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   OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15   

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OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15 (https://dejure.org/2016,64923)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 26.07.2016 - 6 U 226/15 (https://dejure.org/2016,64923)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 26. Juli 2016 - 6 U 226/15 (https://dejure.org/2016,64923)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages; Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung des Nichtbestehens eines Darlehensvertrages; Umfang des Nutzungsersatzes bei Rückgewähr der gegenseitig erbrachten Leistungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages; Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung des Nichtbestehens eines Darlehensvertrages; Umfang des Nutzungsersatzes bei Rückgewähr der gegenseitig erbrachten Leistungen

  • rechtsportal.de

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (52)

  • OLG Stuttgart, 06.10.2015 - 6 U 148/14

    Verbraucherkreditvertrag zur Grundstückskauffinanzierung im Altfall: Umfang der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Der Widerruf, der nach dem Gesetz als besonderes Rücktrittsrecht ausgestaltet ist, bewirkt nicht die Aufhebung des Darlehensvertrages, sondern seine inhaltliche Umgestaltung mit den sich aus den §§ 357, 346, 347 BGB ergebenden Rechtsfolgen (BGH v. 13.4.2011 - VIII ZR 220/10; v. 17.3.2004 - VIII ZR 265/03; v. 10.7.1998 - V ZR 360/96; v. 14.3.2000 - X ZR 115/98; Senat v. 6.10.2015 - 6 U 148/14).

    Der Senat hält jedoch an seiner veröffentlichten Rechtsprechung fest, dass diese Voraussetzungen in Fällen wie dem Vorliegenden regelmäßig nicht gegeben sind (zuletzt Senat v. 24.11.2015 - 6 U 140/14; 6.10.2015 - 6 U 148/14).

    Nachdem der Bundesgerichtshof die vom Senat in den Urteilen vom 6.10.2015 - 6 U 148/14 - und vom 24.11.2015 - 6 U 140/14 - dagegen angeführten Argumente nicht für durchgreifend erachtet hat, wendet der Senat die vom Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätze im Interesse einer einheitlichen Rechtsprechung an.

    Bei Immobiliardarlehensverträgen liegt der übliche Verzugszins gemäß § 497 Abs. 1 S. 2 BGB bei 2, 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz für das Jahr, sodass dieser Zinssatz für die Bemessung des geschuldeten Nutzungsersatzes maßgeblich ist (Senat v. 6.10.2015 - 6 U 148/14).

  • BGH, 28.06.2011 - XI ZR 349/10

    Haustürgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Greift der Unternehmer hingegen in das ihm zur Verfügung gestellte Muster durch eigene Bearbeitung ein, tritt die Wirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV nicht ein und zwar unabhängig vom konkreten Umfang der vorgenommenen Änderungen (BGH v. 28.6.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 37 ff.; v. 9.12.2009 - VIII ZR 219/08; v. 1.3.2012 - III ZR 83/11; v. 18.3.2014 - II ZR 109/13).

    Im Falle einer inhaltlichen Bearbeitung ist höchstrichterlich geklärt, dass die Schutzwirkung des § 14 BGB-InfoV nicht eingreift, ohne dass es auf den konkreten Umfang der vorgenommenen Änderungen ankäme (BGH v. 28.06.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 37 ff; v. 09.12.2009 - VIII ZR 219/08; v. 01.03.2012 - III ZR 83/11; v. 18.03.2014 - II ZR 109/13).

    Entscheidet sich der Verwender dazu, eine Belehrung zu erteilen, obwohl ihm dies nach den Gestaltungshinweisen der Musterbelehrung freigestellt ist, muss sie dem Muster entsprechen, um dem Verwender die Schutzwirkung zu erhalten (BGH v. 28.06.2011 - XI ZR 349/10 Tz.39; Senat vom 29.09.2015 - 6 U 21/15).

    bb) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügt eine Widerrufsbelehrung nicht den Anforderungen nach § 355 Abs. 2 Satz 1 BGB , wenn sie den Hinweis enthält, dass die Frist für den Widerruf "frühestens mit Erhalt dieser Belehrung" beginne (BGH v. 9.12.2009 - VIII ZR 219/08 Tz. 13, 15; v. 29.04.2010 - I ZR 66/08 Tz. 21; v. 1.12.2010 - VIII ZR 82/10 Tz. 12; v. 2.2.2011 - VIII ZR 103/10 Tz. 14; v. 28.06.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 34).

