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   OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 10 WF 158/14   

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OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 10 WF 158/14 (https://dejure.org/2015,1624)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.01.2015 - 10 WF 158/14 (https://dejure.org/2015,1624)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. Januar 2015 - 10 WF 158/14 (https://dejure.org/2015,1624)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfahrenswert der Geltendmachung von Nutzungsentschädigung für die Ehewohnung während der Zeit des Getrenntlebens

  • familienrechtsiegen.de

    Nutzungsentschädigung für die Ehewohnung während der Zeit des Getrenntlebens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamGKG § 48

  • rechtsportal.de

    FamGKG § 48
    Verfahrenswert der Geltendmachung von Nutzungsentschädigung für die Ehewohnung während der Zeit des Getrenntlebens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Bernau - 6 F 253/12
  • OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 10 WF 158/14

Papierfundstellen

  • FamRZ 2015, 1317
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 15.02.2007 - 11 W 676/07

    Festsetzung einer Einigungsgebühr im Verfahren gemäß § 11

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 10 WF 158/14
    Da die Verfahrensbevollmächtigten des Antragsgegners die Beschwerde damit begründen, der Wert sei zu niedrig festgesetzt worden, ist davon auszugehen, dass sie die Beschwerde nur im eigenen Namen, nicht auch in demjenigen des Beteiligten eingelegt haben (Senat, JurBüro 1998, 421 ; FamRZ 2007, 2000; Hartmann, Kostengesetze, 44. Aufl., § 32 RVG Rn. 14), so dass das Beschwerderecht aus § 32 Abs. 2 Satz 1 RVG folgt.

    Dabei finden die Vorschriften über das Beschwerdeverfahren nach § 68 GKG bzw. hier § 59 FamGKG entsprechend Anwendung (vgl. Senat, FamRZ 2007, 2000; Hartmann, a.a.O., § 32 RVG Rn. 19, 22).

  • OLG Brandenburg, 19.02.2013 - 3 UF 95/12

    Wohnungsüberlassung an den getrenntlebenden Ehegatten: Berechnung eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 10 WF 158/14
    Folglich ist grundsätzlich gemäß § 48 Abs. 1 FamGKG ein Verfahrenswert von 3.000 EUR anzusetzen (OLG Brandenburg, 5. Familiensenat, Beschluss vom 20.2.2013 - 3 UF 95/12, BeckRS 2013, 15068; OLG Koblenz, FamRZ 2014, 692; OLG Hamm, FamRZ 2013, 1421; OLG Bamberg, FamRZ 2011, 1424 ; Hartmann, a.a.O., § 48 FamGKG Rn. 2; Trenkle, in: Oestreich/Hellstab/Trenkle, GKG/FamGKG, Stand: Juli 2013, § 48 FamGKG Rn. 8 a; Meyer, GKG/FamGKG, 13. Aufl., § 48 FamGKG Rn. 2; N. Schneider, NZFam 2014, 521, 522; Türck-Brocker, in: Schneider/Volpert/Fölsch, FamGKG , 2. Aufl., § 48 Rn. 23 f.; im Ergebnis auch OLG Zweibrücken, FamRZ 2013, 1980; OLG Frankfurt, Beschluss vom 1.11.2010 - 5 UF 300/10, BeckRS 2011, 05264; a. A. noch N. Schneider, FamFR 2009, 84, 85; Türck-Brocker, FPR 2010, 308, 311; ferner Poppen, FamFR 2013, 254).
  • OLG Hamm, 08.01.2013 - 6 UF 96/12

