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   OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13   

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OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13 (https://dejure.org/2013,20142)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06.03.2013 - 3 WF 7/13 (https://dejure.org/2013,20142)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06. März 2013 - 3 WF 7/13 (https://dejure.org/2013,20142)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2014, 332
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Brandenburg, 12.04.2012 - 13 WF 56/12

    Unterhaltsverfahren: Anwaltszwang bei Rechtsbehelf gegen Unterhaltsfestsetzung im

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13
    Im vereinfachten Unterhaltsfestsetzungsverfahren ist aber die Vorschrift des § 257 Satz 1 FamFG, wonach Anträge und Erklärungen vor dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle abgegeben werden können, lex specialis (OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.4.2012 - 13 WF 56/12, BeckRS 2012, 10032; Nickel, a.a.O., § 257 Rn. 6; Bumiller/Harders, FamFG, 10. Aufl., § 257 Rn. 2; Musielak/Borth, a.a.O., § 257 Rn. 1; Keidel/Giers, a.a.O., § 257 Rn. 1; a.A. Maier, in: Johannsen/Henrich, Familienrecht, 5. Aufl., § 257 FamFG Rn. 3; Hütter/Kodal, FamRZ 2009, 917, 918).

    Hingegen kommt nicht in Betracht, die Sache zum Zwecke der Durchführung eines Erinnerungsverfahrens nach § 11 Abs. 2 RPflG an den Rechtspfleger des Amtsgerichts zurückzuverweisen (a.A. OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, Beschluss vom 12.4.2012 - 13 WF 56/12, BeckRS 2012, 10032; OLG Frankfurt, Beschluss vom 1.9.2011 - 3 UF 217/11, BeckRS 2011, 27025).

  • BGH, 28.05.2008 - XII ZB 104/06

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde im vereinfachten Verfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13
    Der BGH hat in einem Fall, in dem es im vereinfachten Unterhaltsfestsetzungsverfahren um einen Rechtsbehelf des Antragstellers ging, entschieden, dass ein ordentliches Rechtsmittel im Sinne von § 11 Abs. 2 Satz 1 RPflG nicht nur dann nicht gegeben ist, wenn ein Rechtsmittel (wegen Unanfechtbarkeit der Ausgangsentscheidung) nicht statthaft ist, sondern auch dann, wenn das Rechtsmittel zwar statthaft, aber wegen des Fehlens sonstiger Zulässigkeitsvoraussetzungen unzulässig ist (BGH, NJW 2008, 2708 Rn. 9).
  • OLG Bremen, 29.06.2012 - 4 UF 62/12

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13
    Das Erinnerungsverfahren ist daher nicht eröffnet, wenn die Beschwerde vom Beschwerdeführer beeinflusst unzulässig ist, etwa weil er - wie vorliegend - nach § 256 FamFG unzulässige Einwendungen erhebt (OLG Bremen, Beschluss vom 29.6.2012 - 4 UF 62/12, BeckRS 2012, 17791; Roth, a.a.O.).
  • OLG Frankfurt, 01.09.2011 - 3 UF 217/11

    Unbeachtlichkeit des Einwandes der Leistungsunfähigkeit im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13
    Hingegen kommt nicht in Betracht, die Sache zum Zwecke der Durchführung eines Erinnerungsverfahrens nach § 11 Abs. 2 RPflG an den Rechtspfleger des Amtsgerichts zurückzuverweisen (a.A. OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, Beschluss vom 12.4.2012 - 13 WF 56/12, BeckRS 2012, 10032; OLG Frankfurt, Beschluss vom 1.9.2011 - 3 UF 217/11, BeckRS 2011, 27025).
  • OLG Hamm, 02.02.2011 - 8 WF 251/10

    Einwand der Erfüllung im Beschwerdeverfahren gem. § 256 S. 2 FamFG

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13
    In einem solchen Fall hat das Beschwerdegericht das Rechtsmittel als unzulässig zu verwerfen (OLG Bremen, a.a.O.; im Ergebnis auch OLG Hamm, Beschluss vom 2.2.2011 - 8 WF 251/10, BeckRS 2011, 06368; OLG Naumburg, Beschluss vom 8.6.2011 - 3 UF 37/11, BeckRS 2011, 29322; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 23.6.2010 - 9 UF 45/10, BeckRS 2010, 17284; OLG Köln, Beschluss vom 2.5.2012 - 4 WF 46/12, BeckRS 2012, 11011; a.A. OLG Brandenburg, a.a.O.; OLG Frankfurt, a.a.O.).
  • OLG Köln, 30.04.2012 - 4 WF 46/12

