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   OLG Brandenburg, 05.01.2018 - 13 WF 1/18   

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https://dejure.org/2018,7917
OLG Brandenburg, 05.01.2018 - 13 WF 1/18 (https://dejure.org/2018,7917)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05.01.2018 - 13 WF 1/18 (https://dejure.org/2018,7917)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05. Januar 2018 - 13 WF 1/18 (https://dejure.org/2018,7917)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 1530
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Oldenburg, 15.03.2011 - 13 WF 34/11

    Anwaltsgebühren im abgetrennten und selbständigen Verfahren über den

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.01.2018 - 13 WF 1/18
    Auch die bloße Auflage, einen Kontenklärungsantrag zu stellen, genügt nicht (OLG Schleswig FamRZ 2015, 1221; OLG Hamm FamRZ 2011, 1682).
  • OLG Schleswig, 27.02.2015 - 10 WF 34/15

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer gerichtlichen Anordnung zur Durchsetzung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.01.2018 - 13 WF 1/18
    Auch die bloße Auflage, einen Kontenklärungsantrag zu stellen, genügt nicht (OLG Schleswig FamRZ 2015, 1221; OLG Hamm FamRZ 2011, 1682).
  • OLG Hamm, 03.04.2014 - 4 WF 78/14

    Durchsetzung der Verpflichtung zur Klärung des Versicherungsverlaufs im Verfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.01.2018 - 13 WF 1/18
    Nicht einmal eine Auflage, Fehlzeiten, wie sie der Versorgungsträger mitgeteilt habe, aufzuklären und sodann die entsprechenden Zeiträume auszuführen, genügt dem (OLG Hamm, FamRZ 2014, 1658).
  • OLG Brandenburg, 22.01.2008 - 10 WF 316/07

    Zwangsgeldfestsetzung: Anforderung an die vorherige Androhung bei Nichtbefolgung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.01.2018 - 13 WF 1/18
    Der Hinweis muss das Zwangsgeld betragsmäßig nennen, jedenfalls die in Aussicht genommene Höchstsumme (vgl. Keidel/Zimmermann, FamFG, 18. Aufl., § 35, Rn. 15; OLG Brandenburg, 2. Familiensenat, BeckRS 2014, 14890, FamRZ 2008, 2136).
  • OLG Karlsruhe, 31.05.2023 - 20 WF 76/23

    Voraussetzungen der Anordnung von Zwangsmitteln im Versorgungsausgleichsverfahren

    Ein Hinweis auf die Höchstsumme des Zwangsgeldes und der Höchstdauer der Zwangshaft ist grundsätzlich ausreichend (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 5. Januar 2018 - 13 WF 1/18 -, Rn. 12, juris; Hammer in: Prütting/Helms, FamFG, 6. Aufl. 2023, § 35 Zwangsmittel, Rn. 15).

    Dem verpflichteten Beteiligten ist im Hinblick auf ungeklärte Zeiten im Versicherungsverlauf vielmehr aufzugeben, im Einzelnen darzulegen, welche Erwerbstätigkeit er bei welchem Arbeitgeber ausgeübt hat, wann innerhalb der Zeiträume er Leistungen der Arbeitsverwaltung oder Krankengeld bezogen und welche Ausbildungszeiten er zurückgelegt hat (Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. Februar 2015 - 10 WF 34/15 -, Rn. 15, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 3. April 2014 - II-4 WF 78/14 -, Rn. 8, juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 5. Januar 2018 - 13 WF 1/18 -, Rn. 10, juris; Hammer in: Prütting/Helms, FamFG, 6. Aufl. 2023, § 35 Zwangsmittel, Rn. 6).

  • OLG Brandenburg, 20.09.2023 - 13 WF 145/23

    Androhung von Zwangsmitteln wegen unterlassener Mitwirkung im

    Er muss aber, um die Warnfunktion effektiv zu erfüllen, das Zwangsgeld betragsmäßig nennen, zumindest die in Aussicht genommene Höchstsumme; ein Hinweis "auf Zwangsmittel nach § 35 FamFG" genügt hierfür nicht (Senat Beschluss vom 13.10.2022, 13 WF 169/22, juris; Beschluss vom 05.01.2018, 13 WF 1/18, juris; OLG Brandenburg, 2. Familiensenat, BeckRS 2014, 14890, FamRZ 2008, 2136; Prütting/Helms/Hammer, 6. Aufl. 2023, § 35 FamFG Rn. 15).
  • OLG Brandenburg, 13.10.2022 - 13 WF 169/22

    Beschwerde gegen die Auferlegung eines Zwangsgeldes Unterlassene Mitwirkung in

    Bei der Klärung eines Rentenkontos im Rahmen des Versorgungsausgleichsverfahrens ist z. B. in der gerichtlichen Anordnung nach § 220 III FamFG im Einzelnen aufzuführen, welche Angaben der Ehegatte zu welchen Fehlzeiten zu machen oder welche Belege er vorzulegen hat (Senat, FamRZ 2018, 1530; MüKoFamFG/Ulrici, 3. A., § 35 Rn. 7; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 20. A., § 35 Rn. 6).
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