Rechtsprechung
   OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,3239
OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18 (https://dejure.org/2019,3239)
OLG Bremen, Entscheidung vom 23.01.2019 - 1 U 25/18 (https://dejure.org/2019,3239)
OLG Bremen, Entscheidung vom 23. Januar 2019 - 1 U 25/18 (https://dejure.org/2019,3239)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,3239) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Oberlandesgericht Bremen PDF

    GG Art. 34; BGB § 839 Abs. 1; BeamtStG § 36 Abs. 2 Satz 1 und 2
    Sonstiges Zivilrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Amtshaftungsansprüche wegen Ablehnung der Übernahme eines angestellten Lehrers in das Beamtenverhältnis

  • rechtsportal.de

    Amtshaftungsansprüche wegen Ablehnung der Übernahme eines angestellten Lehrers in das Beamtenverhältnis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Haftung (Schadensersatz) - Amtshaftung wegen abgelehnter Verbeamtung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Amtshaftungsansprüche wegen Ablehnung einer Verbeamtung

  • Jurion (Kurzinformation)

    Amtshaftungsansprüche wegen Ablehnung einer Verbeamtung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (41)

  • BGH, 16.04.2015 - III ZR 333/13

    Keine Schadensersatzansprüche wegen der Untersagung der Sportwettenvermittlung

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    Befolgt der Angewiesene die ihn bindende Anordnung, so verletzt er seine Amtspflichten nicht (vgl. BGH, Beschluss vom 11.12.2008 - III ZR 216/07, juris Rn. 5, NVwZ-RR 2009, 363; Urteil vom 16.04.2015 - III ZR 333/13, juris Rn. 18, BGHZ 205, 63).

    Dementsprechend haftet dem Außenverhältnis zum Geschädigten allein die anweisende Behörde (BGH, Urteil vom 07.02.1985 - III ZR 212/83, juris Rn. 13, NVwZ 1985, 682; Beschluss vom 11.12.2008 - III ZR 216/07, Rn. 5, juris NVwZ-RR 2009, 363; Urteil vom 16.04.2015 - III ZR 333/13, juris Rn. 18, BGHZ 205, 63).

    Jedoch begründen Erlasse, die der nachgeordneten Verwaltung allgemein eine bestimmte Gesetzesauslegung vorschreiben, regelmäßig keine Amtspflichten gegenüber dem einzelnen Bürger, wenn unbestimmt viele Sachverhalte geordnet werden, so dass in diesen Fällen auch eine Haftungsverlagerung von der nachgeordneten auf die übergeordnete Behörde ausscheidet (vgl. BGH, Urteil vom 16.04.2015 - III ZR 333/13, juris Rn. 19, BGHZ 205, 63).

    Maßgebend für die Frage, ob eine Weisung oder aber eine allgemeine Verwaltungsvorschrift vorliegt, ist, ob die Maßnahme einen Einzelfall oder einen überschaubaren Kreis bestimmter Personen betrifft (vgl. BGH, Urteil vom 16.04.2015 - III ZR 333/13, juris Rn. 20, BGHZ 205, 63).

    Dasselbe gilt für den Erlass von Verwaltungsvorschriften (vgl. BGH, Urteil vom 12.12.1974 - III ZR 76/70, juris Rn. 24, BGHZ 63, 319; Urteil vom 16.04.2015 - III ZR 333/13, juris Rn. 19, BGHZ 205, 63).

    Der Bundesgerichtshof hat diese Frage bisher offen gelassen (vgl. BGH, Urteil vom 16.04.2015 - III ZR 333/13, juris Rn. 23, BGHZ 205, 63).

