995, 1 StR 787/94 und Beschluss vom 30.03.2011, 4 StR 42/11).
  • KG, 03.04.1987 - 3 Ws (B) 126/87
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Eine Bezugnahme auf die vorangegangene Entscheidung der Verwaltungsbehörde ist grundsätzlich - abgesehen von den hier nicht vorliegenden Fällen des § 77 b oder des § 72 Abs. 6 OWiG - nicht zulässig, anderenfalls fehlt es verfahrensrechtlich an einer Begründung der Entscheidung und sachlich-rechtlich an der Möglichkeit der Nachprüfung durch das Rechtsmittelgericht (vgl. BGH, Beschluss vom 05.04.2000, 3 StR 58/00, NStZ-RR 2000, 304; OLG Stuttgart, Beschluss vom 07.09.1976, 3 Ss 526/76, NJW 1977, 1410; KG Berlin, Beschluss vom 03.04.1987, 3 Ws (B) 126/87; OLG Hamm, Beschluss vom 20.11.2002, 2 Ss OWi 898/02; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 18.02.2008, 1 Ss (OWi) 266 B/07 und Beschluss vom 20.06.2003, 1 Ss (OWi) 97B/03; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.08.1989, 5 Ss (OWi) 298/89 - (OWi) 126/89 I).
  • OLG Jena, 02.05.2007 - 1 AR (S) 23/07

    Zuständigkeit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass der Begriff des "Einspruchs gegen einen Bußgeldbescheid" in § 28 Abs. 1 ZuVOJu im Interesse der mit der Norm beabsichtigten Zuständigkeitsdekonzentration grundsätzlich weit auszulegen ist (vgl. hierzu - bezogen auf entsprechende Regelungen anderer Bundesländer - : BGH, Beschluss vom 17.10.2001, 2 ARs 245/01 - 2 AR 141/01 (Bayern); Thüringer OLG, Beschluss vom 02.05.2007, 1 AR (S) 23/07).
  • OLG Düsseldorf, 25.09.1996 - 2 Ss OWi 297/96

    Um objektiv eine Überladung nachzuweisen, muß der Tatrichter im Urteil

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Im vorliegenden Fall sind insoweit jeweils neben der Angabe des Datums der Fahrt und dem Kennzeichen des Lastkraftwagens zumindest noch dessen zulässiges Gesamtgewicht sowie das jeweils durch Wiegung ermittelte tatsächliche Gesamtgewicht für jede einzelne Überladungsfahrt anzugeben (vgl. Göhler OWiG, 15. Aufl., § 71 Rn. 42 a; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.10.1987, 5 Ss (OWi) 340/87 - 257/87 I, VRS 74, 204, Beschluss vom 22.06.1987, 5 Ss (OWi) 173/87 - 146/87 I, VRS 74, 50, Beschluss vom 16.08.1989, 5 Ss (OWi) 298/89 - (OWi) 126/89 I, wistra 90, 78, sowie Beschluss vom 25.09.1996, 2 Ss (OWi) 297/96 - (OWi) 106/96 II, NZV 1997, 192).
  • OLG Stuttgart, 07.09.1976 - 3 Ss 526/76
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.05.2011 - 1 Ss 193/11
    Eine Bezugnahme auf die vorangegangene Entscheidung der Verwaltungsbehörde ist grundsätzlich - abgesehen von den hier nicht vorliegenden Fällen des § 77 b oder des § 72 Abs. 6 OWiG - nicht zulässig, anderenfalls fehlt es verfahrensrechtlich an einer Begründung der Entscheidung und sachlich-rechtlich an der Möglichkeit der Nachprüfung durch das Rechtsmittelgericht (vgl. BGH, Beschluss vom 05.04.2000, 3 StR 58/00, NStZ-RR 2000, 304; OLG Stuttgart, Beschluss vom 07.09.1976, 3 Ss 526/76, NJW 1977, 1410; KG Berlin, Beschluss vom 03.04.1987, 3 Ws (B) 126/87; OLG Hamm, Beschluss vom 20.11.2002, 2 Ss OWi 898/02; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 18.02.2008, 1 Ss (OWi) 266 B/07 und Beschluss vom 20.06.2003, 1 Ss (OWi) 97B/03; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.08.1989, 5 Ss (OWi) 298/89 - (OWi) 126/89 I).
  • BGH, 17.10.2001 - 2 AR 141/01

