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   OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06 a, 1 U 56/2006 a   

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OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06 a, 1 U 56/2006 a (https://dejure.org/2007,21649)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17.01.2007 - 1 U 56/06 a, 1 U 56/2006 a (https://dejure.org/2007,21649)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17. Januar 2007 - 1 U 56/06 a, 1 U 56/2006 a (https://dejure.org/2007,21649)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages über ein in unmittelbarer Nähe der Container-Terminals in Bremerhaven gelegenes Wohngrundstück; Günstiger Grundstückserwerb durch einen Träger der öffentlichen Verwaltung zum Zwecke der Beschleunigung eines ...

  • Wolters Kluwer
  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.09.1969 - VI ZR 19/68

    Daseinsvorsorge als hoheitliche Tätigkeit

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Ob Art. 3 I GG die privatrechtlich handelnde Verwaltung auch dann bindet, wenn diese nicht unmittelbar öffentlich-rechtliche Aufgaben erfüllt (beispielsweise der Versorgung der Bürger mit Wasser, Strom, Gas), ist in Rechtsprechung und Literatur höchst umstritten (vgl. BGHZ 36, 91, 96; 52, 325, 330 f.; BVerfGE 73, 280 ff., 299 f.; Nachweise bei Starck in: von Mangoldt-Klein-Starck, Bonner Komm., 4. Aufl. 1999, Art. 3 I Rn. 255 f., 257; Maunz-Dürig, Komm. zum GG, Loseblattsammlung Art. 3 Rn. 475 ff.; Burmeister, DÖV 81, 503 ff.).

    Ein Verstoß gegen den Gleichheitssatz liegt vor, wenn eine Gruppe von Einzelfällen, die aus der Natur der Sache heraus und gemäß den Forderungen der Gerechtigkeit unzweifelhaft hätte gleich geregelt werden müssen, ohne zureichenden sachlichen Grund und entgegen den Forderungen der Gerechtigkeit rechtlich ungleich geregelt ist (BGHZ 38, 13, 20; 52, 325, 327).

    Aus sachfremden Gründen vorgenommene Differenzierungen sind daher grundgesetzwidrig und damit rechtswidrig (BGHZ 52, 325, 327).

  • BVerfG, 27.05.1964 - 1 BvL 4/59

    Verfassungswidrigkeit des § 69 Nr. 1 AVAVG a.F.

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Der Gleichheitssatz ist verletzt, wenn sich für eine Differenzierung kein vernünftiger, aus der Natur der Sache folgender oder sonst wie sachlich einleuchtender Grund finden lässt, so dass die Regelung, wird sie am Gerechtigkeitsgedanken orientiert, als willkürlich bezeichnet werden muss (BVerfGE 18, 38, 46).
  • BGH, 26.10.1961 - KZR 1/61

    Gummistrümpfe

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Ob Art. 3 I GG die privatrechtlich handelnde Verwaltung auch dann bindet, wenn diese nicht unmittelbar öffentlich-rechtliche Aufgaben erfüllt (beispielsweise der Versorgung der Bürger mit Wasser, Strom, Gas), ist in Rechtsprechung und Literatur höchst umstritten (vgl. BGHZ 36, 91, 96; 52, 325, 330 f.; BVerfGE 73, 280 ff., 299 f.; Nachweise bei Starck in: von Mangoldt-Klein-Starck, Bonner Komm., 4. Aufl. 1999, Art. 3 I Rn. 255 f., 257; Maunz-Dürig, Komm. zum GG, Loseblattsammlung Art. 3 Rn. 475 ff.; Burmeister, DÖV 81, 503 ff.).
  • BVerfG, 18.06.1986 - 1 BvR 787/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an Auswahl von Notarbewerbern und Vergabe von

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Ob Art. 3 I GG die privatrechtlich handelnde Verwaltung auch dann bindet, wenn diese nicht unmittelbar öffentlich-rechtliche Aufgaben erfüllt (beispielsweise der Versorgung der Bürger mit Wasser, Strom, Gas), ist in Rechtsprechung und Literatur höchst umstritten (vgl. BGHZ 36, 91, 96; 52, 325, 330 f.; BVerfGE 73, 280 ff., 299 f.; Nachweise bei Starck in: von Mangoldt-Klein-Starck, Bonner Komm., 4. Aufl. 1999, Art. 3 I Rn. 255 f., 257; Maunz-Dürig, Komm. zum GG, Loseblattsammlung Art. 3 Rn. 475 ff.; Burmeister, DÖV 81, 503 ff.).
  • BGH, 16.07.1962 - AnwZ (B) 9/62

    Zulassung als Rechtsanwalt im Saarland

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Ein Verstoß gegen den Gleichheitssatz liegt vor, wenn eine Gruppe von Einzelfällen, die aus der Natur der Sache heraus und gemäß den Forderungen der Gerechtigkeit unzweifelhaft hätte gleich geregelt werden müssen, ohne zureichenden sachlichen Grund und entgegen den Forderungen der Gerechtigkeit rechtlich ungleich geregelt ist (BGHZ 38, 13, 20; 52, 325, 327).
  • BVerwG, 08.04.1997 - 3 C 6.95

    Verfassungsrecht - Gleichbehandlung bei Vertrauensschutz in das Fortbestehen von

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Es ist allgemein anerkannt, dass ein aus Art. 3 I GG ableitbarer Anspruch auf gleiche günstige Behandlung im Sinne eines "derivativen Teilhaberrechts" von vornherein nur dann bestehen kann, wenn eine (rechtmäßige) Verwaltungspraxis nicht rechtmäßig geändert worden ist (Rüfner, a.a.O., Rn. 177; von Münch, a.a.O., Rn. 41; BVerwGE 26, 153, 155; 31, 212, 213; Wolff-Stober, VerwR Bd. I, § VIII 1 Rn. 68; siehe auch BVerwG DÖV 97, 732 f.).
  • BVerwG, 08.02.1967 - V C 95.66

    Anspruch auf Ergänzungsentschädigung wegen einer Zwangsarbeitsverpflichtung in

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Es ist allgemein anerkannt, dass ein aus Art. 3 I GG ableitbarer Anspruch auf gleiche günstige Behandlung im Sinne eines "derivativen Teilhaberrechts" von vornherein nur dann bestehen kann, wenn eine (rechtmäßige) Verwaltungspraxis nicht rechtmäßig geändert worden ist (Rüfner, a.a.O., Rn. 177; von Münch, a.a.O., Rn. 41; BVerwGE 26, 153, 155; 31, 212, 213; Wolff-Stober, VerwR Bd. I, § VIII 1 Rn. 68; siehe auch BVerwG DÖV 97, 732 f.).
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Es ist allgemein anerkannt, dass ein aus Art. 3 I GG ableitbarer Anspruch auf gleiche günstige Behandlung im Sinne eines "derivativen Teilhaberrechts" von vornherein nur dann bestehen kann, wenn eine (rechtmäßige) Verwaltungspraxis nicht rechtmäßig geändert worden ist (Rüfner, a.a.O., Rn. 177; von Münch, a.a.O., Rn. 41; BVerwGE 26, 153, 155; 31, 212, 213; Wolff-Stober, VerwR Bd. I, § VIII 1 Rn. 68; siehe auch BVerwG DÖV 97, 732 f.).
  • SG Itzehoe, 27.05.2013 - S 30 U 11/10

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Zuständigkeit des

    (vgl. ohne Prüfung einer derartigen Voraussetzung Landessozialgericht BW, Urteil vom 12. Juni 2012, Az. L 1 U 4141/11; ohne eine Definition einer bestimmten Reitfrequenz auch Landessozialgericht SH, Urteil vom 13. Dezember 2006, Az. L 1 U 56/06 Rn. 38f. (zitiert nach juris) bei einem geplanten Übergang eines Reitpferdes auf einen neuen Eigentümer).
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