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   OLG Bamberg, 21.11.2001 - 3 U 65/01   

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https://dejure.org/2001,14292
OLG Bamberg, 21.11.2001 - 3 U 65/01 (https://dejure.org/2001,14292)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 21.11.2001 - 3 U 65/01 (https://dejure.org/2001,14292)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 21. November 2001 - 3 U 65/01 (https://dejure.org/2001,14292)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Irreführung der Werbung für eine Klassenlotterie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • EuGH, 16.01.1992 - C-373/90

    Strafverfahren gegen X

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.11.2001 - 3 U 65/01
    Auch aus der Nissan-Entscheidung des EuGH (WRP 1993, 233) ergebe sich nichts Gegenteiliges, da das Gericht lediglich über den Irreführungsbegriff der EG-Richtlinie, nicht aber darüber entschieden habe, ob diese auch für das nationale Recht bindend sei.

    Auch die Entscheidung des EuGH vom 16.1.1992 (WRP 1993, 233; "Nissan") steht dem nicht entgegen.

  • BGH, 17.06.1999 - I ZR 149/97

    Last-Minute-Reise

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.11.2001 - 3 U 65/01
    Demgegenüber geht die überwiegende Meinung, der sich der Senat anschließt, dahin, dass die Irreführungsrichtlinie nicht daran hindert, Fälle des übertriebenen Anlockens (wie bisher) als wettbewerbswidrig anzusehen (vgl. Köhler/Piper, UWG , 2. Aufl., § 3 Rdn. 42 bis 48 m.w.N.; UWG -GK/Lindacher, 4. Aufl., § 3 Rdn. 12 ff.; Reuthal, WRP 1997, 1161; Sack, GRUR 1998, 882; Deutsch, GRUR 1996, 541; Gloy, Handbuch des Wettbewerbsrechts, 2. Aufl., § 49 Rdn. 54; vgl. auch BGH, GRUR 1994, 520; GRUR 2000, 239 ).

    Er ist dann der konkreten Gefahr ausgesetzt, ihm nachteilige wirtschaftliche Entschlüsse zu fassen, wozu es ohne die Täuschung nicht gekommen wäre (vgl. Sack, aaO.; Deutsch, aaO.; Köhler/Piper, aaO., Rdn. 44; BGH, GRUR 2000, 239 ).

  • BGH, 18.01.1955 - I ZR 102/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.11.2001 - 3 U 65/01
    Hierzu genügt, dass eine Angabe geeignet ist, Kaufinteressenten anzulocken und zur Beschäftigung mit dem Angebot geneigter zu machen, das sie sonst möglicherweise nicht beachtet hätten (vgl. BGH, GRUR 1955, 251; Baumbach/Hefermehl, aaO., § 3 UWG , Rdn. 89 a m.w.N.).
  • BGH, 26.01.1995 - I ZR 39/93

    Folgeverträge II - Täuschung; Mitgliederzahl

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.11.2001 - 3 U 65/01
    Es verstößt gegen die guten Sitten, wenn Kunden aufgrund eines einheitlichen, von Anfang an auf Täuschung als Mittel des Wettbewerbs angelegten Gesamtkonzepts (vgl. dazu BGH, WRP 1998, 383; NJW 1995, 1361 ; MDR 1994, 47 ; DB 2001, 1611 ) dazu veranlasst werden, das Werbeschreiben zu öffnen und dessen Inhalt zur Kenntnis zu nehmen (vgl. Baumbach/Hefermehl, aaO., § 1 UWG , Rdn. 12; LG Hannover, WRP 2001, 839; LG Offenburg, VuR 1998, 245).
  • BGH, 26.11.1997 - I ZR 109/95

    Wirtschaftsregister - Beseitigungsanspruch

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.11.2001 - 3 U 65/01
    Es verstößt gegen die guten Sitten, wenn Kunden aufgrund eines einheitlichen, von Anfang an auf Täuschung als Mittel des Wettbewerbs angelegten Gesamtkonzepts (vgl. dazu BGH, WRP 1998, 383; NJW 1995, 1361 ; MDR 1994, 47 ; DB 2001, 1611 ) dazu veranlasst werden, das Werbeschreiben zu öffnen und dessen Inhalt zur Kenntnis zu nehmen (vgl. Baumbach/Hefermehl, aaO., § 1 UWG , Rdn. 12; LG Hannover, WRP 2001, 839; LG Offenburg, VuR 1998, 245).
  • BGH, 26.04.2001 - 4 StR 439/00

    Betrügerische Angebotsschreiben

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.11.2001 - 3 U 65/01
    Es verstößt gegen die guten Sitten, wenn Kunden aufgrund eines einheitlichen, von Anfang an auf Täuschung als Mittel des Wettbewerbs angelegten Gesamtkonzepts (vgl. dazu BGH, WRP 1998, 383; NJW 1995, 1361 ; MDR 1994, 47 ; DB 2001, 1611 ) dazu veranlasst werden, das Werbeschreiben zu öffnen und dessen Inhalt zur Kenntnis zu nehmen (vgl. Baumbach/Hefermehl, aaO., § 1 UWG , Rdn. 12; LG Hannover, WRP 2001, 839; LG Offenburg, VuR 1998, 245).
  • BGH, 07.10.1993 - I ZR 293/91

    Folgeverträge - Täuschung

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.11.2001 - 3 U 65/01
    Es verstößt gegen die guten Sitten, wenn Kunden aufgrund eines einheitlichen, von Anfang an auf Täuschung als Mittel des Wettbewerbs angelegten Gesamtkonzepts (vgl. dazu BGH, WRP 1998, 383; NJW 1995, 1361 ; MDR 1994, 47 ; DB 2001, 1611 ) dazu veranlasst werden, das Werbeschreiben zu öffnen und dessen Inhalt zur Kenntnis zu nehmen (vgl. Baumbach/Hefermehl, aaO., § 1 UWG , Rdn. 12; LG Hannover, WRP 2001, 839; LG Offenburg, VuR 1998, 245).
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