  • BGH, 09.12.2009 - VIII ZR 219/08

    Zu Belehrungspflichten über das Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Greift der Unternehmer hingegen in das ihm zur Verfügung gestellte Muster durch eigene Bearbeitung ein, tritt die Wirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV nicht ein und zwar unabhängig vom konkreten Umfang der vorgenommenen Änderungen (BGH v. 28.6.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 37 ff.; v. 9.12.2009 - VIII ZR 219/08; v. 1.3.2012 - III ZR 83/11; v. 18.3.2014 - II ZR 109/13).

    Im Falle einer inhaltlichen Bearbeitung ist höchstrichterlich geklärt, dass die Schutzwirkung des § 14 BGB-InfoV nicht eingreift, ohne dass es auf den konkreten Umfang der vorgenommenen Änderungen ankäme (BGH v. 28.06.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 37 ff; v. 09.12.2009 - VIII ZR 219/08; v. 01.03.2012 - III ZR 83/11; v. 18.03.2014 - II ZR 109/13).

    bb) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügt eine Widerrufsbelehrung nicht den Anforderungen nach § 355 Abs. 2 Satz 1 BGB , wenn sie den Hinweis enthält, dass die Frist für den Widerruf "frühestens mit Erhalt dieser Belehrung" beginne (BGH v. 9.12.2009 - VIII ZR 219/08 Tz. 13, 15; v. 29.04.2010 - I ZR 66/08 Tz. 21; v. 1.12.2010 - VIII ZR 82/10 Tz. 12; v. 2.2.2011 - VIII ZR 103/10 Tz. 14; v. 28.06.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 34).

  • BGH, 12.01.2016 - XI ZR 366/15

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision: Beschwer bei Widerruf eines

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann der Darlehensnehmer Nutzungsersatz aus § 346 Abs. 1 Halbsatz 2 BGB sowohl für überlassene Zins- als auch Tilgungsleistungen beanspruchen (BGH v. 12.1.2016 - XI ZR 366/15; v. 22.9.2015 - XI ZR 116/15).

    Nach den Grundsätzen im Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 12.1.2016 - XI ZR 366/15 - beträgt der Streitwert der Feststellungsklage hier 238.233,99 EUR.

  • OLG Stuttgart, 24.11.2015 - 6 U 140/14

    Verbraucherkreditvertrag: Umfang der Rückabwicklung nach wirksamer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Der Senat hält jedoch an seiner veröffentlichten Rechtsprechung fest, dass diese Voraussetzungen in Fällen wie dem Vorliegenden regelmäßig nicht gegeben sind (zuletzt Senat v. 24.11.2015 - 6 U 140/14; 6.10.2015 - 6 U 148/14).

    Nachdem der Bundesgerichtshof die vom Senat in den Urteilen vom 6.10.2015 - 6 U 148/14 - und vom 24.11.2015 - 6 U 140/14 - dagegen angeführten Argumente nicht für durchgreifend erachtet hat, wendet der Senat die vom Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätze im Interesse einer einheitlichen Rechtsprechung an.

  • BGH, 28.10.2003 - XI ZR 263/02

    Umfang einer Sicherungsvereinbarung; Sicherung von Ansprüchen des Kreditgebers

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Die Sicherungsabrede erfasst auch ohne entsprechende ausdrückliche Vereinbarung regelmäßig nicht nur die eigentlichen Erfüllungsansprüche, sondern auch diejenigen, die als typische Folgeansprüche für den Fall einer sich im Laufe der Vertragsabwicklung herausstellenden Unwirksamkeit des Vertrages entstehen und damit auch die Ansprüche des Darlehensgebers aus dem Rückabwicklungsschuldverhältnis (BGH v. 16, 5.2006 - XI ZR 48/04, v. 28.10.2003 - XI ZR 263/02, v. 26.11.2002 - XI ZR 10/00).

    Eine andere Auslegung der Sicherungsabrede kommt nur in Betracht, wenn besondere, vom Schuldner darzulegende und zu beweisende Gründe bestehen, die ausnahmsweise gegen die Einbeziehung der Folgeansprüche in die Sicherungsvereinbarung sprechen (BGH v. 28.10.2003 - XI ZR 263/02 Tz. 22).