  • BVerwG, 25.02.2010 - 2 C 22.09

    Schadensersatzanspruch des Einstellungsbewerbers; grundrechtsgleiches Recht;

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    Der Bewerber, der sich um die Einstellung in den beamteten öffentlichen Dienst bemüht, hat gemäß Art. 33 Abs. 2 GG einen Anspruch darauf, dass über seinen Antrag allein nach dem Leistungsgrundsatz oder anderen verfassungsgemäßen Vorgaben ermessensfehlerfrei entschieden wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.02.2010 - 2 C 22/09, juris Rn. 18, BVerwGE 136, 140 m.w.N.).

    allein nach den Kriterien der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung ermessensfehlerfrei entschieden wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.02.2010 - 2 C 22/09, juris Rn. 18, BVerwGE 136, 140).

    Der Dienstherr kann deshalb Stellen für Lehrer nach seinen Bedürfnissen (Fächerkombination) zuschneiden und Bewerber schon dann ablehnen, wenn sie das von ihm festgelegte Anforderungsprofil nicht erfüllen (BVerwG, Urteil vom 25. Februar 2010 - 2 C 22/09, juris Rn. 17, BVerwGE 136, 140).

    Dass die Amtspflicht zur rechtmäßigen Bescheidung von Verbeamtungsanträgen auch der Vermeidung von dienstrechtlichen, besoldungsrechtlichen und versorgungsrechtlichen Nachteilen des Bewerbers dient, folgt auch daraus, dass das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung einen eigenen (von § 839 BGB unabhängigen, im Verwaltungsrechtsweg geltend zu machenden, vgl. BVerwG, Urteil vom 25.02.2010 - 2 C 22/09, juris Rn. 13, BVerwGE 136, 140) Schadensersatzanspruch des Bewerbers bei schuldhafter Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruches aus dem beamtenrechtlichen Fürsorgeverhältnis in Verbindung mit Art. 33 Abs. 2 GG ableitet, der darauf gerichtet ist, den abgelehnten Bewerber dienst-, besoldungs- und versorgungsrechtlich so zu stellen, als wäre er zum Beamten ernannt worden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.01.2012 - 2 B 113/11, juris Rn. 14).

  • BGH, 07.02.1985 - III ZR 212/83

    Haftungsausfüllende Kausalität bei rechtswidriger Rücknahme einer Baugenehmigung

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    An diese Bewertung ist das Zivilgericht im Amtshaftungsprozess gebunden (vgl. BGH, Urteil vom 07.02.1985 - III ZR 212/83, juris Rn. 19; Beschluss vom 28.02.1991 - III ZR 81/90, juris Rn. 2 m.w.N).

    Dementsprechend haftet dem Außenverhältnis zum Geschädigten allein die anweisende Behörde (BGH, Urteil vom 07.02.1985 - III ZR 212/83, juris Rn. 13, NVwZ 1985, 682; Beschluss vom 11.12.2008 - III ZR 216/07, Rn. 5, juris NVwZ-RR 2009, 363; Urteil vom 16.04.2015 - III ZR 333/13, juris Rn. 18, BGHZ 205, 63).

    Eine fehlerhafte Ermessensentscheidung ist aber nur dann ursächlich für einen Schaden, wenn feststeht, dass bei richtiger Handhabung des Ermessens der Schaden nicht eingetreten wäre (vgl. BGH, Urteil vom 07.02.1985 - III ZR 212/83, juris Rn. 24, NVwZ 1985, 682; Urteil vom 30.05.1985 - III ZR 198/84, juris Rn. 2, VersR 1985, 887; Beschluss vom 28.02.1991 - III ZR 81/90, juris Rn. 5; Urteil vom 14.06.2018 - III ZR 54/17 - juris Rn. 42, NJW 2018, 2723).

