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   OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17   

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OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17 (https://dejure.org/2019,1355)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30.01.2019 - 4 U 139/17 (https://dejure.org/2019,1355)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30. Januar 2019 - 4 U 139/17 (https://dejure.org/2019,1355)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer
  • baurechtsiegen.de

    Werkvertrag - Verjährung vertraglicher Gewährleistung bei Arglist des Auftragnehmers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Voraussetzungen der Haftung des Bauunternehmers wegen Verletzung des Eigentums des Auftraggebers durch eine mangelhafte Werkleistung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Keine Mängelhaftung durch die Hintertür!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Mängelhaftung durch die Hintertür! (IBR 2019, 314)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Hamm, 18.10.2016 - 9 U 19/15

    Unzulässiges Teilurteil

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    Ein Grundurteil (§ 304 ZPO) darf nur dann ergehen, wenn zugleich durch (Teil-) Endurteil über den Feststellungsantrag entschieden wird (vgl. etwa BGH, Urteile vom 28. Januar 2000 - V ZR 402/98 - und 1. März 2016 - VI ZR 437/14 - Rdnr. 30; OLG Brandenburg, Urteil vom 30. September 2014 - 2 U 7/14 - Rdnr. 30; OLG Hamm, Urteil vom 18. Oktober 2016 - 9 U 19/15 - Rdnr. 25).
  • BGH, 21.11.2017 - VI ZR 436/16

    Verbindung von Amtshaftungsklage und Schadensersatzklage gegen einen Dritten:

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    Eine solche Gefahr besteht namentlich bei einer Mehrheit selbständiger prozessualer Ansprüche, wenn zwischen den prozessual selbständigen Ansprüchen eine materiell-rechtliche Verzahnung besteht oder die Ansprüche prozessual in ein Abhängigkeitsverhältnis gestellt sind (zum Ganzen siehe nur BGH Urteile vom 13. Oktober 2008 - II ZR 112/07 - Rdnr. 8 und vom 21. November 2017 - VI ZR 436/16 - Rdnr. 7).
  • BGH, 01.03.2016 - VI ZR 437/14

    EGBGB Art. 40 Abs. 1 Satz 1, Abs. 4

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    Ein Grundurteil (§ 304 ZPO) darf nur dann ergehen, wenn zugleich durch (Teil-) Endurteil über den Feststellungsantrag entschieden wird (vgl. etwa BGH, Urteile vom 28. Januar 2000 - V ZR 402/98 - und 1. März 2016 - VI ZR 437/14 - Rdnr. 30; OLG Brandenburg, Urteil vom 30. September 2014 - 2 U 7/14 - Rdnr. 30; OLG Hamm, Urteil vom 18. Oktober 2016 - 9 U 19/15 - Rdnr. 25).
  • BGH, 18.01.1983 - VI ZR 270/80

    Deliktische Ansprüche des Erwerbers einer Kfz-Hebebühne wegen Nichteignung für

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    "Stoffgleichheit" liegt nach der Rechtsprechung des BGH (vgl. nur Urteil vom 24. März 1992 - VI ZR 210/91 - Rdnr. 12) und des Senats (Beschluss vom 24. September 2012 - 4 U 118/11 -) vor, wenn bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise der Fehler von Anfang an die Gesamtsache, für deren Beeinträchtigung Schadensersatz begehrt wird, ergreift, etwa weil die Sache als Ganzes wegen des Mangels von vornherein nicht oder nur in sehr eingeschränktem Maße zum vorgesehenen Zweck verwendbar war (vgl. Urteil vom 18. Januar 1983 - VI ZR 270/80 - Hebebühne -).
  • BGH, 23.11.1973 - I ZR 59/72

    Begriff des sachverständigen Zeugen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    Es ist nicht Aufgabe eines sachverständigen Zeugen, sondern des Sachverständigen, dem Richter Erfahrungssätze oder besondere Kenntnisse des jeweiligen Wissensgebietes zu vermitteln bzw. aufgrund von Erfahrungssätzen oder besonderen Kenntnissen Schlussfolgerungen aus einem feststehenden Sachverhalt zu ziehen (siehe nur BGH, Urteil vom 23. November 1973 - I ZR 59/72 - Rdnr. 21).
  • OLG Brandenburg, 05.12.2012 - 4 U 118/11

