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   OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13   

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https://dejure.org/2014,4762
OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13 (https://dejure.org/2014,4762)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 10.03.2014 - 3 UF 67/13 (https://dejure.org/2014,4762)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 10. März 2014 - 3 UF 67/13 (https://dejure.org/2014,4762)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Wunsch nach verstärkten Umgangskontakten rechtfertigt unterhaltsrechtlich keine Aufgabe einer gut bezahlten Tätigkeit

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Wunsch nach verstärkten Umgangskontakten rechtfertigt unterhaltsrechtlich keine Aufgabe einer gut bezahlten Tätigkeit

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Wunsch nach verstärkten Umgangskontakten rechtfertigt unterhaltsrechtlich keine Aufgabe einer gut bezahlten Tätigkeit

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 11.03.2010 - 1 BvR 3031/08

    Verletzung der Garantie der Rechtsschutzgleichheit (Art 3 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13
    Die Zurechnung zumutbar erzielbarer fiktiver Einkünfte ist auch verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. z. B. BVerfG, FamRZ 2010, 793; FamRZ 2012, 1283).

    Zwar wird vom Bundesgerichtshof und vom Bundesverfassungsgericht immer wieder darauf hingewiesen, dass dem Unterhaltspflichtigen auch bei einem Verstoß gegen seine Erwerbsobliegenheit nur ein Einkommen zugerechnet werden kann, welches von ihm realistischerweise zu erzielen ist (vgl. zuletzt BGH, Beschluss vom 22.1.2014 - XII ZB 185/12, bei juris; BVerfG, FamRZ 2010, 793).

  • BGH, 04.05.2011 - XII ZR 70/09

    Gesteigerte Unterhaltspflicht gegenüber minderjährigen Kindern: Abänderung einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13
    Wenn der gesteigert Unterhaltspflichtige eine mögliche und ihm zumutbare Erwerbsmöglichkeit unterlässt, obwohl er diese bei gutem Willen ausüben könnte, können deshalb nach ständiger Rechtsprechung des BGH, der der Senat folgt, nicht nur die tatsächlichen, sondern auch fiktiv erzielbare Einkünfte unterhaltsrechtlich berücksichtigt werden (vgl. z. B. BGH, Beschluss vom 2.1.2014 - XII ZB 18/12, bei juris; FamRZ 2013, 616; FamRZ 2011, 1041).
  • BGH, 30.01.2013 - XII ZR 158/10

    Gesteigerte Unterhaltspflicht für minderjährige Kinder: Unterhaltsrechtliche

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13
    Wenn der gesteigert Unterhaltspflichtige eine mögliche und ihm zumutbare Erwerbsmöglichkeit unterlässt, obwohl er diese bei gutem Willen ausüben könnte, können deshalb nach ständiger Rechtsprechung des BGH, der der Senat folgt, nicht nur die tatsächlichen, sondern auch fiktiv erzielbare Einkünfte unterhaltsrechtlich berücksichtigt werden (vgl. z. B. BGH, Beschluss vom 2.1.2014 - XII ZB 18/12, bei juris; FamRZ 2013, 616; FamRZ 2011, 1041).
  • BGH, 18.03.1992 - XII ZR 1/91

    Unterhaltsansprüche ehelicher und nichtehelicher Kinder - Geltendmachung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13
    Vielmehr sind die Unterhaltsansprüche der gleichrangig berechtigten Kinder des Antragsgegners grundsätzlich so zu beurteilen, wie bei gleichzeitiger Entscheidung über sämtliche Unterhaltsansprüche (vgl. hierzu BGH, FamRZ 1992, 797; FamRZ 2003, 363; Wendl/Klinkhammer, a.a.O., § 2, Rn. 340).
  • BGH, 22.01.2003 - XII ZR 2/00

    Höhe des Unterhalts im absoluten Mangelfall

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13
    Vielmehr sind die Unterhaltsansprüche der gleichrangig berechtigten Kinder des Antragsgegners grundsätzlich so zu beurteilen, wie bei gleichzeitiger Entscheidung über sämtliche Unterhaltsansprüche (vgl. hierzu BGH, FamRZ 1992, 797; FamRZ 2003, 363; Wendl/Klinkhammer, a.a.O., § 2, Rn. 340).
  • BGH, 09.06.2010 - XII ZB 120/08

    Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren in einer Familiensache: Zumutbarkeit des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13
    Denn der Antragsgegner besitzt - wie im Senatstermin erörtert - eine auf seinen Namen lautende Kapitallebensversicherung, die er grundsätzlich für die Verfahrenskosten einzusetzen hat (vgl. in diesem Zusammenhang BGH, FamRZ 2010, 1643).
  • BVerfG, 18.06.2012 - 1 BvR 1530/11

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen die Zurechnung fiktiver Einkünfte des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13
    Die Zurechnung zumutbar erzielbarer fiktiver Einkünfte ist auch verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. z. B. BVerfG, FamRZ 2010, 793; FamRZ 2012, 1283).
  • BGH, 22.01.2014 - XII ZB 185/12

    Leistungsfähigkeit beim Kindesunterhalt: Reale Beschäftigungschance bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.03.2014 - 3 UF 67/13
    Zwar wird vom Bundesgerichtshof und vom Bundesverfassungsgericht immer wieder darauf hingewiesen, dass dem Unterhaltspflichtigen auch bei einem Verstoß gegen seine Erwerbsobliegenheit nur ein Einkommen zugerechnet werden kann, welches von ihm realistischerweise zu erzielen ist (vgl. zuletzt BGH, Beschluss vom 22.1.2014 - XII ZB 185/12, bei juris; BVerfG, FamRZ 2010, 793).
  • OLG Koblenz, 09.09.2020 - 9 UF 701/19

    Kindesunterhalt: Arbeitsplatzwechsel aufgrund neuer Partnerschaft oder Familie;

    Angesichts der Obliegenheit zur bestmöglichen Ausnutzung der eigenen beruflichen Qualifikation ist ein Arbeitsplatzwechsel in eine neue, geringer entlohnte Stelle nämlich nur dann anzuerkennen, wenn beachtliche Gründe vorliegen (vgl. BGH, a.a.O., 3123 f.; OLG Brandenburg, Beschluss vom 10. März 201 - 3 UF 67/13 -, BeckRS 2014, 6649; MünchKomm-Langeheine, BGB, 8. Aufl. 2020, § 1603, Rdnr. 109, m.w.N.; Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann-Haidl, beck-online.GROSSKOMMENTAR, Stand: 1. August 2020, § 1603, Rdnr. 125).

    Wie bereits erwähnt ist angesichts der Obliegenheit zur bestmöglichen Ausnutzung der eigenen beruflichen Qualifikation ein Wechsel des Arbeitsplatzes in eine neue, geringer entlohnte Stelle nur dann anzuerkennen, wenn beachtliche Gründe vorliegen (vgl. BGH, a.a.O., 3123 f.; OLG Brandenburg, Beschluss vom 10. März 201 - 3 UF 67/13 -, BeckRS 2014, 6649; MünchKomm-Langeheine, BGB, 8. Aufl. 2020, § 1603, Rdnr. 109, m.w.N.; Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann-Haidl, beck-online.GROSSKOMMENTAR, Stand: 1. August 2020, § 1603, Rdnr. 125).

  • OLG Koblenz, 16.09.2020 - 9 UF 213/20

    Kindesunterhalt: Anforderungen an die Darlegung nachhaltiger Bewerbungsbemühungen

    Angesichts der Obliegenheit zur bestmöglichen Ausnutzung der eigenen beruflichen Qualifikation ist ein Arbeitsplatzwechsel in eine neue, geringer entlohnte Stelle nämlich nur dann anzuerkennen, wenn beachtliche Gründe vorliegen (vgl. BGH, a.a.O., 3123 f.; OLG Brandenburg, Beschluss vom 10. März 201 - 3 UF 67/13 -, BeckRS 2014, 6649; MünchKomm-Langeheine, BGB, 8. Aufl. 2020, § 1603, Rdnr. 109, m.w.N.; Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann-Haidl, beck-online.GROSSKOMMENTAR, Stand: 1. August 2020, § 1603, Rdnr. 125).
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