  • BVerfG, 02.04.1996 - 2 BvR 169/93

    Kein Anspruch auf Berücksichtigung des hypothetischen Ausbildungsverlaufs bei der

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    Dieser vom Bundesverwaltungsgericht formulierte Gesetzesvorbehalt beruht auf dem Umstand, dass Art. 33 Abs. 2 GG ein grundrechtsgleiches Recht enthält, das als spezielle Ausprägung des Gleichheitssatzes jedem Deutschen nach Maßgabe seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung Zugang zu öffentlichen Ämtern gewährt (vgl. BVerfG, Urteil vom 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02, juris Rn. 33, BVerfGE 108, 282) und dass auf diese Weise der Grundsatz der Bestenauslese von der Verfassung verbindlich und vorbehaltlos vorgeschrieben ist (vgl. BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des 2. Senats vom 02.04.1996 - 2 BvR 169/93, juris Rn. 10, NVwZ 1997, 54; Beschluss der 1. Kammer des 2. Senats vom 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04, juris Rn. 10, BVerfGK 12, 265).

    Bereits in einer Kammerentscheidung aus dem Jahr 1996 hat das Bundesverfassungsgericht darauf hingewiesen, dass der Verwaltung eine Abweichung vom Leistungsgrundsatz ohne gesetzliche Grundlage nach dem Vorbehalt des Gesetzes nicht gestattet ist (vgl. BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des 2. Senats vom 02.04.1996 - 2 BvR 169/93, juris Rn. 20, NVwZ 1997, 54).

  • BGH, 12.12.1974 - III ZR 76/70

    Amtspflichten eines Bundesministers bei der Durchführung außenwirtschaftlicher

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    Dasselbe gilt für den Erlass von Verwaltungsvorschriften (vgl. BGH, Urteil vom 12.12.1974 - III ZR 76/70, juris Rn. 24, BGHZ 63, 319; Urteil vom 16.04.2015 - III ZR 333/13, juris Rn. 19, BGHZ 205, 63).

    Denn der die Schadensersatzpflicht begründende Vorwurf geht in diesen Fällen gerade dahin, die Bindung der Verwaltung an das Gesetz zum Nachteil des Bürgers, der einen Anspruch auf den Vollzug der bestehenden Gesetze hat, missachtet zu haben (vgl. BGH, Urteil vom 12.12.1974 - III ZR 76/70, juris Rn. 29, BGHZ 63, 319).

  • BVerwG, 06.04.2006 - 2 VR 2.05

    Antrag auf Einbeziehung in ein Auswahlverfahren zum höheren Dienst; Anforderungen

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    Zwar gewähren weder Art. 33 Abs. 2 GG noch die zu seiner Konkretisierung ergangenen einfachgesetzlichen Vorschriften des Bundes einen Anspruch auf Übernahme in den öffentlichen Dienst, namentlich in ein Beamtenverhältnis (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.04.2006 - 2 VR 2/05, juris Rn. 6 m.w.N.).

    Entschließt sich der Dienstherr allerdings, eine freie Stelle zu besetzen, ist die Auswahl unter den Bewerbern gemäß Art. 33 Abs. 2 GG nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung zu treffen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.04.2006 - 2 VR 2/05, juris Rn. 6).

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 23.03

    Ausgewogene Altersstrukturen; Bewährungszeit; Leistungsgrundsatz;

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    Bewerber dürfen nur aus Gründen zurückgewiesen werden, die unmittelbar Eignung, Befähigung und fachliche Leistung betreffen (Urteile vom 28. Oktober 2004 - BVerwG 2 C 23.03 - BVerwGE 122, 147 = Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 30 und vom 17. August 2005 - BVerwG 2 C 37.04 - BVerwGE 124, 99 = Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 32).

    Durch Altersgrenzen für die Einstellung und Übernahme in ein Beamtenverhältnis kann der Leistungsgrundsatz gemäß Art. 33 Abs. 2 GG eingeschränkt werden, weil sie im Lebenszeitprinzip als einem durch Art. 33 Abs. 5 GG gewährleisteten hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums angelegt sind (Urteil vom 28. Oktober 2004 a.a.O. S. 153).