    Zurückweisung der Beschwerde gegen die Versagung der Prozesskostenhilfe mangels

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13
    In einem solchen Fall hat das Beschwerdegericht das Rechtsmittel als unzulässig zu verwerfen (OLG Bremen, a.a.O.; im Ergebnis auch OLG Hamm, Beschluss vom 2.2.2011 - 8 WF 251/10, BeckRS 2011, 06368; OLG Naumburg, Beschluss vom 8.6.2011 - 3 UF 37/11, BeckRS 2011, 29322; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 23.6.2010 - 9 UF 45/10, BeckRS 2010, 17284; OLG Köln, Beschluss vom 2.5.2012 - 4 WF 46/12, BeckRS 2012, 11011; a.A. OLG Brandenburg, a.a.O.; OLG Frankfurt, a.a.O.).
  • OLG Naumburg, 08.06.2011 - 3 UF 37/11

    Vereinfachte Festsetzung des Kindesunterhalts: Zulässigkeit der Beschwerde bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13
    In einem solchen Fall hat das Beschwerdegericht das Rechtsmittel als unzulässig zu verwerfen (OLG Bremen, a.a.O.; im Ergebnis auch OLG Hamm, Beschluss vom 2.2.2011 - 8 WF 251/10, BeckRS 2011, 06368; OLG Naumburg, Beschluss vom 8.6.2011 - 3 UF 37/11, BeckRS 2011, 29322; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 23.6.2010 - 9 UF 45/10, BeckRS 2010, 17284; OLG Köln, Beschluss vom 2.5.2012 - 4 WF 46/12, BeckRS 2012, 11011; a.A. OLG Brandenburg, a.a.O.; OLG Frankfurt, a.a.O.).
  • OLG Nürnberg, 24.06.2004 - 7 WF 1719/04

    Rechtsbehelf gegen Kostenfestsetzung bei Versäumung der Beschwerdefrist

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13
    Die Erinnerung ist mithin nur statthaft, wenn der Betroffene keine Möglichkeit hatte, gegen die Entscheidung des Rechtspflegers ein zulässiges Rechtsmittel einzulegen (OLG Nürnberg, MDR 2005, 534; Roth, in: Bassenge/Roth, FamFG/RPflG, 12. Aufl., § 11 Rn. 13).
  • OLG Saarbrücken, 23.06.2010 - 9 UF 45/10

    Verfahren über den Mindestunterhalt: Zulässigkeit der auf vor dem

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.03.2013 - 3 WF 7/13
    In einem solchen Fall hat das Beschwerdegericht das Rechtsmittel als unzulässig zu verwerfen (OLG Bremen, a.a.O.; im Ergebnis auch OLG Hamm, Beschluss vom 2.2.2011 - 8 WF 251/10, BeckRS 2011, 06368; OLG Naumburg, Beschluss vom 8.6.2011 - 3 UF 37/11, BeckRS 2011, 29322; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 23.6.2010 - 9 UF 45/10, BeckRS 2010, 17284; OLG Köln, Beschluss vom 2.5.2012 - 4 WF 46/12, BeckRS 2012, 11011; a.A. OLG Brandenburg, a.a.O.; OLG Frankfurt, a.a.O.).
  • OLG Jena, 22.01.2015 - 4 WF 699/14

    Unzulässigkeit einer auf fehlende Leistungsfähigkeit gestützten Beschwerde im

    Allerdings bedarf es aufgrund der Ausnahmeregelung in §§ 114 Abs. 4 Nr. 6, 257 S. 1 FamFG i.V.m. 78 Abs. 3 ZPO im vereinfachten Verfahren über den Unterhalt Minderjähriger nicht der Vertretung durch einen Rechtsanwalt (vgl. OLG Brandenburg Beschl. vom 06.03.2013 - Az. 3 WF 7/13 Rn. 1, 4 [juris] mit weit.

    Hierbei handelt es sich nach zutreffender Ansicht um einen Mangel der Zulässigkeit, nicht der Begründetheit (vgl. OLG Brandenburg Beschl. vom 06.03.2013 - Az. 3 WF 7/13; OLG Bremen Beschl. vom 29.06.2012 - Az. 4 UF 62/12; OLG Frankfurt Beschl. vom 01.09.2011 - Az. 3 UF 217/11; a.A. OLG Brandenburg Beschl. vom 31.07.2014 - Az. 13 WF 136/14; Maurer, FamRZ 2014, 1.053f.]).

    In Fällen der vorliegenden Art findet keine Rechtspflegererinnerung im Sinne des § 11 Abs. 2 S. 1 RPflG statt, weil auch der letztentscheidende Amtsrichter aufgrund des vorgenannten Zulässigkeitsmangels an einer Sachentscheidung gehindert und somit ein die Entscheidungsgewalt des Beschwerdegerichts übersteigender Entscheidungsspielraum nicht eröffnet wäre (vgl. OLG Brandenburg Beschl. vom 06.03.2013 - Az. 3 WF 7/13 Rn. 13f.; OLG Bremen Beschl. vom 29.06.2012 - Az. 4 UF 62/12 Rn. 14f.; a.A. OLG Frankfurt Beschl. vom 01.09.2011 - Az. 3 UF 217/11 Rn. 11 [zitiert jeweils nach juris]).

  • OLG Brandenburg, 17.09.2013 - 3 WF 91/13

    Familienverfahrensrecht: Präklusion im Beschwerdeverfahren wegen Unterhalts

    Im vereinfachten Unterhaltsfestsetzungsverfahren ist aber die Vorschrift des § 257 Satz 1 FamFG, wonach Anträge und Erklärungen vor dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle abgegeben werden können, lex specialis (Senat, Beschluss vom 6.3.2013 - 3 WF 7/13, BeckRS 2013, 14979; OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, Beschluss vom 12.4.2012 - 13 WF 56/12, BeckRS 2012, 10032; Bumiller/Harders, FamFG, 10. Aufl., § 257 Rn. 2; Keidel/Giers, a.a.O., § 257 Rn. 1; a.A. Maier, in: Johannsen/Henrich, Familienrecht, 5. Aufl., § 257 FamFG Rn. 3; Hütter/Kodal, FamRZ 2009, 917, 918).

    Hingegen kommt nicht in Betracht, die Sache zum Zwecke der Durchführung eines Erinnerungsverfahrens nach § 11 Abs. 2 RPflG an den Rechtspfleger des Amtsgerichts zurückzuverweisen (Senat, Beschluss vom 6.3.2013 - 3 WF 7/13, BeckRS 2013, 14979; a.A. OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, Beschluss vom 12.4.2012 - 13 WF 56/12, BeckRS 2012, 10032; OLG Frankfurt, Beschluss vom 1.9.2011 - 3 UF 217/11, BeckRS 2011, 27025).

    In einem solchen Fall hat das Beschwerdegericht das Rechtsmittel als unzulässig zu verwerfen (Senat, Beschluss vom 6.3.2013, a.a.O.; OLG Bremen, a.a.O.; im Ergebnis auch OLG Hamm, Beschluss vom 2.2.2011 - 8 WF 251/10, BeckRS 2011, 06368; OLG Naumburg, Beschluss vom 8.6.2011 - 3 UF 37/11, BeckRS 2011, 29322; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 23.6.2010 - 9 UF 45/10, BeckRS 2010, 17284; OLG Köln, Beschluss vom 2.5.2012 - 4 WF 46/12, BeckRS 2012, 11011; a.A. OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, a.a.O.; OLG Frankfurt, a.a.O.).

    Für die Verwerfung der Beschwerde, mit der allein unzulässige Einwendungen erhoben werden, sprechen auch praktische Gesichtspunkte, wie der Senat im Beschluss vom 6.3.2013, a.a.O., näher ausgeführt hat.

  • OLG Brandenburg, 16.09.2013 - 3 WF 91/13

    Statthaftigkeit der Rechtspflegeerinnerung im vereinfachten Unterhaltsverfahren

    Im vereinfachten Unterhaltsfestsetzungsverfahren ist aber die Vorschrift des § 257 Satz 1 FamFG , wonach Anträge und Erklärungen vor dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle abgegeben werden können, lex specialis (Senat, Beschluss vom 6.3.2013 - 3 WF 7/13, BeckRS 2013, 14979; OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, Beschluss vom 12.4.2012 - 13 WF 56/12, BeckRS 2012, 10032; Bumiller/Harders, FamFG , 10. Aufl., § 257 Rn. 2; Keidel/Giers, aaO., § 257 Rn. 1; a.A. Maier, in: Johannsen/Henrich, Familienrecht, 5. Aufl., § 257 FamFG Rn. 3; Hütter/Kodal, FamRZ 2009, 917, 918).

    Hingegen kommt nicht in Betracht, die Sache zum Zwecke der Durchführung eines Erinnerungsverfahrens nach § 11 Abs. 2 RPflG an den Rechtspfleger des Amtsgerichts zurückzuverweisen (Senat, Beschluss vom 6.3.2013 - 3 WF 7/13, BeckRS 2013, 14979; a.A. OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, Beschluss vom 12.4.2012 - 13 WF 56/12, BeckRS 2012, 10032; OLG Frankfurt, Beschluss vom 1.9.2011 - 3 UF 217/11, BeckRS 2011, 27025).

    In einem solchen Fall hat das Beschwerdegericht das Rechtsmittel als unzulässig zu verwerfen (Senat, Beschluss vom 6.3.2013, aaO.; OLG Bremen, aaO.; im Ergebnis auch OLG Hamm, Beschluss vom 2.2.2011 - 8 WF 251/10, BeckRS 2011, 06368; OLG Naumburg, Beschluss vom 8.6.2011 - 3 UF 37/11, BeckRS 2011, 29322; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 23.6.2010 - 9 UF 45/10, BeckRS 2010, 17284; OLG Köln, Beschluss vom 2.5.2012 - 4 WF 46/12, BeckRS 2012, 11011; a.A. OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, aaO.; OLG Frankfurt, aaO.).

    Für die Verwerfung der Beschwerde, mit der allein unzulässige Einwendungen erhoben werden, sprechen auch praktische Gesichtspunkte, wie der Senat im Beschluss vom 6.3.2013, aaO., näher ausgeführt hat.

  • OLG Jena, 22.01.2015 - 4 WF 699/15

    Beachtlichkeit der fehlenden Leistungsfähigkeit im Beschwerdeverfahren gegen die

    Allerdings bedarf es aufgrund der Ausnahmeregelung in §§ 114 Abs. 4 Nr. 6, 257 S. 1 FamFG i.V.m. 78 Abs. 3 ZPO im vereinfachten Verfahren über den Unterhalt Minderjähriger nicht der Vertretung durch einen Rechtsanwalt (vgl. OLG Brandenburg Beschl. vom 06.03.2013 - Az. 3 WF 7/13 Rn. 1, 4 [juris] mit weit. Nachw.).

    Hierbei handelt es sich nach zutreffender Ansicht um einen Mangel der Zulässigkeit, nicht der Begründetheit (vgl. OLG Brandenburg Beschl. vom 06.03.2013 - Az. 3 WF 7/13; OLG Bremen Beschl. vom 29.06.2012 - Az. 4 UF 62/12; OLG Frankfurt Beschl. vom 01.09.2011 - Az. 3 UF 217/11; a.A. OLG Brandenburg Beschl. vom 31.07.2014 - Az. 13 WF 136/14; Maurer, FamRZ 2014, 1.053f.]).

    In Fällen der vorliegenden Art findet keine Rechtspflegererinnerung im Sinne des § 11 Abs. 2 S. 1 RPflG statt, weil auch der letztentscheidende Amtsrichter aufgrund des vorgenannten Zulässigkeitsmangels an einer Sachentscheidung gehindert und somit ein die Entscheidungsgewalt des Beschwerdegerichts übersteigender Entscheidungsspielraum nicht eröffnet wäre (vgl. OLG Brandenburg Beschl. vom 06.03.2013 - Az. 3 WF 7/13 Rn. 13f.; OLG Bremen Beschl. vom 29.06.2012 - Az. 4 UF 62/12 Rn. 14f.; a.A. OLG Frankfurt Beschl. vom 01.09.2011 - Az. 3 UF 217/11 Rn. 11 [zitiert jeweils nach juris]).

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