    Verfahrenswert des Antrages auf Zahlung einer Nutzungsentschädigung für die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 10 WF 158/14
    Folglich ist grundsätzlich gemäß § 48 Abs. 1 FamGKG ein Verfahrenswert von 3.000 EUR anzusetzen (OLG Brandenburg, 5. Familiensenat, Beschluss vom 20.2.2013 - 3 UF 95/12, BeckRS 2013, 15068; OLG Koblenz, FamRZ 2014, 692; OLG Hamm, FamRZ 2013, 1421; OLG Bamberg, FamRZ 2011, 1424 ; Hartmann, a.a.O., § 48 FamGKG Rn. 2; Trenkle, in: Oestreich/Hellstab/Trenkle, GKG/FamGKG, Stand: Juli 2013, § 48 FamGKG Rn. 8 a; Meyer, GKG/FamGKG, 13. Aufl., § 48 FamGKG Rn. 2; N. Schneider, NZFam 2014, 521, 522; Türck-Brocker, in: Schneider/Volpert/Fölsch, FamGKG , 2. Aufl., § 48 Rn. 23 f.; im Ergebnis auch OLG Zweibrücken, FamRZ 2013, 1980; OLG Frankfurt, Beschluss vom 1.11.2010 - 5 UF 300/10, BeckRS 2011, 05264; a. A. noch N. Schneider, FamFR 2009, 84, 85; Türck-Brocker, FPR 2010, 308, 311; ferner Poppen, FamFR 2013, 254).
  • OLG Frankfurt, 01.11.2010 - 5 UF 300/10

    Ehewohnung bei Getrenntleben: Billigkeitsprüfung bei Anspruch des ausgezogenen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 10 WF 158/14
    Folglich ist grundsätzlich gemäß § 48 Abs. 1 FamGKG ein Verfahrenswert von 3.000 EUR anzusetzen (OLG Brandenburg, 5. Familiensenat, Beschluss vom 20.2.2013 - 3 UF 95/12, BeckRS 2013, 15068; OLG Koblenz, FamRZ 2014, 692; OLG Hamm, FamRZ 2013, 1421; OLG Bamberg, FamRZ 2011, 1424 ; Hartmann, a.a.O., § 48 FamGKG Rn. 2; Trenkle, in: Oestreich/Hellstab/Trenkle, GKG/FamGKG, Stand: Juli 2013, § 48 FamGKG Rn. 8 a; Meyer, GKG/FamGKG, 13. Aufl., § 48 FamGKG Rn. 2; N. Schneider, NZFam 2014, 521, 522; Türck-Brocker, in: Schneider/Volpert/Fölsch, FamGKG , 2. Aufl., § 48 Rn. 23 f.; im Ergebnis auch OLG Zweibrücken, FamRZ 2013, 1980; OLG Frankfurt, Beschluss vom 1.11.2010 - 5 UF 300/10, BeckRS 2011, 05264; a. A. noch N. Schneider, FamFR 2009, 84, 85; Türck-Brocker, FPR 2010, 308, 311; ferner Poppen, FamFR 2013, 254).
  • AG Michelstadt, 29.11.2013 - 31 XVII 354/08
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 10 WF 158/14
    Folglich ist grundsätzlich gemäß § 48 Abs. 1 FamGKG ein Verfahrenswert von 3.000 EUR anzusetzen (OLG Brandenburg, 5. Familiensenat, Beschluss vom 20.2.2013 - 3 UF 95/12, BeckRS 2013, 15068; OLG Koblenz, FamRZ 2014, 692; OLG Hamm, FamRZ 2013, 1421; OLG Bamberg, FamRZ 2011, 1424 ; Hartmann, a.a.O., § 48 FamGKG Rn. 2; Trenkle, in: Oestreich/Hellstab/Trenkle, GKG/FamGKG, Stand: Juli 2013, § 48 FamGKG Rn. 8 a; Meyer, GKG/FamGKG, 13. Aufl., § 48 FamGKG Rn. 2; N. Schneider, NZFam 2014, 521, 522; Türck-Brocker, in: Schneider/Volpert/Fölsch, FamGKG , 2. Aufl., § 48 Rn. 23 f.; im Ergebnis auch OLG Zweibrücken, FamRZ 2013, 1980; OLG Frankfurt, Beschluss vom 1.11.2010 - 5 UF 300/10, BeckRS 2011, 05264; a. A. noch N. Schneider, FamFR 2009, 84, 85; Türck-Brocker, FPR 2010, 308, 311; ferner Poppen, FamFR 2013, 254).
  • OLG Brandenburg, 30.05.2017 - 10 WF 69/17

    Verfahrenswert in Familiensachen: Wertbestimmung für einen Anspruch auf

    Wird hinsichtlich der im Miteigentum der Ehegatten stehenden Ehewohnung eine Nutzungsentschädigung für die Zeit des Getrenntlebens geltend gemacht, ist Anspruchsgrundlage § 1361 b Abs. 3 Satz 2 BGB, so dass grundsätzlich gemäß § 48 Abs. 1 FamGKG ein Verfahrenswert von 3.000 EUR anzusetzen ist (Bestätigung des Senatsbeschlusses vom 12.01.2015 - 10 WF 158/14, BeckRS 2015, 02407 = FamRZ 2015, 1317 Ls).

    6 Der Senat hat bereits in seinem Beschluss vom 12.1.2015 - 10 WF 158/14, BeckRS 2015, 02407 = FamRZ 2015, 1317 LS - nach Übertragung durch den Einzelrichter im Hinblick auf die grundsätzliche Bedeutung gemäß §§ 59 Abs. 1 Satz 5, 57 Abs. 5 Satz 2 FamGKG in der durch das Gerichtsverfassungsgesetz vorgesehenen Besetzung entschieden, dass, wenn hinsichtlich der im Miteigentum der Ehegatten stehenden Ehewohnung eine Nutzungsentschädigung für die Zeit des Getrenntlebens geltend gemacht wird, Anspruchsgrundlage § 1361 b Abs. 3 Satz 2 BGB ist, so dass grundsätzlich gemäß § 48 Abs. 1 FamGKG ein Verfahrenswert von 3.000 EUR anzusetzen ist.

    Auch wenn hinsichtlich der Wertfestsetzung bei Geltendmachung einer Nutzungsentschädigung noch nicht alle Rechtsfragen abschließend geklärt sind, ist dem Senat, worauf er bereits in seinem Beschluss vom 12.1.2015 - 10 WF 158/14 - hingewiesen hat, die Zulassung der Rechtsbeschwerde zum Bundesgerichtshof gemäß § 59 Abs. 1 Satz 5 i.V.m. § 57 Abs. 7 FamGKG verwehrt.

  • OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15

    Unterhaltsverfahren: Erhöhung des Verfahrenswertes durch Antragserweiterung

    vom 12.01.2015 - 10 WF 158/14 - in juris; OLG Hamm in FamRZ 2013, 1421; a.A. OLG Hamm, Bes.
  • OLG Brandenburg, 25.09.2017 - 10 WF 109/17

    Verfahrenskostenhilfebewilligung: Geltendmachung eines Anspruchs auf

    Vor diesem Hintergrund bestimmt § 48 Abs. 1 FamGKG, dass in Ehewohnungssachen nach § 200 Abs. 1 Nr. 1 FamFG, also in Verfahren nach § 1361 b BGB, der Verfahrenswert grundsätzlich 3.000 EUR beträgt (s. dazu auch Senat, Beschluss vom 12.1.2015, 10 WF 158/14, juris m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 30.10.2020 - 5 WF 170/20

    Verfahrenswert für isoliert geführte Familiensache, die ursprünglich im

    Ein solcher Ausnahmefall wird im Rahmen von § 48 Abs. 3 FamGKG zwar bei besonders wertvollen Immobilien angenommen (OLG Brandenburg AGS 2015, 183; OLG Köln AGS 2014, 130; Türck-Brocker in Schneider/Volpert/Fölsch, FamGKG, 3. Aufl. 2019, § 48 Rn. 20).
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