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   OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06   

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OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06 (https://dejure.org/2009,5417)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15.01.2009 - 5 U 170/06 (https://dejure.org/2009,5417)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15. Januar 2009 - 5 U 170/06 (https://dejure.org/2009,5417)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Judicialis

    BGB § 93; ; BGB § ... 94; ; BGB § 94 Abs. 1; ; BGB § 94 Abs. 2; ; BGB § 95; ; BGB § 95 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 95 Abs. 1 Satz 2; ; BGB § 185; ; BGB § 241; ; BGB § 241 Abs. 1; ; BGB § 242; ; BGB § 286 Abs. 1; ; BGB § 286 Abs. 2 Nr. 1; ; BGB § 288 Abs. 1; ; BGB § 305; ; BGB § 311 Abs. 1; ; BGB § 362 Abs. 2; ; BGB § 433 Abs. 2; ; BGB § 566 Abs. 1; ; BGB § 624; ; BGB § 631; ; BGB § 632; ; BGB § 670; ; BGB § 677; ; BGB § 683; ; BGB § 684 Satz 1; ; BGB § 723; ; BGB § 812; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 814; ; BGB § 818; ; BGB § 818 Abs. 2; ; BGB § 823; ; BGB § 946; ; BGB § 951; ; BGB § 826; ; BGB § 985; ; BGB §§ 994 ff.; ; VermG § 1; ; VermG § 3; ; VermG § 16 Abs. 2; ; GO § 67; ; GO § 67 Abs. 2; ; HGB § 25; ; HGB § 25 Abs. 1 Satz 1; ; VZOG § 7 Abs. 5; ; WLV § 1 Nr. 1; ; WLV § 2; ; WLV § 3 Nr. 2; ; WLV § 4 Nr. 2; ; WLV § 4 Nr. 4; ; WLV § 5; ; WLV § 5 Nr. 2; ; WLV § 5 Ziff. 1 lit. a); ; WLV § 5 Ziff. 2; ; WLV § 6; ; InstV § 1; ; GmbHG § 13 Abs. 2; ; UStG § 1 Nr. 1,; ; UStG § 4; ; UStG § 13 a Nr. 1; ; UStG § 19 Abs. 1 Satz 1; ; AVBFernwärmeV § 24 Abs. 1; ; AVBFernwärmeV § 32 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche aus einem Wärmelieferungsvertrag gegen den Hauptgesellschafter der inzwischen liquidierten Auftraggeberin

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Ansprüche aus Wärmelieferungsvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (39)

  • BGH, 28.04.2008 - II ZR 264/06

    "GAMMA" - Haftung wegen Insolvenz einer Gesellschaft für Personalentwicklung und

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    In seiner Entscheidung vom 16. Juli 2007 (II ZR 3/04; NJW 2007, S.2689 ff.), bestätigt durch Urteil vom 28. April 2008 (II ZR 264/06; NJW 2008, S.2437 ff.), hat der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes das Haftungskonzept bei missbräuchlichen, existenzvernichtenden Eingriffen indes grundlegend geändert.

    Ob eine Außenhaftung der sittenwidrig in die GmbH eingreifenden Gesellschafter gegenüber den Gläubigern nach § 826 BGB für diese Fälle durchweg ausgeschlossen sein soll, hat der Bundesgerichtshof wohl noch nicht ganz abschließend entschieden (s. BGH NJW 2007, S. 2689, 2692 f.; enger wohl BGH NJW 2008, S. 2437, 2438).

    Gleiches gilt für das nunmehr geltende maßgebliche Erfordernis eines kompensationslosen Eingriffs des Gesellschafters in das der Zweckbindung zur vorrangigen Befriedigung der Gesellschaftsgläubiger dienende Gesellschaftsvermögen (s. BGH NJW 2008, S. 2437, 2438; Veil, NJW 2008, S. 3264 f.).