    Schadensersatzanspruch einer Bauherrengemeinschaft wegen Verwendung mangelhafter

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    "Stoffgleichheit" liegt nach der Rechtsprechung des BGH (vgl. nur Urteil vom 24. März 1992 - VI ZR 210/91 - Rdnr. 12) und des Senats (Beschluss vom 24. September 2012 - 4 U 118/11 -) vor, wenn bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise der Fehler von Anfang an die Gesamtsache, für deren Beeinträchtigung Schadensersatz begehrt wird, ergreift, etwa weil die Sache als Ganzes wegen des Mangels von vornherein nicht oder nur in sehr eingeschränktem Maße zum vorgesehenen Zweck verwendbar war (vgl. Urteil vom 18. Januar 1983 - VI ZR 270/80 - Hebebühne -).
  • OLG Brandenburg, 30.09.2014 - 2 U 7/14

    Verkehrssicherungspflicht: Zulässigkeit eines Grundurteils; Pflichten im Rahmen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    Ein Grundurteil (§ 304 ZPO) darf nur dann ergehen, wenn zugleich durch (Teil-) Endurteil über den Feststellungsantrag entschieden wird (vgl. etwa BGH, Urteile vom 28. Januar 2000 - V ZR 402/98 - und 1. März 2016 - VI ZR 437/14 - Rdnr. 30; OLG Brandenburg, Urteil vom 30. September 2014 - 2 U 7/14 - Rdnr. 30; OLG Hamm, Urteil vom 18. Oktober 2016 - 9 U 19/15 - Rdnr. 25).
  • BGH, 03.03.1998 - X ZR 14/95

    Unternehmer ausnahmsweise trotz Abnahme für Fehlerfreiheit beweispflichtig!

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    Dies ist bei dem anzulegenden strengen Maßstab nicht bereits dann anzunehmen, wenn der Unternehmer (nur) mangelhaft gearbeitet hat, da dies die generelle Voraussetzung für sein eigenes Recht zur Mängelbeseitigung ist, wohl aber dann, wenn der Unternehmer "Pfusch" geliefert, mit eindeutig nicht qualifizierten Mitarbeitern gearbeitet oder schon mehrfach erfolgslos nachgebessert hat (siehe etwa BGH, Urteil vom 3. März 1998 - X ZR 14/95 - Rdnr. 22; Staudinger/Frank Peters/Florian Jacoby (2014) § 634 BGB Rdnr. 65).
  • BGH, 13.10.2008 - II ZR 112/07

    Zulässigkeit eines Teilurteils bei Feststellung der Nichtigkeit eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    Eine solche Gefahr besteht namentlich bei einer Mehrheit selbständiger prozessualer Ansprüche, wenn zwischen den prozessual selbständigen Ansprüchen eine materiell-rechtliche Verzahnung besteht oder die Ansprüche prozessual in ein Abhängigkeitsverhältnis gestellt sind (zum Ganzen siehe nur BGH Urteile vom 13. Oktober 2008 - II ZR 112/07 - Rdnr. 8 und vom 21. November 2017 - VI ZR 436/16 - Rdnr. 7).
  • BGH, 12.12.2000 - VI ZR 242/99

    Eigentumsverletzung durch Ausdehnung von Schlacke, mit der ein Grundstück

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.01.2019 - 4 U 139/17
    Ebenso wie das Eigentum am Grund und Boden nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (siehe nur Urteil vom 12. Dezember 2000 - VI ZR 242/99 -) durch eine mangelhafte Bauweise keine Minderung gegenüber dem vorigen Zustand erfahren hat, weil das bebaute Grundstück nie in mangelfreiem Zustand im Eigentum der Bauherren gestanden hat, haftete der etwaig durch mangelhaft ausgeführte Feuerfestauskleidung eingetretene Unwert der Heizanlage dieser bereits seit Errichtung an; er ist allein auf enttäuschte und vom Deliktsrecht nicht geschützte Vertragserwartungen der Klägerin zurückzuführen.
  • BGH, 28.01.2000 - V ZR 402/98

    Zurechnung der Kenntnis des Abschlußvertreters

  • BGH, 18.01.1983 - VI ZR 310/79

    Schadensersatzansprüche des Käufers einer Sache gegen deren Hersteller wegen

  • BGH, 24.03.1992 - VI ZR 210/91

    Produkthaftung bei Weiterfresserschaden

  • OLG Rostock, 29.11.2019 - 5 U 30/15

    Regressanspruch des Wohngebäudeversicherers nach Regulierung eines

    Die Revision wird unter Berücksichtigung des Urteils des OLG Brandenburg vom 30.01.2019, Az.: 4 U 139/17, sowie der von der Klägerin in Bezug genommenen Rechtsprechung des OLG Koblenz (Urteil vom 22.01.2014, Az.: 5 U 1060/13, juris) gemäß § 543 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 ZPO zugelassen.
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