    Ordnungswirdrigkeit - Zuständigkeit - Erzwingungshaft - Anordnung -

  • BGH, 17.10.2001 - 2 ARs 245/01

    Zuständigkeit für die Entscheidung über den Antrag auf Erzwingungshaft;

  • OLG Koblenz, 28.09.2006 - 1 Ss 247/06

    Selbstständiges Verfallsverfahren gegen eine juristische Person als

  • LG Hagen, 12.11.2009 - 46 Qs 30/09

    Örtliche Zuständigkeit des Ermittlungsrichters des Amtsgerichts für Antrag einer

  • BGH, 05.04.2000 - 3 StR 58/00

    Unzulässige Bezugnahme auf Erkenntisquelle außerhalb der Urteilsgründe

  • LG Arnsberg, 10.06.2009 - 2 AR 3/09

    Örtliche Zuständigkeit Ermittlungsrichter in Bußgeldverfahren

  • OLG Rostock, 15.01.2008 - 2 Ss OWi 190/05

    Bußgeldverfahren: Weiterführung des Verfahrens gegen den Geschäftsführer einer

  • OLG Stuttgart, 01.04.1996 - 2 Ss 141/96
  • OLG Zweibrücken, 18.11.2009 - 1 SsBs 13/09

    Bußgeldverfahren: Verhängung eines Bußgeldes gegen einen der für einen

  • OLG Hamm, 20.11.2002 - 2 Ss OWi 898/02

    Rechtsfolgenentscheidung, Strafzumessung, Bezugnahme auf Bußgeldbescheid

  • OLG Karlsruhe, 20.06.2016 - 1 (8) SsBs 269/15

    Bußgeldverfahren: Einspruch gegen einen selbstständigen Verfallsbescheid

    Die Frage, welches Rechtsmittel gegen eine im Beschlusswege getroffene Entscheidung des Amtsgerichts bezüglich der Anordnung des Verfalls nach § 29a Abs. 4 OWiG statthaft ist, ist bislang obergerichtlich nicht abschließend geklärt, auch wenn verschiedene dem Senat vorliegende und nicht veröffentlichte Entscheidungen ohne nähere Begründung wie selbstverständlich vom Rechtsmittel der Rechtsbeschwerde ausgehen (vgl. etwa OLG Stuttgart, Beschluss vom 20.05.2011, 1 Ss 193/11; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11.04.2012, 1 (9) SsBs 106/12 AK 36/12).
  • BGH, 18.06.2020 - 1 StR 95/20

    Vorlageverfahren; statthafter Rechtsbehelf gegen einen amtsgerichtlichen

    Für eine (Außen-)Divergenz von vornherein unmaßgeblich sind jene obergerichtlichen Entscheidungen, die im selbständigen Einziehungsverfahren nach dem OWiG die Rechtsbeschwerde gemäß § 79 OWiG für das statthafte Rechtsmittel gegen amtsgerichtliche Beschlüsse halten (OLG Stuttgart, wistra 2009, 167 f. und Beschluss vom 20. Mai 2011 - 1 Ss 193/11, unveröffentlicht; vgl. ferner OLG Karlsruhe, Beschluss vom 20. Juni 2016 - 1 (8) SsBs 269/15 - AK 99/15).
  • OLG Oldenburg, 24.05.2017 - 1 Ss 109/17

    Anforderungen an die Feststellungen des Berufungsgerichts bei Beschränkung der

    Das Berufungsgericht muss deshalb die notwendigen Feststellungen zum Rechtsfolgenausspruch bezüglich der Gewerbsmäßigkeit, die den verschärften Strafrahmen des § 263 Abs. 3 StGB zur Anwendung bringen, in eigener Verantwortung neu treffen und werten (vgl. Senatsbeschluss v. 11.11.2011, 1 Ss 193/11, n.v.; OLG Köln, Beschluss v. 12.01.2016, 1 RVs 243/15, so wohl auch OLG Stuttgart, Beschluss v. 03.12.2013, 1 Ss 701/13, beide bei juris).
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