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   OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06   

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https://dejure.org/2006,18031
OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06 (https://dejure.org/2006,18031)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 07.11.2006 - 12 U 130/06 (https://dejure.org/2006,18031)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 07. November 2006 - 12 U 130/06 (https://dejure.org/2006,18031)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf auf Zahlung von Schmerzensgeld ; Anforderungen an die Feststellung einer Ersatzpflicht für Folgeschäden wegen eines ärztlichen Behandlungsfehlers ; Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anforderungen an die ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 823 a. F.; ; BGB § 847 a. F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 (a.F.), BGB § 847 (a.F.)
    Arzthaftung: Kein Schadenersatz wegen Behandlungsfehler bei nicht nachgewiesener Kausalität der gesundheitlichen Beeinträchtigungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 14.02.1995 - VI ZR 272/93

    Verantwortlichkeit des Belegarztes für Fehler einer freiberuflich tätigen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Deshalb verbleibt die Beweislast ausnahmsweise auch bei einem groben Behandlungsfehler unter anderem dann beim Patienten, wenn der haftungsbegründende Ursachenzusammenhang äußerst unwahrscheinlich ist oder wenn sich nicht das Risiko verwirklicht hat, dessen Nichtbeachtung den Fehler als grob erscheinen lässt (BGH NJW 2005, 427 (428); BGH NJW 1998, 1782 (1784); BGH NJW 1995, 1611 (1612); BGH VersR 1991, 821 (822); BGH VersR 1984, 444 (445); BGH NJW 1981, 2513 (2514)).
  • BGH, 27.01.1998 - VI ZR 339/96

    Feststellung eines groben Behandlungsfehlers im Arzthaftungsprozeß

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Deshalb verbleibt die Beweislast ausnahmsweise auch bei einem groben Behandlungsfehler unter anderem dann beim Patienten, wenn der haftungsbegründende Ursachenzusammenhang äußerst unwahrscheinlich ist oder wenn sich nicht das Risiko verwirklicht hat, dessen Nichtbeachtung den Fehler als grob erscheinen lässt (BGH NJW 2005, 427 (428); BGH NJW 1998, 1782 (1784); BGH NJW 1995, 1611 (1612); BGH VersR 1991, 821 (822); BGH VersR 1984, 444 (445); BGH NJW 1981, 2513 (2514)).
  • BGH, 29.03.1988 - VI ZR 185/87

    Rechtsfolgen eines groben Behandlungsfehlers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Die Beweislastumkehr findet ihre Rechtfertigung unter anderem in dem Gedanken, dass in der Regel der ärztliche Fehler ein Aufklärungserschwernis in das Behandlungsgeschehen hineinträgt, und das Spektrum der für den Misserfolg der Behandlung in Betracht kommenden Ursachen gerade wegen der besonderen Schadensneigung des Fehlers verbreitert bzw. verschoben worden ist (BGH NJW 1988, 2303 (2304); BGH NJW 1983, 333 (334)).
  • BGH, 21.09.1982 - VI ZR 302/80

    Voraussetzungen der Beweislastumkehr wegen grober Behandlungsfehler; Umkehr der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Die Beweislastumkehr findet ihre Rechtfertigung unter anderem in dem Gedanken, dass in der Regel der ärztliche Fehler ein Aufklärungserschwernis in das Behandlungsgeschehen hineinträgt, und das Spektrum der für den Misserfolg der Behandlung in Betracht kommenden Ursachen gerade wegen der besonderen Schadensneigung des Fehlers verbreitert bzw. verschoben worden ist (BGH NJW 1988, 2303 (2304); BGH NJW 1983, 333 (334)).
  • OLG Stuttgart, 26.09.2000 - 14 U 32/00

    Haftung nach dem AMG § 84

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Ein zeitlich plausibler Zusammenhang zwischen einer Behandlung und dem Auftreten von Beschwerden genügt für die Annahme eines Anscheinsbeweises nicht (OLG Stuttgart VersR 2002, 577; OLG München VersR 1997, 314 jeweils zur Arzneimittelhaftung).
  • BGH, 16.06.1981 - VI ZR 38/80

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Annahme eines groben Behandlungsfehlers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Deshalb verbleibt die Beweislast ausnahmsweise auch bei einem groben Behandlungsfehler unter anderem dann beim Patienten, wenn der haftungsbegründende Ursachenzusammenhang äußerst unwahrscheinlich ist oder wenn sich nicht das Risiko verwirklicht hat, dessen Nichtbeachtung den Fehler als grob erscheinen lässt (BGH NJW 2005, 427 (428); BGH NJW 1998, 1782 (1784); BGH NJW 1995, 1611 (1612); BGH VersR 1991, 821 (822); BGH VersR 1984, 444 (445); BGH NJW 1981, 2513 (2514)).
  • BGH, 16.11.2004 - VI ZR 328/03

    Rechtsfolgen einer als grober Behandlungsfehler zu bewertenden Verletzung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Deshalb verbleibt die Beweislast ausnahmsweise auch bei einem groben Behandlungsfehler unter anderem dann beim Patienten, wenn der haftungsbegründende Ursachenzusammenhang äußerst unwahrscheinlich ist oder wenn sich nicht das Risiko verwirklicht hat, dessen Nichtbeachtung den Fehler als grob erscheinen lässt (BGH NJW 2005, 427 (428); BGH NJW 1998, 1782 (1784); BGH NJW 1995, 1611 (1612); BGH VersR 1991, 821 (822); BGH VersR 1984, 444 (445); BGH NJW 1981, 2513 (2514)).
  • BGH, 21.11.2002 - V ZB 40/02

    Zulassung der Rechtsbeschwerde im Prozeßkostenhilfeverfahren; Erfolgsaussichten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Gründe, die eine Zulassung der Rechtsbeschwerde im Prozesskostenhilfeverfahren rechtfertigen könnten (vgl. BGH NJW 2003, 1126), liegen nicht vor.
  • OLG München, 10.05.1995 - 3 U 6367/94

    Nachweis des Kausalzusammenhangs; Zeckenimpfstoff; Nachfolgende

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Ein zeitlich plausibler Zusammenhang zwischen einer Behandlung und dem Auftreten von Beschwerden genügt für die Annahme eines Anscheinsbeweises nicht (OLG Stuttgart VersR 2002, 577; OLG München VersR 1997, 314 jeweils zur Arzneimittelhaftung).
  • OLG Celle, 16.08.1982 - 1 U 7/82
    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 12 U 130/06
    Deshalb verbleibt die Beweislast ausnahmsweise auch bei einem groben Behandlungsfehler unter anderem dann beim Patienten, wenn der haftungsbegründende Ursachenzusammenhang äußerst unwahrscheinlich ist oder wenn sich nicht das Risiko verwirklicht hat, dessen Nichtbeachtung den Fehler als grob erscheinen lässt (BGH NJW 2005, 427 (428); BGH NJW 1998, 1782 (1784); BGH NJW 1995, 1611 (1612); BGH VersR 1991, 821 (822); BGH VersR 1984, 444 (445); BGH NJW 1981, 2513 (2514)).
  • OLG Stuttgart, 21.06.1990 - 14 U 3/90

    Schmerzensgeld; Leberoperation ; Fernmetastasierung; Geschwulst in Halsregion;

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