  • BGH, 16.07.2007 - II ZR 3/04

    "TRIHOTEL" - Existenzvernichtender Eingriff: Änderung des Haftungskonzepts

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    In seiner Entscheidung vom 16. Juli 2007 (II ZR 3/04; NJW 2007, S.2689 ff.), bestätigt durch Urteil vom 28. April 2008 (II ZR 264/06; NJW 2008, S.2437 ff.), hat der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes das Haftungskonzept bei missbräuchlichen, existenzvernichtenden Eingriffen indes grundlegend geändert.

    Ob eine Außenhaftung der sittenwidrig in die GmbH eingreifenden Gesellschafter gegenüber den Gläubigern nach § 826 BGB für diese Fälle durchweg ausgeschlossen sein soll, hat der Bundesgerichtshof wohl noch nicht ganz abschließend entschieden (s. BGH NJW 2007, S. 2689, 2692 f.; enger wohl BGH NJW 2008, S. 2437, 2438).

    Die Ansicht des II. Zivilsenats des BGH, der Gesellschaftsgläubiger sei durch den existenzvernichtenden Eingriff nur "mittelbar" betroffen und daher darauf verwiesen, seine Ansprüche gegen die (vermögenslose) GmbH geltend zu machen und im Rahmen der Zwangsvollstreckung gegen die GmbH deren Ansprüche gegen den Gesellschafter aus § 826 BGB zu pfänden (BGH NJW 2007, S. 2689, 2693), stößt möglicherweise auf Bedenken, wenn die masselose GmbH bereits gelöscht ist; in diesen Fällen könnte die Verweisung des Gläubigers auf eine Inanspruchnahme der gelöschten GmbH unzumutbar sein und der Gedanke einer Bündelung der Ansprüche in der Person des Insolvenzverwalters nicht zum Zuge kommen, so dass in diesen Fällen eine Außenhaftung des Gesellschafters gegenüber den Gesellschaftsgläubigern aus § 826 BGB eröffnet sein könnte (s. Altmeppen, NJW 2007, S. 2657, 2660).

  • BGH, 13.12.2004 - II ZR 256/02

    Voraussetzungen der Haftung des GmbH-Gesellschafters wegen "existenzvernichtenden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    Eine persönliche (Außen-)Haftung hat der Bundesgerichtshof vormals allerdings bejaht, wenn der Gesellschafter einer GmbH missbräuchlich und "existenzvernichtend" in die GmbH eingreift (s. BGHZ 149, S. 10, 16 f.; Bd. 150, S. 61, 67 f.; Bd. 151, S. 181, 186 f.; BGH NZG 2005, S. 214 f.; Roth/Altmeppen, aaO., § 13 Rdn. 72 ff., 118 ff.; Lutter/ Hommelhoff, aaO., § 13 Rdn. 15 ff.; Baumbach/Hueck/Fastrich, aaO., § 13 Rdn. 17 ff.).

    So liegt es etwa dann, wenn der Gesellschafter der GmbH missbräuchlich überlebenswichtige Geschäftschancen oder Ressourcen entzieht und diese auf eine andere GmbH (an der er beteiligt ist) verlagert (BGH NZG 2005, S. 214, 215 m.w.Nw.; Baumbach/Hueck/Fastrich, aaO., § 13 Rdn. 20; Roth/Altmeppen, aaO., § 13 Rdn. 92; Lutter/Hommelhoff, aaO., § 13 Rdn. 16).

  • BGH, 21.10.2004 - III ZR 38/04

    Rückforderung von rechtsgrundlos erbrachten Leistungen einer öffentlichen Kasse

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    Nach Maßgabe ihrer Zweckbestimmung - aus der übereinstimmenden Sicht des Leistenden und des Leistungsempfängers, ansonsten aus Sicht des verobjektivierten Empfängerhorizonts (s. etwa BGHZ 40, S. 272, 278; Bd. 122, S. 46, 50; BGH NJW 1999, S. 1393, 1394; NJW 2005, S. 60; NJW 2005, S. 1356 f.; Palandt/Sprau, aaO., § 812 Rdn. 41 ff.) - sind die Leistungen zunächst (bis 1999) nicht an die Beklagte zu 1), sondern allein an die Beklagte zu 2) erfolgt.

    Eine Eingriffskondiktion - auch über §§ 951, 946, 93, 94 BGB - ist wegen des Vorrangs der Leistungsbeziehungen ausgeschlossen; Geleistetes darf mit der Eingriffskondiktion nicht herausverlangt werden (s. BGHZ 40, S. 272, 278; Bd. 56, S. 228, 240; BGH NJW 2005, S. 60; Palandt/Sprau, aaO., § 812 Rdn. 43; Palandt/Bassenge, aaO., § 951 Rdn. 2 ff.).

  • BGH, 29.01.1992 - VIII ZR 80/91

    Eigenhaftung eines Vertreters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    Die Vertrauenshaftung eines Verhandlungsbeteiligten, der nicht selbst Vertragspartei geworden ist, wird ferner dann bejaht, wenn der Verhandelnde in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen und dadurch die Vertragsverhandlungen beeinflusst hat, in dieser Weise also eine "persönliche Gewährübernahme" durch ihn erfolgt ist (s. BGHZ 56, S. 81, 83 f.; Bd. 88, S. 67, 68 f.; Bd. 126, S. 181, 183; BGH NJW-RR 1991, S. 1312, 1313 f.; NJW-RR 1992, S. 605 f.; NJW-RR 2002, S. 1309, 1310; ZIP 2003, S. 571, 573; Palandt/Grüneberg, aaO., § 311 Rdn. 63 m.w.Nw.).

    Gleiches gilt, wenn der Verhandelnde ein starkes eigenes wirtschaftliches Interesse am Vertrag hat, gleichsam "in eigener Sache" tätig wird und wirtschaftlich als "Herr des Geschehens" erscheint (s. BGH NJW-RR 1992, S. 605; NJW-RR 2002, S. 1309, 1310; Palandt/Grüneberg, aaO., § 311 Rdn. 61 m.w.Nw.).

  • BGH, 31.10.1963 - VII ZR 285/61

    Elektroherde - §§ 951, 812 BGB, Dreiecksverhältnis, Empfängerhorizont,

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    Nach Maßgabe ihrer Zweckbestimmung - aus der übereinstimmenden Sicht des Leistenden und des Leistungsempfängers, ansonsten aus Sicht des verobjektivierten Empfängerhorizonts (s. etwa BGHZ 40, S. 272, 278; Bd. 122, S. 46, 50; BGH NJW 1999, S. 1393, 1394; NJW 2005, S. 60; NJW 2005, S. 1356 f.; Palandt/Sprau, aaO., § 812 Rdn. 41 ff.) - sind die Leistungen zunächst (bis 1999) nicht an die Beklagte zu 1), sondern allein an die Beklagte zu 2) erfolgt.

    Eine Eingriffskondiktion - auch über §§ 951, 946, 93, 94 BGB - ist wegen des Vorrangs der Leistungsbeziehungen ausgeschlossen; Geleistetes darf mit der Eingriffskondiktion nicht herausverlangt werden (s. BGHZ 40, S. 272, 278; Bd. 56, S. 228, 240; BGH NJW 2005, S. 60; Palandt/Sprau, aaO., § 812 Rdn. 43; Palandt/Bassenge, aaO., § 951 Rdn. 2 ff.).

  • BGH, 13.06.2002 - VII ZR 30/01

    Haftung des Verhandlungsführers für unvollständige oder unrichtige Angaben über

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    Die Vertrauenshaftung eines Verhandlungsbeteiligten, der nicht selbst Vertragspartei geworden ist, wird ferner dann bejaht, wenn der Verhandelnde in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen und dadurch die Vertragsverhandlungen beeinflusst hat, in dieser Weise also eine "persönliche Gewährübernahme" durch ihn erfolgt ist (s. BGHZ 56, S. 81, 83 f.; Bd. 88, S. 67, 68 f.; Bd. 126, S. 181, 183; BGH NJW-RR 1991, S. 1312, 1313 f.; NJW-RR 1992, S. 605 f.; NJW-RR 2002, S. 1309, 1310; ZIP 2003, S. 571, 573; Palandt/Grüneberg, aaO., § 311 Rdn. 63 m.w.Nw.).

    Gleiches gilt, wenn der Verhandelnde ein starkes eigenes wirtschaftliches Interesse am Vertrag hat, gleichsam "in eigener Sache" tätig wird und wirtschaftlich als "Herr des Geschehens" erscheint (s. BGH NJW-RR 1992, S. 605; NJW-RR 2002, S. 1309, 1310; Palandt/Grüneberg, aaO., § 311 Rdn. 61 m.w.Nw.).

  • BGH, 17.03.2004 - VIII ZR 95/03

    Voraussetzungen eines konkludenten Vertragsabschlusses mit einem Energieversorger

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    Die Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen (Strom, Wasser, Wärme) führt regelmäßig zu einem konkludenten Vertragsschluss (§§ 133, 157 BGB); in der Bereitstellung durch das Versorgungsunternehmen liegt eine Realofferte, die durch Ingebrauchnahme stillschweigend angenommen wird (s. auch § 2 Abs. 2 AVBFernwärmeV; BGH NJW 2003, S. 3131; NJW-RR 2004, S. 928, 929; NJW-RR 2005, S. 639, 640; Palandt/Heinrichs, aaO., vor § 145 Rdn. 27).

    Dies gilt freilich dann nicht, wenn bereits ein Vertrag mit einem Dritten besteht und die Versorgungsleistungen auf Grundlage dieses Vertrages erbracht werden; denn mit der Annahme eines "faktischen" (konkludenten) Vertrages soll nur ein vertragsloser Zustand vermieden, dem Versorger aber kein weiterer Vertragspartner verschafft werden (s. BGH NJW-RR 2004, S. 928, 929; NJW-RR 2005, S. 639, 640; Palandt/Heinrichs, aaO., vor § 145 Rdn. 27).

  • BGH, 26.01.2005 - VIII ZR 66/04

    Zustandekommen eines Energielieferungsvertrages bei Einstellung der Lieferungen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    Die Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen (Strom, Wasser, Wärme) führt regelmäßig zu einem konkludenten Vertragsschluss (§§ 133, 157 BGB); in der Bereitstellung durch das Versorgungsunternehmen liegt eine Realofferte, die durch Ingebrauchnahme stillschweigend angenommen wird (s. auch § 2 Abs. 2 AVBFernwärmeV; BGH NJW 2003, S. 3131; NJW-RR 2004, S. 928, 929; NJW-RR 2005, S. 639, 640; Palandt/Heinrichs, aaO., vor § 145 Rdn. 27).

    Dies gilt freilich dann nicht, wenn bereits ein Vertrag mit einem Dritten besteht und die Versorgungsleistungen auf Grundlage dieses Vertrages erbracht werden; denn mit der Annahme eines "faktischen" (konkludenten) Vertrages soll nur ein vertragsloser Zustand vermieden, dem Versorger aber kein weiterer Vertragspartner verschafft werden (s. BGH NJW-RR 2004, S. 928, 929; NJW-RR 2005, S. 639, 640; Palandt/Heinrichs, aaO., vor § 145 Rdn. 27).

  • BGH, 08.07.1996 - II ZR 258/95

    Rechtsscheinhaftung wegen Handelns für eine juristische Person

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 5 U 170/06
    Eine Rechtsscheinshaftung des Unternehmensträgers kommt dann in Betracht, wenn er in zurechenbarer Weise den Eindruck vermittelt hat, er werde unbeschränkt persönlich haften (s. etwa BGH NJW 1998, S. 2897; NJW 1996, S. 2645; Palandt/Heinrichs, aaO., § 164 Rdn. 3).

    Diesen Voraussetzungen ist freilich regelmäßig nur bei Abgabe schriftlicher Erklärungen genügt (BGH NJW 1996, S. 2645), woran es hier aber fehlt.

  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 182/86

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine gewillkürte Prozess-Standschaft -

  • BGH, 30.04.2003 - VIII ZR 279/02

    Zustandekommen eines Wasserversorgungsvertrages; Festsetzung des

  • BGH, 01.07.1991 - II ZR 180/90

    GmbH-Geschäftsführer - Vertragsverhandlungen - Pflichtverletzung - Schlechte

  • OLG Hamm, 22.11.2004 - 5 U 136/04

    Eigentumsverhältnisse an einer eingebauten Heizung

  • BGH, 29.03.1993 - II ZR 265/91

    Haftung des eine GmbH beherrschenden Unternehmensgesellschafters

  • BGH, 25.04.1988 - II ZR 175/87

    Sittenwidrige Schädigung von Handwerkern

  • BGH, 17.09.2001 - II ZR 178/99

    Frage einer Haftung der ehemaligen Vorstandsmitglieder der Bremer Vulkan Verbund

  • BGH, 04.02.1999 - III ZR 56/98

    Haftung des Beschenkten gegenüber dem Entreicherten

  • BGH, 05.04.1971 - VII ZR 163/69

    Verschulden bei Vertragsverhandlungen

  • OLG Koblenz, 27.02.2003 - 5 U 917/02

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Abschluss von Rechtsgeschäften bei

  • BGH, 21.12.1994 - VIII ZR 62/93

    Umwandlung der volkseigenen Güter der ehemaligen DDR in Kapitalgesellschaften

  • BGH, 22.10.2003 - XII ZR 119/02

    Eintritt des neuen Eigentümers in einen Mietvertrag

  • BGH, 21.10.2003 - X ZR 66/01

    Ansprüche des Werkunternehmers gegen die Wohnungseigentümer bei Abschluß eines

  • BGH, 10.02.2005 - VII ZR 184/04

    Umfang der Beurkundungspflicht bei einem Bauträgervertrag; Ansprüche des

  • OLG München, 27.09.1995 - 15 U 6473/94

    Rechtsnatur einer Vereinbarung zwischen einem Krankenhaus-Chefarzt und einem

  • BGH, 25.05.1993 - X ZR 79/92

    Kündigung eines Wäschereivertrags; Vertraglicher Ausschluss eines ordentlichen

  • BGH, 04.05.1977 - VIII ZR 298/75

    Haftungsdurchgriff bei unterkapitalisierter GmbH

  • BGH, 03.04.2003 - IX ZR 287/99

    Schutzwürdigkeit des Interesses einer vermögenslosen GmbH an der gerichtlichen

  • BGH, 07.02.1992 - V ZR 246/90

    Sachmängelgewährleistung für Bebaubarkeit eines Kaufgrundstücks, orientiert am

  • BGH, 10.11.1999 - VIII ZR 78/98

    Gewillkürte Prozeßstandschaft - Von Amts wegen - Prozeßvoraussetzung -

  • BGH, 23.09.1992 - I ZR 251/90

    Universitätsname als Warenaufdruck

  • OLG Dresden, 27.06.2000 - 23 U 2724/99
  • KG, 12.12.1995 - 7 U 5280/95

    Handeln des Hausverwalters in eigenem oder fremden Namen bei größeren

  • BGH, 19.09.1995 - VI ZR 166/94

    Prozeßführungsbefugnis des während des Prozesses zahlungsunfähig gewordenen

  • BGH, 18.05.1998 - II ZR 355/95

    Inanspruchnahme des wahren Geschäftsinhabers

  • BGH, 03.11.2000 - V ZR 189/99

    Wirksamkeit und Rechtsfolge einer Enteignung nach dem Aufbaugesetz der DDR

  • BGH, 03.07.2002 - XII ZR 234/99

    Feststellungsinteresse für Klage auf Feststellung des Bestehens eines

  • BGH, 23.03.1999 - VI ZR 101/98

    Unterbrechung der Verjährung bei stiller Sicherungszession

  • BGH, 08.01.2004 - VII ZR 12/03

    Vergabe von Bauleistungen durch den Hausverwalter

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