  • BVerfG, 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02

    Kopftuch Ludin

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    Dieser vom Bundesverwaltungsgericht formulierte Gesetzesvorbehalt beruht auf dem Umstand, dass Art. 33 Abs. 2 GG ein grundrechtsgleiches Recht enthält, das als spezielle Ausprägung des Gleichheitssatzes jedem Deutschen nach Maßgabe seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung Zugang zu öffentlichen Ämtern gewährt (vgl. BVerfG, Urteil vom 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02, juris Rn. 33, BVerfGE 108, 282) und dass auf diese Weise der Grundsatz der Bestenauslese von der Verfassung verbindlich und vorbehaltlos vorgeschrieben ist (vgl. BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des 2. Senats vom 02.04.1996 - 2 BvR 169/93, juris Rn. 10, NVwZ 1997, 54; Beschluss der 1. Kammer des 2. Senats vom 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04, juris Rn. 10, BVerfGK 12, 265).

    Rechtsstaatsprinzip und Demokratiegebot verpflichten den Gesetzgeber, die für die Grundrechtsverwirklichung maßgeblichen Regelungen selbst zu treffen (vgl. BVerfG, Urteil vom 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02, juris Rn. 67, BVerfGE 108, 282).

  • BGH, 09.12.2004 - III ZR 263/04

    Eigentumsrechtlicher Schutz von Rechtspositionen nach dem BBergG; Verschulden des

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    Jeder Beamte muss die zur Führung seines Amtes notwendigen Rechts- und Verwaltungskenntnisse besitzen oder sich verschaffen (vgl. BGH, Urteil vom 26.01.1989 - III ZR 194/87, juris Rn. 28, BGHZ 106, 323; Urteil vom 09.12.2004 - III ZR 263/04, juris Rn. 12, BGHZ 161, 305; Urteil vom 10.02.2011 - III ZR 37/10, juris Rn. 13, BGHZ 188, 302; so genannter objektivierter Sorgfaltsmaßstab, vgl. BGH, Urteil vom 06.04.1995 - III ZR 183/94, juris Rn. 17, BGHZ 129, 226).

    Rechtsmeinung zu bilden (vgl. BGH, Urteil vom 09.12.2004 - III ZR 263/04, juris Rn. 12, BGHZ 161, 305; Hinweisbeschluss vom 24.06.2010 - III ZR 315/09, juris Rn. 7, NVwZ-RR 2010, 675).

  • BGH, 06.04.1995 - III ZR 183/94

    Amtspflichten der Kommunalverwaltung bei Besetzung einer öffentlich

    Auszug aus OLG Bremen, 23.01.2019 - 1 U 25/18
    Jeder Beamte muss die zur Führung seines Amtes notwendigen Rechts- und Verwaltungskenntnisse besitzen oder sich verschaffen (vgl. BGH, Urteil vom 26.01.1989 - III ZR 194/87, juris Rn. 28, BGHZ 106, 323; Urteil vom 09.12.2004 - III ZR 263/04, juris Rn. 12, BGHZ 161, 305; Urteil vom 10.02.2011 - III ZR 37/10, juris Rn. 13, BGHZ 188, 302; so genannter objektivierter Sorgfaltsmaßstab, vgl. BGH, Urteil vom 06.04.1995 - III ZR 183/94, juris Rn. 17, BGHZ 129, 226).

    Darlegung verringern (BGH, Urteil vom 22.05.1986 - III ZR 237/84, juris Rn. 32 ff., NJW 1986, 2829; Urteil vom 06.10.1994 - III ZR 134/93, juris Rn. 17 ff., NJW-RR 1995, 248; Urteil vom 06.04.1995 - III ZR 183/94, juris Rn. 20, BGHZ 129, 226).

