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   OLG Bamberg, 11.03.2016 - 7 UF 222/14   

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https://dejure.org/2016,77451
OLG Bamberg, 11.03.2016 - 7 UF 222/14 (https://dejure.org/2016,77451)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 11.03.2016 - 7 UF 222/14 (https://dejure.org/2016,77451)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 11. März 2016 - 7 UF 222/14 (https://dejure.org/2016,77451)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de
  • rewis.io

    Abänderung des Ausgleichs endgehaltsbezogener betrieblicher Anrechte mit unverfallbar gewordener Einkommensdynamik nach Rentenbeginn

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 25.04.2007 - XII ZB 206/06

    Ermittlung des Ehezeitanteils einer zum Zeitpunkt der Entscheidung über den

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.03.2016 - 7 UF 222/14
    Der Eintritt des Versorgungsfalles gehört nämlich zu den nach Ehezeitende eingetretenen tatsächlichen Veränderungen im Sinne des § 5 Abs. 2 Satz 2 VersAusglG, die auf den Ehezeitanteil zurückwirken und bei einer Abänderungsentscheidung zu berücksichtigen sind (vgl. zum Ganzen: OLG Celle, Beschluss vom 3.5.2013, Az. 10 UF 88/12, zitiert nach BeckRS 2013, 07830, Seite 8, Rdnr. 31 m.w.N., BGH FamRZ 2007, 1084).

    Der auszugleichende Ehezeitanteil ist im Rahmen der Wertermittlung nach §§ 5 Abs. 5, 41 Abs. 2 Satz 2 VersAusglG bei einem Anrecht in der Leistungsphase den tatsächlich erreichten Werten zu entnehmen ( Palandt/Brudermüller, BGB, 75. Aufl., 2016, Rdnr. 1 zu § 41 VersAusglG und ( zum alten Recht) BGH, FamRZ 2007, 1084 bis 1087, Rdnr. 10).

  • BGH, 07.09.2011 - XII ZB 546/10

    Versorgungsausgleich: Verzinsung des Ausgleichswertes beim Vollzug der externen

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.03.2016 - 7 UF 222/14
    Die in diesem Zusammenhang vom Antragsgegner thematisierte Entscheidungen des BGH vom 07.09.2011 (XII ZB 546/10) betrifft -soweit ersichtlichnicht die Frage der Bewertung endgehaltsbezogener Versorgungsanrechte der betrieblichen Altersversorgung in der Leistungsphase.
  • OLG Celle, 03.05.2013 - 10 UF 88/12

    Zur Berücksichtigung des Anrechts aus einer nach Ehezeitende geschlossenen

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.03.2016 - 7 UF 222/14
    Der Eintritt des Versorgungsfalles gehört nämlich zu den nach Ehezeitende eingetretenen tatsächlichen Veränderungen im Sinne des § 5 Abs. 2 Satz 2 VersAusglG, die auf den Ehezeitanteil zurückwirken und bei einer Abänderungsentscheidung zu berücksichtigen sind (vgl. zum Ganzen: OLG Celle, Beschluss vom 3.5.2013, Az. 10 UF 88/12, zitiert nach BeckRS 2013, 07830, Seite 8, Rdnr. 31 m.w.N., BGH FamRZ 2007, 1084).
  • OLG Köln, 21.11.2013 - 21 UF 71/13

    Berücksichtigung des Kapitalverzehrs einer bereits vor der Entscheidung über den

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.03.2016 - 7 UF 222/14
    Die Vorschrift soll im Versorgungsausgleichsverfahren die Berücksichtigung solcher nachehezeitlicher Veränderungen ermöglichen, die bis zur letzten Tatsachenentscheidung eingetreten sind (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 21.11.2013, Az. II 21 UF 71/13, zitiert nach BeckRS 2014, 09276, S. 4).
  • OLG Bamberg, 04.09.2013 - 3 Ss OWi 1130/13

    Geschwindigkeitsüberschreitung zur Abwendung befürchteter Verunreinigung des

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.03.2016 - 7 UF 222/14
    Die Vorschrift soll im Versorgungsausgleichsverfahren die Berücksichtigung solcher nachehezeitlicher Veränderungen ermöglichen, die bis zur letzten Tatsachenentscheidung eingetreten sind (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 21.11.2013, Az. II 21 UF 71/13, zitiert nach BeckRS 2014, 09276, S. 4).
  • BGH, 24.06.2015 - XII ZB 495/12

    Abänderung des öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleichs: Behandlung eines

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.03.2016 - 7 UF 222/14
    a) Grundsätzlich unterscheiden sich die Abänderungsmöglichkeiten nach § 51 Abs. 1 und 3 FamFG darin, dass § 51 Abs. 1 FamFG wesentlichen Änderungen des Ausgleichswerts auch eines Anrechts aus betrieblicher Altersversorgung aufgrund geänderter rechtlicher oder tatsächlicher Verhältnisse Rechnung trägt, während § 51 Abs. 3 VersAusglG auf die Abänderung von Ausgleichsergebnissen zielt, die nach früherem Recht aufgrund von Wertverzerrungen nach der Barwertverordnung keine angemessene Teilhabe an einem auszugleichenden Anrecht ermöglichten (BGH, Beschluss vom 24.06.2015, Az.: XII ZB 495/12, zitiert nach: BeckRS 2015, 13592, RN 24, 31).
  • BGH, 18.01.2012 - XII ZB 696/10

    Versorgungsausgleich: Gesamtleistungsbewertung beitragsfreier oder

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.03.2016 - 7 UF 222/14
    Unberücksichtigt haben lediglich nachehezeitliche Veränderungen, die auf neu hinzutretenden individuellen Umständen, wie etwa einem beruflichen Aufstieg des Versicherten oder einem zusätzlichen persönlichen Einsatz beruhen, zu bleiben (vgl. BGH, Beschluss vom 18.01.2012, Az. XII ZB 696/10, zitiert nach BeckRS 2012, 04470, S. 6).
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