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   OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14   

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https://dejure.org/2015,24106
OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14 (https://dejure.org/2015,24106)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22.07.2015 - 7 U 48/14 (https://dejure.org/2015,24106)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22. Juli 2015 - 7 U 48/14 (https://dejure.org/2015,24106)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflichten eines Anlagevermittlers bei Vermittlung einer atypischen stillen Beteiligung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 1
    Pflichten eines Anlagevermittlers bei Vermittlung einer atypischen stillen Beteiligung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Pflichten eines Anlagevermittlers bei Vermittlung einer atypischen stillen Beteiligung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Pflichten eines Anlagevermittlers bei Vermittlung einer atypischen stillen Beteiligung

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 383/12

    Zur Anwendung der Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft bei einer sogenannten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14
    Bei einer wie hier durch tatsächliche Invollzugsetzung einer fehlerhaften Gesellschaft bewirkten gesellschaftsrechtlichen Bindung gebietet es schon die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht, dass jedenfalls die gesellschaftsrechtlichen Abfindungs- und Auseinandersetzungsansprüche der einzelnen Beigetretenen nur im Wege einer geordneten Auseinandersetzung geltend gemacht werden können (BGH, Urteil vom 19.11.2013, - II ZR 383/12 -, Rn. 27, zitiert nach Juris).

    Er hat statt dessen einen Anspruch auf ein etwaiges Abfindungsguthaben nach den Regeln der fehlerhaften Gesellschaft und ergänzend, je nach Vermögenslage des Inhabers des Handelsgeschäfts und der Höhe eventueller weiterer Abfindungsansprüche der übrigen stillen Gesellschafter, einen Anspruch auf Ersatz seines durch den Abfindungsanspruch nicht ausgeglichenen Schadens (BGH, Urteile v. 19.11.2013, II ZR 383/12 und 320/12, jeweils m.w.N.).

  • OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07

    Zu den Anforderungen an eine ordnungsgemäße Berufungsbegründung bei mehreren vom

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14
    Der Güteantrag muss den geltend gemachten Anspruch hinreichend genau bezeichnen (vgl. Palandt-Ellenberger, BGB, 74. Aufl., § 204, Rn. 19 m.w.N.; insbesondere unter Bezugnahme auf OLG München WM 2008, 733).
  • BGH, 14.05.2012 - II ZR 69/12

    Kapitalanlagegeschäft: Haftung des Gründungsgesellschafters einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14
    Die Beklagte hatte als Gründungsgesellschafterin einer mehrgliedrigen atypischen stillen Gesellschaft die Pflicht, den von ihr gesuchten Interessenten an einer entsprechenden Beteiligung für deren Beitrittsentscheidung ein zutreffendes Bild von dem Beteiligungsobjekt zu vermitteln und sie über alle Umstände, die für ihre Anlageentscheidung von wesentlicher Bedeutung sind oder sein können, insbesondere über die mit der angebotenen speziellen Beteiligungsform verbundenen Nachteile und Risiken zutreffend, verständlich und vollständig aufzuklären (BGH, Urteil vom 14.05.2012 - II ZR 69/12 -, Rn. 11, zitiert nach Juris).
  • BGH, 12.07.2010 - II ZR 292/06

    FRIZ II

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14
    Ein wirksamer Widerruf des Beitritts des Klägers zu der in Vollzug gesetzten atypisch stillen Gesellschaft mit der Beklagten wäre gleichfalls nach den Grundsätzen der Rechtsprechung des BGH zur fehlerhaften Gesellschaft abzuwickeln (BGH NJW 2010, 3096 Tz. 12).
  • EuGH, 15.04.2010 - C-215/08

    E. Friz - Verbraucherschutz - Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14
    Dem steht auch die Verbraucherrechterichtlinie nicht entgegen (s. EuGH NJW 2010, 1511 zu HausTWRL).
  • BGH, 18.06.2015 - III ZR 198/14

    Keine Verjährungshemmung durch Mustergüteanträge

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14
    Der Bundesgerichtshof hat nunmehr mit Urteilen vom 18. Juni 2015 (III ZR 198/14 und andere) die Anforderungen konkretisiert, die an einen die Verjährung gemäß § 204 Abs. 1 Nr. 4 BGB hemmenden Güteantrag zu stellen sind.
  • BGH, 08.01.2004 - VII ZR 181/02

    Haftung des Bauträgers bei zu geringer Wohnfläche; Zurechnung der Kenntnis eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14
    Das Verschulden von Untervermittlern ist der Beteiligungsgesellschaft schon dann zuzurechnen, wenn mit ihrem Einsatz gerechnet werden konnte (BGH, Urteil vom 08.01.2004 - VII ZR 181/02 -, Rn. 26).
  • OLG Jena, 26.01.2024 - 9 U 364/18

    Anwaltshaftung, Fehlberatung, Änderung der höchstrichterlichen Rechtsprechung

    So schlossen sich noch im Jahr 2015 das Brandenburgische Oberlandesgericht mit Urteil vom 22.07.2015 (7 U 48/14), das Oberlandesgericht Frankfurt mit Urteil vom 31.07.2015 (19 U 207/14) und Hinweisbeschluss vom 10.09.2015 sowie anschließendem Zurückweisungsbeschluss vom 18.11.2015 (25 U 57/15), das Oberlandesgericht München mit Hinweisbeschluss vom 25.09.2015 und Zurückweisungsbeschluss vom 19.11.2015 (15 U 2273/15), das Oberlandesgericht Hamm in mehreren Beschlüssen vom 20.10.2015 (34 U 65/15) vom 29.10.2015 (34 U 52/15), vom 05.11.2015 (34 U 206/15), vom 10.11.2015 (34 U 208/15), vom 24.11.2015 (34 U 69/15), vom 25.11.2015 (24 U 118/15), vom 26.11.2015 (34 U 98/15), vom 03.12.2015 (34 U 122/15) und das Oberlandesgericht Köln mit Beschluss vom 25.11.2015 (24 U 118/15) und Urteilen vom 17.12.2015 (24 U 133/14, 24 U 137/14 und 24 U 136/14) der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 18.06.2015 an.
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