  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 81/90

    Amtshaftungsklage gegen die Ablehnung der Übernahme in den höheren Schuldienst im

  • BVerwG, 19.02.2009 - 2 C 18.07

    Altersgrenze für die Einstellung; Laufbahn; Lehrer; Bewerber; Gesetzesvorbehalt;

  • BGH, 11.12.2008 - III ZR 216/07

    Voraussetzungen der Amtshaftung bei bindender Weisung einer Aufsichtsbehörde

  • BGH, 05.04.2018 - III ZR 211/17

    Amtshaftung: Drittgerichtetheit der Überprüfungspflicht der

  • BGH, 20.10.2016 - III ZR 278/15

    Mögliche Amtshaftungsansprüche von Eltern wegen nicht rechtzeitig zur Verfügung

  • BGH, 14.06.2018 - III ZR 54/17

    Zur Amtshaftung bei Brandbekämpfung

  • BGH, 14.07.2016 - III ZR 265/15

    Schadensersatzbegehren aus Amtshaftung; Schutz des Vermögensinteresses des

  • BVerfG, 21.04.2015 - 2 BvR 1322/12

    Altershöchstgrenzen für die Einstellung in den öffentlichen Dienst in

  • OLG Koblenz, 07.01.2016 - 1 U 657/15

    Amtshaftung wegen Verfahrensfehlern im Ehescheidungsverfahren

  • BGH, 10.02.2011 - III ZR 37/10

    Amtshaftungsanspruch wegen verzögerter Zulassung als Vertragsarzt: Beweislast für

  • BVerwG, 06.01.2012 - 2 B 113.11

    Beamtenernennung; Einstellungsaltersgrenze; Beurteilungszeitpunkt;

  • BVerwG, 23.10.1980 - 2 C 22.79

    Voraussetzungen für die Ernennung eines Soldaten zum Berufssoldaten -

  • BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78

    Übernahme in ein Beamtenverhältnis - Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit

  • BGH, 06.10.1994 - III ZR 134/93

    Haftung der Notare im Landesdienst in Baden-Württemberg

  • BGH, 30.05.1985 - III ZR 198/84

    Feststellungsmaßstäbe der Kausalität einer Amtspflichtverletzung hinsichtlich

  • BGH, 05.02.1968 - III ZR 162/66

    Schadensersatz wegen angeblicher schuldhafter Amtspflichtverletzungen - Versagung

  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 62/84

    Unterbrechung der Verjährung des Amtshaftungsanspruchs

  • BGH, 22.05.1986 - III ZR 237/84

    Amtspflicht des Vormundschaftsrichters bei Erteilung einer

  • BGH, 13.10.1994 - III ZR 24/94

    Amtspflichtverletzung durch Erlaß eines auf einer unwirksamen Satzung beruhenden

  • BGH, 08.07.1968 - III ZR 56/66

    Versagung der Genehmigung zum Bau einer Tankstelle - Schadensersatz wegen

  • BGH, 19.12.1991 - III ZR 9/91

    Endvermögen des Ehegatten - Versicherung an Eides Statt - Auskunft über das

  • BGH, 24.06.2010 - III ZR 315/09

    Amtshaftung eines Bezirksschornsteinfegers: Beachtlichkeit einer auf Grund ihrer

  • BVerfG, 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs gem Art 33 Abs 2 GG iVm Art 19 Abs 4

  • BVerwG, 17.08.2005 - 2 C 37.04

    Beförderung; Fahrlässigkeit; höherwertiger Dienstposten; Kausalität;

  • BGH, 26.01.1989 - III ZR 194/87

    Haftung wegen Nichtberücksichtigung von Altlasten bei Bauleitplanung

  • BGH, 21.12.1989 - III ZR 118/88

    Wann haftet die Gemeinde für die Überplanung kontaminierter Grundstücke?

  • BGH, 16.12.1976 - III ZR 3/74

    Einfuhrstelle - Weisung, § 839 BGB, Amtspflicht, Art. 34 GG, Passivlegitimation

  • BGH, 07.07.1988 - III ZR 198/87

    Haftung für schädigende Auswirkungen des Investitionshilfegesetzes

  • BGH, 25.10.1976 - AnwSt (R) 5/76

    Robenpflicht für Anwälte - Standesgerichtsverfahren, vorkonstitutionelles

  • BGH, 19.04.2016 - VI ZR 506/14

    Zulässigkeit einer einheitlichen Feststellungsklage bei bereits bezifferbarem

  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht