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   OLG Brandenburg, 07.08.2013 - 13 UF 75/13   

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https://dejure.org/2013,22395
OLG Brandenburg, 07.08.2013 - 13 UF 75/13 (https://dejure.org/2013,22395)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 07.08.2013 - 13 UF 75/13 (https://dejure.org/2013,22395)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 07. August 2013 - 13 UF 75/13 (https://dejure.org/2013,22395)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 3794
  • NZM 2014, 32
  • FamRZ 2014, 597
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.05.1996 - XII ZR 254/94

    Ausgleich unter Ehegatten für die Aufgabe eines dinglichen Wohnrechts

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.08.2013 - 13 UF 75/13
    39 Da der Anspruch nicht auf § 1568 a BGB beruhen kann, sondern allenfalls auf § 745 II BGB (vgl. etwa BGH, NJW 1996, 2153; NJW-RR 2010, 1585), handelt es sich nicht um eine Ehewohnungssache (§ 200 I FamFG) und deshalb nicht um eine Folgesache (§ 137 II 1 FamFG).
  • BGH, 04.08.2010 - XII ZR 14/09

    Nutzungsentschädigungsanspruch des aus der Ehewohnung ausgezogenen Ehegatten bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.08.2013 - 13 UF 75/13
    39 Da der Anspruch nicht auf § 1568 a BGB beruhen kann, sondern allenfalls auf § 745 II BGB (vgl. etwa BGH, NJW 1996, 2153; NJW-RR 2010, 1585), handelt es sich nicht um eine Ehewohnungssache (§ 200 I FamFG) und deshalb nicht um eine Folgesache (§ 137 II 1 FamFG).
  • OLG Koblenz, 15.01.2021 - 7 UF 385/20

    Beschwerde gegen einen Scheidungsverbundbeschluss Hilfsweise geltend gemachte

    Eine Bescheidung der vorgenannten (Hilfs-)Anträge im Scheidungsverbund war jedoch unzulässig (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2014, 597 ).

    Andere als Folgesachen dürfen jedoch nicht mit einer Ehesache verbunden werden (§ 126 Abs. 2 FamFG ), auch nicht durch objektive Antragshäufung (Musielak/Borth-Borth/Grandel, FamFG , 6. Aufl. 2018, § 126 Rdnr. 1; OLG Brandenburg FamRZ 2014, 597 LS 2).

    Die erstinstanzlich unterlassene Abtrennung kann noch in der Beschwerdeinstanz erfolgen, wobei das Verfahren dann insoweit aufzuheben und die Sache an das erstinstanzliche Gericht zurückzuverweisen ist (BGH FamRZ 2007, 368 Rn. 20 m. w. Nachw.; OLG Brandenburg FamRZ 2014, 597 Rn. 39-40).

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