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   OLG Braunschweig, 29.12.1999 - 3 U 51/99   

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https://dejure.org/1999,4138
OLG Braunschweig, 29.12.1999 - 3 U 51/99 (https://dejure.org/1999,4138)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 29.12.1999 - 3 U 51/99 (https://dejure.org/1999,4138)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 29. Dezember 1999 - 3 U 51/99 (https://dejure.org/1999,4138)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    VerbrKrG § 7; AGBG § 9; ZPO § 256
    Wirksame Widerrufsbelehrung nach Verbraucherkreditgesetz nur bei Hinweis auf erforderliche Schriftlichkeit

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Kreditvertrag: Anforderungen an Widerrufsbelehrung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VerbrKrG § 7 Abs. 2 S. 2
    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung gem. § 7 Abs. 2 S. 2 VerbrKrG

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Verbraucherschutz, Darlehen, Widerrufsbelehrung erfordert einen Hinweis auf die Schriftlichkeit des Widerrufs

Papierfundstellen

  • ZIP 2000, 880
  • WM 2000, 814
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 05.11.1997 - VIII ZR 351/96

    Zur Unterschrift des Verbrauchers unter Widerrufsbelehrung des Kreditgebers

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.12.1999 - 3 U 51/99
    Die letztgenannte Ansicht wird wohl auch in zwei Entscheidungen des BGH (WM 1998, 126 = NJW 1998, 540; WM 1993, 589 = NJW 1993, 1013) vertreten.

    In der Entscheidung des BGH in WM 1998, 126 = NJW 1998, 540 ff. lautete die Belehrung zwar "Zur Wahrung dieser Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs", jedoch war vorher der vollständige Wortlaut des § 7 Abs. 1 und Abs. 2 VerbrKrG aufgeführt.

    Aus diesen Ausführungen des BGH (WM 1998, 126 = NJW 1998, 540, 541) läßt sich schließen, daß der BGH einen Hinweis auf das Erfordernis eines schriftlichen Widerrufs für notwendig erachtet.

  • BGH, 17.12.1992 - I ZR 73/91

    Widerrufsbelehrung - Ausnutzung von Unerfahrenheit; Haustürwiderrufsgesetz -

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.12.1999 - 3 U 51/99
    Die letztgenannte Ansicht wird wohl auch in zwei Entscheidungen des BGH (WM 1998, 126 = NJW 1998, 540; WM 1993, 589 = NJW 1993, 1013) vertreten.

    In dem Fall BGH (WM 1993, 589 = NJW 1993, 1013) lautete die dortige Belehrung "Der Käufer kann diese Bestellung innerhalb einer Woche schriftlich widerrufen".

    Gleichwohl hat der BGH einen Hinweis auf den Beginn der Widerrufsfrist für notwendig erachtet, obwohl sich auch dieses Erfordernis nicht unmittelbar aus dem Wortlaut von § 7 VerbrKrG bzw. § 2 HWiG ableiten läßt (vgl. BGH WM 1993, 589 = NJW 1993, 1013).

  • BGH, 27.06.1995 - XI ZR 8/94

    Wirksamkeit von Globalabtretungen und Sicherungsübereignungen nach AGB-Banken

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.12.1999 - 3 U 51/99
    Dies ist z.B. der Fall, wenn der Beklagte erwarten läßt, daß er bereits auf ein Feststellungsurteil hin leisten werde (vgl. Zöller/ Greger, ZPO, 21. Aufl., § 256 Rdn. 8; BGH NJW 1995, 2221, 2222; BGH WM 1997, 1280, 1281).
  • BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91

    Feststellungsklage bei Streit zweier Forderungsprätendenten

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.12.1999 - 3 U 51/99
    Auf Tatsachen, Vorfragen oder Elemente eines Rechtsverhältnisses können nicht zum Gegenstand einer Feststellungsklage gemacht werden (vgl. BGH WM 1995, 410, 411; BGH NJW-RR 1992, 252, 253).
  • BGH, 12.12.1994 - II ZR 269/93

    Feststellungsinteresse für Klage auf Feststellung der Berechnungsgrundlage für

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.12.1999 - 3 U 51/99
    Auf Tatsachen, Vorfragen oder Elemente eines Rechtsverhältnisses können nicht zum Gegenstand einer Feststellungsklage gemacht werden (vgl. BGH WM 1995, 410, 411; BGH NJW-RR 1992, 252, 253).
  • BGH, 03.06.1997 - XI ZR 133/96

    Klärung der Reichweite eines Vollstreckungstitels; Erweiterung des

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.12.1999 - 3 U 51/99
    Dies ist z.B. der Fall, wenn der Beklagte erwarten läßt, daß er bereits auf ein Feststellungsurteil hin leisten werde (vgl. Zöller/ Greger, ZPO, 21. Aufl., § 256 Rdn. 8; BGH NJW 1995, 2221, 2222; BGH WM 1997, 1280, 1281).
  • BGH, 28.01.2004 - IV ZR 58/03

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerspruchsrecht

    Die in § 5a Abs. 2 Satz 1 VVG geforderte Belehrung über das Widerspruchsrecht schließt nach dem Sinnzusammenhang mit Abs. 1 Satz 1 eine Belehrung über die zur Wirksamkeit des Widerspruchs erforderliche Schriftform ein (OLG Oldenburg NVersZ 2002, 255, 256; vgl. auch OLG Braunschweig WM 2000, 814, 815; OLG Celle WM 2000, 816, 817 f.).
  • LG Siegen, 25.11.2013 - 1 O 216/12

    Policenmodell

    Demgemäß reicht ein Widerspruch etwa per E-Mail nicht aus (vgl. OLG Braunschweig, WM 2000, 814).
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