  • OLG Dresden, 11.06.2015 - 8 U 1760/14

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei einem Verbraucherkreditvertrag

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Insbesondere können die Kläger nicht auf die Erhebung einer Leistungsklage verwiesen werden, weil sich nach Aufrechnung der wechselseitigen Ansprüche aus dem Rückabwicklungsschuldverhältnis kein Saldo zu ihren Gunsten ergibt (Senat v. 14.4.2015 - 6 U 66/14; OLG Dresden v. 11.6.2015 - 8 U 1760/14).

    Erst dadurch ist die innerprozessuale Bedingung eingetreten, unter der die Widerklage erhoben ist (OLG Dresden v. 11.6.2015 - 8 U 1760/14).

  • BGH, 18.03.2014 - II ZR 109/13

    Kapitalanlagegeschäft in einer Haustürsituation: Folgen der Verwendung einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Greift der Unternehmer hingegen in das ihm zur Verfügung gestellte Muster durch eigene Bearbeitung ein, tritt die Wirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV nicht ein und zwar unabhängig vom konkreten Umfang der vorgenommenen Änderungen (BGH v. 28.6.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 37 ff.; v. 9.12.2009 - VIII ZR 219/08; v. 1.3.2012 - III ZR 83/11; v. 18.3.2014 - II ZR 109/13).

    Im Falle einer inhaltlichen Bearbeitung ist höchstrichterlich geklärt, dass die Schutzwirkung des § 14 BGB-InfoV nicht eingreift, ohne dass es auf den konkreten Umfang der vorgenommenen Änderungen ankäme (BGH v. 28.06.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 37 ff; v. 09.12.2009 - VIII ZR 219/08; v. 01.03.2012 - III ZR 83/11; v. 18.03.2014 - II ZR 109/13).

  • BGH, 01.03.2012 - III ZR 83/11

    Widerruf des Verbrauchervertrages: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Greift der Unternehmer hingegen in das ihm zur Verfügung gestellte Muster durch eigene Bearbeitung ein, tritt die Wirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV nicht ein und zwar unabhängig vom konkreten Umfang der vorgenommenen Änderungen (BGH v. 28.6.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 37 ff.; v. 9.12.2009 - VIII ZR 219/08; v. 1.3.2012 - III ZR 83/11; v. 18.3.2014 - II ZR 109/13).

    Im Falle einer inhaltlichen Bearbeitung ist höchstrichterlich geklärt, dass die Schutzwirkung des § 14 BGB-InfoV nicht eingreift, ohne dass es auf den konkreten Umfang der vorgenommenen Änderungen ankäme (BGH v. 28.06.2011 - XI ZR 349/10 Tz. 37 ff; v. 09.12.2009 - VIII ZR 219/08; v. 01.03.2012 - III ZR 83/11; v. 18.03.2014 - II ZR 109/13).

  • BGH, 19.01.2016 - XI ZR 200/15

    Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehens nach Widerruf durch den

    Auszug aus OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15
    Dabei kann offen bleiben, ob den Klägern darin zu folgen ist, dass der Bundesgerichtshof mit dem Beschluss vom 19.1.2016 - XI ZR 200/15 - (Tz. 12) entschieden hat, dass sich der Anspruch des Darlehensnehmers auf Rückgewähr gestellter Sicherheiten unmittelbar aus §§ 357, 346 BGB ergebe.
  • OLG Brandenburg, 20.01.2016 - 4 U 79/15

    Darlehensvertrag: Verwirkung eines Widerrufsrechts bei Unwirksamkeit der

  • OLG Stuttgart, 29.09.2015 - 6 U 21/15

    Verbraucherkreditvertrag: Abweichung der Widerrufsbelehrung von der

  • BGH, 22.09.2015 - XI ZR 116/15

    Rechtsfolgen des Widerrufs eines Ratenkredits mit Restschuldversicherung bei

  • BGH, 28.10.2014 - XI ZR 348/13

    Verjährungsbeginn für Rückforderungsansprüche von Kreditnehmern bei unwirksam

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

  • BGH, 26.11.2002 - XI ZR 10/00

    Formularmäßige Erteilung einer Vollmacht zur persönlichen Haftungsübernahme und

  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

  • BGH, 23.01.2014 - VII ZR 177/13

    Überzahltes Architektenhonorar: Verwirkung des Rückzahlungsanspruchs

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2014 - 14 U 55/13

    Grundsätze zur Verwirkung des Rechts auf Widerruf eines

  • KG, 16.08.2012 - 8 U 101/12

    Leasingvertrag: Verwirkung eines Widerrufsrechts

  • OLG Braunschweig, 08.05.1998 - 5 U 41/97
  • OLG Düsseldorf, 17.01.2013 - 6 U 64/12

