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   OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13   

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https://dejure.org/2014,1356
OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13 (https://dejure.org/2014,1356)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05.02.2014 - 11 W 52/13 (https://dejure.org/2014,1356)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05. Februar 2014 - 11 W 52/13 (https://dejure.org/2014,1356)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 45 Abs. 3
    Höhe des Streitwerts bei Aufrechnung mit Schadensersatzforderungen des Bauherrn

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gebührenstreitwert: Wann findet eine Addition statt?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Aufrechnung des Auftraggebers mit Mangelbeseitigungskosten wirkt nicht notwendigerweise streitwerterhöhend

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Aufrechnung des Auftraggebers mit Mangelbeseitigungskosten wirkt nicht notwendigerweise streitwerterhöhend

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Aufrechnung des Auftraggebers mit Mangelbeseitigungskosten wirkt nicht notwendigerweise streitwerterhöhend

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welcher Streitwert bei hilfsweiser Aufrechnung mit Mängelansprüchen? (IBR 2014, 1235)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 12.07.2000 - VIII ZR 2/99

    Streitwert - Berechnung - Hauptforderung - Primäraufrechnung - Schadensersatz -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    Gemäß der ganz herrschenden Meinung, die speziell in der gefestigten höchstrichterlichen Judikatur vertreten wird (vgl. BGH aaO; Beschl. v. 12.07.2000 - VIII ZR 2/99, Rdn. 1, juris = BeckRS 2000, 06638) und der sich der Senat jedenfalls aus Einheitlichkeitsgründen anschließt, findet die - jetzt in § 45 Abs. 3 GKG enthaltene - Bestimmung selbst im Falle einer Primäraufrechnung Anwendung, soweit wie hier - hilfsweise gestaffelt - beklagtenseits mit weiteren Aktivforderungen aufgerechnet wird und das Gericht darüber in rechtskraftfähiger Form entscheidet (zustimmend insb. Hartmann aaO Rdn. 44 a.E.; Meyer, GKG/FamGKG, 13. Aufl., GKG § 45 Rdn. 31 a.E.; ablehnend Feller aaO und Nr. 1.2.2 lit. a; Oestreich aaO Rdn. 11).

    Streitwerberechnung (nach BGH, Beschl. v. 12.07.2000 - VIII ZR 2/99, Rdn. 1, juris = BeckRS 2000, 06638).

  • OLG Hamm, 30.11.2005 - 17 W 42/05

    Höhe des Streitwerts im Falle der Hilfsaufrechnung mit einer bestrittenen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    OLG Hamm, Beschl. v. 30.11.2005 - 17 W 42/05, Rdn. 6, NJW-RR 2006, 456 = OLG-Rp 2006, 455; Hartmann aaO Rdn. 42; Kurpat aaO; Zöller/Herget aaO; zum sog. Additionsverbot wegen wirtschaftliche Identität Zöller/Hergert aaO, § 5 Rdn. 8).

    OLG Hamm, Beschl. v. 30.11.2005 - 17 W 42/05, Rdn. 6, NJW-RR 2006, 456 = OLG-Rp 2006, 455; Kurpat in Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 13. Aufl., Rdn. 1279 [ZPO-Stichwort Aufrechnung ]; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl., § 3 Rdn. 16 Stichwort Aufrechnung ; ferner Kniffka in Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Aufl., Teil 5, Rdn. 180; Pastor in Werner/Pastor, Der Bauprozess, 14. Aufl., Rdn. 3176 Stichwort Hilfsaufrechnung a.E.).

  • OLG Schleswig, 11.04.2000 - 3 U 56/98

    Streitwert bei hilfsweiser Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen im Wege

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    Sie bezweckt mit der Wertkumulation - im Interesse der Kostengerechtigkeit (vgl. Hartmann aaO Rdn. 2) und anknüpfend an die materielle Beschwer (vgl. Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl., § 3 Rdn. 16 Stichwort Aufrechnung ) - einen gebührenrechtlichen Ausgleich für die Mehrarbeit zu schaffen, die bei dem erkennenden Gericht und bei den anwaltlichen Vertretern der Prozessparteien dadurch entsteht, dass sowohl die Klage- als auch die Gegenforderung inhaltlich zu prüfen ist (vgl. Feller in Bestelmeyer/Feller/Frankenberg, RVG, 5. Aufl., Stichwort Aufrechnung Nr. 1.2.6; ferner Bericht des Rechtsausschusses zum KostÄndG 1975, BT-Drucks. 7/3243, S. 3, 5; BGH, Beschl. v. 06.11.1991 - VIII ZR 294/90, Rdn. 3, WM 1992, 68 = NJW-RR 1992, 316; OLG Schleswig, Urt. v. 11.04.2000 - 3 U 56/98, Rdn. 11, OLG-Rp 2000, 411 = AGS 2001, 228; Kurpat in Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 13. Aufl., Rdn. 1279, [ZPO-Stichwort Aufrechnung ]; Schneider aaO).

    Auch der Zweck der heute in § 45 Abs. 3 GKG enthaltenen Regelung rechtfertigt keine Wertkumulation, weil es für den Arbeitsaufwand beim Gericht und bei den anwaltlichen Vertretern der Parteien - angesichts identischer bautechnischer Probleme - unerheblich ist, mit welchen Rechten sich der Besteller bei einem mangelhaften Werk gegenüber der Vergütungsforderung des Unternehmers verteidigt (vgl. dazu OLG Schleswig, Urt. v. 11.04.2000 - 3 U 56/98, Rdn. 11, OLG-Rp 2000, 411 = AGS 2001, 228; Kurpat aaO).

  • BGH, 06.04.2009 - VI ZB 88/08

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung durch das

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    Eine Beschwerde an die obersten Gerichtshöfe des Bundes findet nicht statt; die weitere Beschwerde kann allein vom Landgericht zugelassen werden, wenn es selbst als Beschwerdegericht entscheidet (§ 66 Abs. 3 Satz 3 und Abs. 4, jeweils i.V.m. § 68 Abs. 1 Satz 5 GKG; vgl. dazu BGH, Beschl. v. 06.04.2009 - VI ZB 88/08, Rdn. 3, Schaden-Praxis 2010, 29; Beschl. v. 06.10.2009 - VI ZB 18/08, Rdn. 4, AGS 2009, 599).
  • BGH, 10.07.2007 - VIII ZB 27/07

    Begriff des nächsthöheren Gerichts

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    Eine Divergenzvorlage zum Bundesgerichtshof, wie sie etwa in § 28 Abs. 2 Satz 1 FGG geregelt war, kennt das Gerichtskostenrecht insoweit ebenfalls nicht (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 10.07.2007 - VIII ZB 27/07, BGH-Rp 2007, 1048 = NJW-RR 2008, 151).
  • BGH, 06.11.1991 - VIII ZR 294/90

    Haftung des Verkäufers für unzutreffende Gewichtsangabe

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    Sie bezweckt mit der Wertkumulation - im Interesse der Kostengerechtigkeit (vgl. Hartmann aaO Rdn. 2) und anknüpfend an die materielle Beschwer (vgl. Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl., § 3 Rdn. 16 Stichwort Aufrechnung ) - einen gebührenrechtlichen Ausgleich für die Mehrarbeit zu schaffen, die bei dem erkennenden Gericht und bei den anwaltlichen Vertretern der Prozessparteien dadurch entsteht, dass sowohl die Klage- als auch die Gegenforderung inhaltlich zu prüfen ist (vgl. Feller in Bestelmeyer/Feller/Frankenberg, RVG, 5. Aufl., Stichwort Aufrechnung Nr. 1.2.6; ferner Bericht des Rechtsausschusses zum KostÄndG 1975, BT-Drucks. 7/3243, S. 3, 5; BGH, Beschl. v. 06.11.1991 - VIII ZR 294/90, Rdn. 3, WM 1992, 68 = NJW-RR 1992, 316; OLG Schleswig, Urt. v. 11.04.2000 - 3 U 56/98, Rdn. 11, OLG-Rp 2000, 411 = AGS 2001, 228; Kurpat in Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 13. Aufl., Rdn. 1279, [ZPO-Stichwort Aufrechnung ]; Schneider aaO).
  • BGH, 05.04.2001 - VII ZR 161/00

    Teilabnahme im Architektenvertrag

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    Der Bundesgerichtshof hat unlängst - unter expliziter Aufgabe der abweichenden Meinung, die das Bestehen eines bloßen An- oder Verrechnungsverhältnisses bejahte (vgl. dazu BGH, Urt. v. 19.01.1978 - VII ZR 175/75, Rdn. 32, BGHZ 70, 240 = NJW 1978, 814; Beschl. v. 05.04.2001 - VII ZR 161/00, BauR 2001, 1928) - ausgesprochen, dass die Vergütungsforderung des Werkunternehmers einerseits und die Schadensersatzansprüche des Bestellers wegen unvollständiger oder mangelhafter Fertigstellung des Werkes andererseits (speziell im Rahmen eines Abrechnungsverhältnisses, in dem sich lediglich auf Geldzahlung gerichtete Forderungen gegenüberstehen und es keiner fälligkeitsbegründenden Abnahme mehr bedarf) jeweils selbstständiger Natur sind, so dass allein eine Aufrechnung im Sinne des Gesetzes nach dem Verständnis der §§ 387 ff. BGB geeignet ist, ihr beiderseitiges Erlöschen zu bewirken (vgl. insb.
  • BGH, 19.01.1978 - VII ZR 175/75

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen schuldhafter Verletzung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    Der Bundesgerichtshof hat unlängst - unter expliziter Aufgabe der abweichenden Meinung, die das Bestehen eines bloßen An- oder Verrechnungsverhältnisses bejahte (vgl. dazu BGH, Urt. v. 19.01.1978 - VII ZR 175/75, Rdn. 32, BGHZ 70, 240 = NJW 1978, 814; Beschl. v. 05.04.2001 - VII ZR 161/00, BauR 2001, 1928) - ausgesprochen, dass die Vergütungsforderung des Werkunternehmers einerseits und die Schadensersatzansprüche des Bestellers wegen unvollständiger oder mangelhafter Fertigstellung des Werkes andererseits (speziell im Rahmen eines Abrechnungsverhältnisses, in dem sich lediglich auf Geldzahlung gerichtete Forderungen gegenüberstehen und es keiner fälligkeitsbegründenden Abnahme mehr bedarf) jeweils selbstständiger Natur sind, so dass allein eine Aufrechnung im Sinne des Gesetzes nach dem Verständnis der §§ 387 ff. BGB geeignet ist, ihr beiderseitiges Erlöschen zu bewirken (vgl. insb.
  • BGH, 06.10.2009 - VI ZB 18/08

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde in Verfahren der Streitwertfestsetzung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    Eine Beschwerde an die obersten Gerichtshöfe des Bundes findet nicht statt; die weitere Beschwerde kann allein vom Landgericht zugelassen werden, wenn es selbst als Beschwerdegericht entscheidet (§ 66 Abs. 3 Satz 3 und Abs. 4, jeweils i.V.m. § 68 Abs. 1 Satz 5 GKG; vgl. dazu BGH, Beschl. v. 06.04.2009 - VI ZB 88/08, Rdn. 3, Schaden-Praxis 2010, 29; Beschl. v. 06.10.2009 - VI ZB 18/08, Rdn. 4, AGS 2009, 599).
  • KG, 21.01.2000 - 4 W 10711/99

    Streitwert bei Verrechnung mit Gegenforderungen)

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13
    Deshalb bleibt auch im Rahmen von § 45 Abs. 3 GKG für eine Unterscheidung zwischen An- oder Verrechnung und Aufrechnung, wie sie nach früher herrschender Meinung - vor allem bei der Geltendmachung von Gewährleistungsrechten im Werkvertragsrecht - vorzunehmen war (vgl. hierzu u.a. KG, Beschl. v. 21.01.2000 - 4 W 10711/99, LS und Rdn. 3, BauR 2000, 607 = NJW-RR 2000, 757; Feller in Bestelmeyer/Feller/Frankenberg, RVG, 5. Aufl., Stichwort Aufrechnung Nr. 1.2.1; Hartmann, KostG, 43. Aufl., GKG § 45 Rdn. 43 Stichwort Schadensersatzanspruch ; Kurpat in Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 13. Aufl., Rdn. 1277 [ZPO-Stichwort Aufrechnung ]; Meyer, GKG/FamGKG, 13. Aufl., GKG § 45 Rdn. 29; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl., § 3 Rdn. 16 Stichwort Aufrechnung ; jeweils m.w.N.), in Fällen der hier vorliegenden Art keinerlei Raum mehr (vgl. dazu insb. Kniffka in Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Aufl., Teil 5, Rdn. 180).
  • OVG Saarland, 28.06.1996 - 2 Y 4/96

    Streitwertbeschwerde; Urteilstenor; Beseitigungsanordnung; Substanzwert;

  • BGH, 23.06.2005 - VII ZR 197/03

    Aufrechenbarkeit gegenseitiger Ansprüche aus einem Werkvertrag; Aufrechnung mit

  • BGH, 07.04.2011 - VII ZR 209/07

    AGB eines Architektenvertrages: Klauselkontrolle der Einschränkung der

  • OLG Brandenburg, 20.08.2002 - 10 WF 42/02

    Streitwertfestsetzung bei begehren der Abweisung der Unterhaltsklage und

  • OLG Braunschweig, 07.01.2022 - 4 U 602/21

    Streitwertfestsetzung für ein Berufungsverfahren; Nicht nachvollziehbare

    Die Wertaddition muss auch nicht deshalb unterbleiben, weil ein Gleichlauf von der primären und der sekundären Verteidigung besteht, sodass wirtschaftlich gesehen die Hilfsaufrechnung und die primäre Verteidigung als einheitliche Verteidigung gegen den Klageanspruch gewertet werden könne (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 25. November 2010 - 10 W 54/10 -, Rn. 23, juris; OLG Brandenburg, Beschluss vom 5. Februar 2014 - 11 W 52/13 -, BeckRS 2014, 3328, beck-online; Mayer/ Kroiß , Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, I. Streitwerte im gerichtlichen Verfahren im Allgemeinen, Rn. 45, beck-online; Toussaint/ Elzer , 51. Aufl. 2021, GKG, § 45 Rn. 47).
  • OLG München, 07.07.2022 - 36 W 814/22

    Streitwert bei Widerklage und Hilfsaufrechnung

    Da im Gebührenstreitwertrecht nach einhelliger Ansicht stets eine wirtschaftliche Betrachtungsweise geboten ist, setzt jede Wertaddition grundsätzlich - ungeschrieben - voraus, dass nicht dasselbe Interesse betroffen ist und es sich jeweils um Ansprüche mit einem eigenständigen - also voneinander unabhängigem - materiellen Wert handelt (arg. § 45 Abs. 1 Satz 3 GKG; vgl. BGH, Beschluss vom 16.07.2015 - IX ZR 136/14, juris, Rn. 4; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.12.2021 - 16 W 43/21, BeckRS 2021, 38141; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 05.02.2014 - 11 W 52/13 -, Rn. 7, juris; Toussaint/Elzer, Kostenrecht, 52. Aufl., § 39 GKG Rn. 17; Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 3. Aufl., § 39 GKG Rn. 14; zum sog. Additionsverbot wegen wirtschaftlicher Identität Zöller/Hergert, Zivilprozessordnung, 34. Auflage, zu § 5, Rn. 8).
  • OLG Braunschweig, 30.12.2021 - 4 U 643/21

    Rückabwicklung eines zur Finanzierung der Anschaffung eines Fahrzeugs

    Die Wertaddition muss auch nicht deshalb unterbleiben, weil ein Gleichlauf von der primären und der sekundären Verteidigung besteht, so dass wirtschaftlich gesehen die Hilfswiderklage und die primäre Verteidigung als einheitliche Verteidigung gegen den Klageanspruch gewertet werden kann (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 25. November 2010 - 10 W 54/10 -, Rn. 23, juris; OLG Brandenburg, Beschluss vom 05. Februar 2014 - 11 W 52/13 -, BeckRS 2014, 3328, beck-online; Mayer/ Kroiß , Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, I. Streitwerte im gerichtlichen Verfahren im Allgemeinen, Rn. 45, beck-online; Toussaint/ Elzer , 51. Aufl. 2021, GKG, § 45 Rn. 47).
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