    Rückabwicklung eines seitens des Darlehensnehmers widerrufenen Darlehensvertrages

  • OLG Köln, 25.01.2012 - 13 U 30/11

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht bei Begebung einer

  • BGH, 01.12.2010 - VIII ZR 82/10

    Fernabsatzgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

  • BGH, 02.02.2011 - VIII ZR 103/10

    Bestellung einer Einbauküche im Haustürgeschäft: Anforderungen an die

  • OLG Schleswig, 17.03.2010 - 5 U 2/10

    Rechtsfolgen der Rückabwicklung eines Verbraucherkreditvertrages hinsichtlich

  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 66/08

    Holzhocker

  • BGH, 23.06.2009 - XI ZR 156/08

    Anforderungen an den Inhalt der Widerrufsbelehrung bei verbundenenVerträgen;

  • BGH, 13.01.1983 - III ZR 30/82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Wirksamkeit eines

  • BGH, 29.04.1986 - IX ZR 145/85

    Zurückbehaltungsrecht des Anfechtungsgegners gegenüber Anspruch aus Anfechtung;

  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 301/88

    Entstehung des Vergütungsanspruchs

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

  • BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75

    Abtretung eines Rückgewähranspruchs eines Gemeinschuldners - Verfügung über einen

  • BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 284/78

    Verpflichtung des Pfandgläubigers zur Rückgabe der Pfandsache

  • BGH, 19.02.1986 - VIII ZR 113/85

    Anwendung des AbzG auf eine in einem Grundstückskaufvertrag übernommene

  • BGH, 24.04.2007 - XI ZR 17/06

    Anrechung von Steuervorteilen bei Rückabwicklung eines

  • BGH, 12.05.1998 - XI ZR 79/97

    Rückabwicklung von Termingeschäften mit nicht termingeschäftsfähigen Kunden von

  • BGH, 13.05.1982 - III ZR 164/80

    Streit um die Rückzahlung eines Darlehens nach erfolgter Abtretung und

  • BGH, 18.12.2007 - XI ZR 324/06

    Begriff des verbundenen Geschäfts; Sittenwidrigkeit eines zu Kapitalanlagezwecken

  • BGH, 16.05.2006 - XI ZR 48/04

    Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht

  • BGH, 16.03.2007 - V ZR 190/06

    Verwirkung des Herausgabeanspruchs des eingetragenen Grundstückseigentümers

  • OLG Stuttgart, 20.05.2014 - 6 U 182/13
  • OLG Stuttgart, 14.04.2015 - 6 U 66/14

    Widerruf eines Verbraucherkreditvertrags in einem Altfall: Berufung des

  • OLG München, 09.11.2015 - 19 U 4833/14

    Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Wirksamkeit, Fernabsatzgeschäft,

  • OLG Schleswig, 26.02.2015 - 5 U 175/14

    Widerruf eines Darlehensvertrags: Schutzwirkung von § 14 Abs. 1 BGB-InfoV bei

  • OLG Hamburg, 03.07.2015 - 13 U 26/15

    Verbraucherkreditvertrag: Sprachliche oder redaktionelle Änderungen der

  • BGH, 17.03.2004 - VIII ZR 265/03

    Beginn der Widerrufsfrist bei Kauf auf Probe

  • OLG Bamberg, 25.06.2012 - 4 U 262/11
  • BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Auslegung einer Willenserklärung; Prüfungsmaßstab im

  • BGH, 13.04.2011 - VIII ZR 220/10

    Zum Erfüllungsort der Nacherfüllung im Kaufrecht

  • BGH, 29.09.2009 - XI ZR 37/08

    Zulässigkeit der Feststellung der Unwirksamkeit des Widerrufs eines

  • BGH, 14.03.2000 - X ZR 115/98

    Formunwirksamer Lizenzvertrag; Bemessung der Lizengebühr

  • OLG Stuttgart, 18.04.2017 - 6 U 36/16

    Immobilienkredit: Verwirkung des Widerrufsrechts nach einvernehmlicher

    Die Kläger sind zur Zahlung des Restsaldos nur Zug um Zug gegen Bewilligung der Löschung der als Sicherheit bestellten Grundschuld verpflichtet, da ihnen insofern ein Zurückbehaltungsrecht gemäß § 273 BGB zusteht (so bereits Senat v. 26.7.2016 - 6 U 226/15), das sie im Prozess und bereits im Schreiben vom 15.1.2015 (K2-2) geltend gemacht haben.
  • OLG Stuttgart, 23.05.2017 - 6 U 192/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Rückabwicklung bei Widerruf eines einvernehmlich

    Da es sich um Durchschnittswerte handelt, müssen auch solche Zinssätze als noch marktüblich angesehen werden, die in einer gewissen Streubreite über oder unter dem Durchschnitt liegen (Senat v. 26.7.2016 - 6 U 226/15; OLG Brandenburg v. 20.1.2016 - 4 U 79/15 Tz.97).
  • LG Tübingen, 24.01.2018 - 2 O 250/15

    Widerrufsbelehrung von Immobiliendarlehen der DSL Bank fehlerhaft

    Bei Immobiliardarlehensverträgen liegt der übliche Verzugszins gemäß § 497 Abs. 1 Satz 2 BGB - entgegen der Ansicht der Kläger - bei 2, 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz für das Jahr, so dass dieser Zinssatz für die Bemessung des geschuldeten Nutzungsersatzes maßgeblich ist (BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15, BGHZ 211, 123, juris Rn. 58; vom 25. April 2017 -XI ZR 573/15, WM 2017, 1004, juris Rn. 12; OLG Stuttgart, Urteile vom 24. November 2015 - 6 U 140/14, BKR 2016, 68, juris Rn. 68 f.; vom 6. Oktober 2015 - 6 U 148/14, juris Rn. 69; vom 26. Juli 2016 - 6 U 226/15, juris Rn. 65).

    Abgesehen davon müssen auch solche Zinssätze als noch marktüblich angesehen werden, die innerhalb der Streubreite der in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank ausgewiesenen Zinssätze oder nur geringfügig bis zu 1 Prozentpunkt darüber liegen (BGH, Urteile vom 19. Januar 2016 - XI ZR 103/15, juris Rn. 17; vom 18. Dezember 2007 - XI ZR 324/06, WM 2008, 967, juris Rn. 29 mwN; OLG Stuttgart, Urteile vom 23. Mai 2017 - 6 U 192/16, juris Rn. 49; vom 26. Juli 2016 - 6 U 226/15, juris Rn. 61; OLG Brandenburg, Urteil vom 20. Januar 2016-4 U 79/15, juris Rn. 97).

  • OLG München, 09.04.2020 - 19 U 2358/19

    Coronavirus, SARS-CoV-2, Erkrankung, Berufung, Grundschuld, Frist,

    Eine andere Auslegung der Sicherungsabrede kommt nur in Betracht, wenn besondere, vom Schuldner darzulegende und zu beweisende Gründe bestehen, die ausnahmsweise gegen die Einbeziehung der Folgeansprüche in die Sicherungsvereinbarung sprechen (OLG Stuttgart, Urteil vom 26. Juli 2016 - 6 U 226/15 -, Rn. 71, juris vgl. zudem BGH v. 28.10.2003 - XI ZR 263/02, Rz. 22 BGH, Urteil vom 13. März 1991 - VIII ZR 34/90 -, BGHZ 114, 57-73, Rz. 45 ff.).
  • OLG Brandenburg, 11.05.2022 - 4 U 122/20

    Rückübertragung von Geschäftsanteilen; Vertraglicher Anspruch auf

    Zur Entstehung gelangt der Anspruch durch den Abschluss des Sicherungsvertrages; allerdings ist er durch die Tilgung der gesicherten Forderung aufschiebend bedingt (OLG Stuttgart, Urt. v. 26.07.2016 - 6 U 226/15 - Rn. 70 m.w.N.).
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